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Fanfiction

Die Bruderschaft der schwarzen Rose - 8.

von Sophia Black

„Vielen Dank für eure lieben Kommis. Freu mich ehrlich darüber. Bin gespannt wie euch dieses Kapitelchen gefällt.
Viel SpaĂź,
Sophia“

************************************************
So schnell, dass Hope es schwer hatte ihrer Mutter zu folgen, flog Akasha zurĂĽck nach Walken Castle. Sie wusste endlich was mit Harry los war und jetzt galt es nur noch gemeinsam mit Dakota und Sirius zu beratschlagen wann sie sich ihm zu erkennen geben, bzw. wann sie ihn zu sich holen wĂĽrden.
Denn das war Akasha sofort klar gewesen. Harry sollte unter diesen Umständen keine Sekunde länger in Dumbledores Obhut bleiben.
„Mum, bitte. Jetzt warte doch mal!!! MUM!“
Akasha blieb in der Luft schweben und sah ihre Tochter, die hinter ihr her hechelte, entschuldigend an. „Tut mir Leid Hope. Ehrlich. Ich hab nicht daran gedacht, dass du kleinere Flügel hast als ich.“ Sie flogen weiter, doch Hope konnte das immer noch relativ schnelle Tempo nicht mithalten. Auf dem Hinflug war es schon anstrengend gewesen, doch jetzt? Ihre Lungen pumpten nur noch und ihr Herz raste.
„Komm. Setzt dich auf meinen Rücken. Ich trage dich den Rest der Strecke. Dann sind wir schneller“, sagte Akasha da gerade in ihrem Kopf und erleichtert ließ sich die scheinbare Fledermaus auf den weichen Körper des Phönix sinken.

Nach weiteren zwei Stunden Flug landeten die beiden endlich im Innenhof des Schlosses. Ihre Ankunft war von niemandem bemerkt worden. Nicht einmal die Wachen auf der Schutzmauer regten sich. Akasha und ihre Tochter aber ließen sich davon nicht beirren und betraten das riesige alte Gebäude durch den Lieferanteneingang. In der Eingangshalle hätte es sofort einen Tumult gegeben und den wollte Akasha nicht. Sie wollte ihrer Familie allein erzählen was sie erfahren hatte und mit ihnen beraten, bevor die restliche Bruderschaft mit einbezogen wurde.
Schneller Schritte näherten sich von der Treppe die in die Gewölbeküche führte und Sirius platzte herein. Er eilte sofort auf seine Frau und seine Tochter zu und gab beiden erleichtert einen Kuss.
„Da seid ihr ja endlich. Wir haben uns schon Sorgen gemacht.“ Akasha grinste. „Das währe aber nicht nötig gewesen mein Schatz.“ Wieder küsste sich das Paar und versank wie so oft kurzzeitig in seiner eigenen Welt. Und wieder einmal war es ihre Tochter, die sie aus der Lethargie herausholte.
„Mum, bitte! Was hast du herausgefunden?“ Herausfordernd sah Hope ihre Mutter an und auch Sirius sah verwundert und neugierig zugleich aus. „Wie, sie hat dir nichts gesagt?“ Hope schüttelte den Kopf. „Nein, sie hat mir nur Harrys Erinnerungen gezeigt. Aber sie weiß wie Dumbledore das mit der Blockade gemacht hat. Jetzt spuck’ s schon aus Mum!“
Akasha gab sich geschlagen. „Gut, ich erzähl es euch ja gleich. Wo ist Dakota?“
„Bin schon da!“ Gut gelaunt betrat Akashas Zwillingsbruder die Küche und bediente sich am Kühlschrank, bevor er seine Nichte und seine Schwester begrüßte.
„So, was hast du jetzt herausbekommen?“ Auch Dakota war gespannt.
Akasha nahm einen Schluck von Dakotas Getränk, zündete sich eine Zigarette an und zitierte in aller Seelenruhe einen Aschenbecher her. Als sie gerade ein zweites Mal trinken wollte, schnappte Hope ihr das Glas weg.
„MUM!!! Jetzt spann uns nicht so lange auf die Folter.“ Alle lachten, doch die Gesichter wurden sofort wieder ernst und so begann Akasha zu erzählen.
„Also gut. Harry träumt. Jede Nacht. Das steht fest. Er durchlebt seine schrecklichsten Erinnerungen immer und immer wieder. Sei es der Mord an Lily und James, dein Verlust Sirius, Cedrics Tod. Einfach alles was ihm in seinem kurzen Leben angetan wurde.“
„Aber warum weiß er das nicht? Das tut er doch oder?“ Akasha nickte. „Ja, er erinnert sich nicht an seine Träume. Er träumt sie, aber sie werden vor ihm geheim gehalten. Genau wie seine Erinnerungen, die er damit verarbeitet. Und auch seine Gedanken sind blockiert. Sowohl vor ihm selbst als auch vor anderen.“
Dakota wurde unruhig. „Ja, das wissen wir alles Schwesterherz. Das wirklich interessante ist, wie Dumbledore das angestellt hat.“
Akasha erhob sich und Sirius sah ihr an, dass die Wahrheit nicht schön war.
„Er hat ihm nicht alles gesagt. Albus Dumbledore ist zwar der größte Feind Lord Voldmorts, aber er weiß viel mehr über den dunklen Lord als er zugeben will. Als er Harry erzählt. Harry weiß bisher nur von der Prophezeiung und dass seine Eltern deshalb getötet wurden. Er weiß nichts von den Horcruxen. Nichts davon wie er Voldemort stoppen kann. Und natürlich lastet dies immens auf seiner Seele. Er weiß damit nicht umzugehen.“
„Wie macht Dumbledore das? Wie Akasha?“ „Er… er hat…!“ Akasha konnte nicht weiterreden. Es war zu schrecklich. Sie begann zu zittern und Sirius sprang auf, um seine Frau in den Arm zu nehmen. „Ganz ruhig. Alles ist gut.“
Akasha riss sich los. „Nichts ist gut! Gar nichts! Dumbledore hat Harrys Seele verstümmelt. Er hat ihn getötet. Er hat Harry das wichtigste genommen. Seine Erinnerungen. Seine Träume, die ihn so quälen. Das scheint alles gut und richtig für Harry zu sein. Doch er braucht diese Träume. Nur so weiß er wie Voldemort tickt. Wie er denkt, wie er fühlt. Nur mit Hilfe dieser Träume und den Empfindungen die er während der Kämpfe hatte, kann Harry die Horcruxe zerstören und Voldemort zur Strecke bringen.“
„Du… du meinst. Dumbledore hat ein Stück von Harrys Seele abgespalten? So wie Voldemort?“ Akasha brach in Tränen aus. „Schlimmer. Er hat dieses Seelenteil von Harry gebannt. Und zwar so, dass Harry es erst zurückerhält wenn er Voldemort zur Strecke gebracht hat. Dumbledore tut aber momentan genau das Gegenteil von dem was wir alle erwartet haben.
Er unterbindet Harrys Macht dem Lord gegenüber. Er verhindert dass Harry von den Horcruxen erfährt. Er erzählt es ihm nicht. Er verschweigt ihm alles.“
„Was soll das heißen, alles?“, fragte Dakota dazwischen. Akasha hatte sich so in Rage geredet, dass sie sich jetzt auf einen der Holzstühle sinken ließ und den Kopf in den Händen vergrub.
Mit erstickter Stimme antwortete sie ihrem Bruder und den anderen beiden.
„Dumbledore verbindet weit mehr mit Voldemort als wir glauben. Albus Dumbledore würde alles dafür tun, den Jungen der lebt davon abzubringen einen Weg zu finden Voldemort umzubringen.“ „WAS?!“, fuhr Sirius dazwischen. Akasha sah auf und nickte.
„Ja Sirius. Du hast mich schon richtig verstanden. Das was wir alle immer dachten ist falsch. In Wirklichkeit steht Albus Dumbledore nicht auf der Seite der weißen Magie, sondern auf der der schwarzen Magie. Er ist einer der treuesten Anhänger Voldemorts und würde alles für seinen Meister tun. Er ist Tom Riddle hörig wenn ihr so wollt.“
Hope räusperte sich. „Aber eines verstehe ich nicht. Die Träume, die Gedanken und Erinnerungen von Harry haben ihn doch gequält oder nicht? Hätten ihn diese Träume nicht in die geschlossene Anstalt bringen können? Warum unterbindet Dumbledore das Eindringen von außen und dass Harry überhaupt noch etwas derartiges wie Gedanken hat? Warum lässt er nicht zu, dass Voldemort sein Opfer zum Wahnsinn treibt?“
„Er muss den Schein wahren Hope. Für die Zaubererwelt ist Albus Dumbledore ein Held. Er hat sich Voldemort als erster in den Weg gestellt. Als erster propagiert, dass der dunkle Lord zurückgekehrt sei. Wenn jetzt rauskommt, dass er die ganze Zeit für Voldemort gearbeitet hat, was glaubst du wird geschehen? Massenpanik. Massenmorde. Tagtäglich gäbe es mehr Opfer, bis kein Zauberer mehr existiert, der sich auflehnt. Entweder tot oder geknechtet. Etwas anderes gibt es für Voldemort und offenbar auch für Dumbledore nicht.
Harry ist ein Sklave der beiden. Sie korrespondieren perfekt. Dumbledore arbeitet immer unter dem Schutzmantel der weißen Magie und der Reinheit. Eine besser Tarnung gibt es gar nicht.“
„Und was können wir jetzt tun?“, wollte Sirius wissen. Er war ebenso geschockt wie die beiden anderen. Das hätte er nicht erwartet.
„Jetzt wo ich weiß, dass Dumbledore Harrys entferntes Seelenteil benutzt um seinen Geist zu kontrollieren, würde ich sagen, wir müssen dieses Seelenteil in den Körper zurückbringen in den es gehört. Unser Glück und leider Dumbledores Pech ist es, dass es Dumbledore gelungen ist, dieses Seelenteil nicht durch einen Mord des ehemaligen Besitzers bekommen zu haben. Also ist Harrys Seele an sich intakt und muss nur noch zusammengefügt werden.“
„Und was ist, wenn Dumbledore oder der dunkle Lord das Seelenteil schon zerstört haben?“, warf Hope ein. Dakota aber beruhigte sie. „Keine Angst. Nur unser Volk ist in der Lage einen Horcrux zu zerstören, oder diese Fähigkeit zu lehren.
Ein Zauberer kann zwar seine Seele teilen und bannen, doch zerstört werden kann sie nur von uns.“
Hope atmete erleichtert aus und auch Sirius sah beruhigt aus.
„Gut, wie gehen wir weiter vor? Wann holen wir Harry da raus?“ Akasha musste lachen. Genau mit dieser Reaktion ihres Mannes hatte sie gerechnet.
„So schnell wie möglich. Nur leider gibt es ein Problem. Wir müssen höllisch aufpassen. Wenn Dumbledore auch nur irgendetwas von uns erfährt, ist alles aus. Wir dürfen uns ihm nicht zeigen. Unter keinen Umständen.“
Sirius, Hope und Dakota nickten. Das war völlig klar. Denn sie waren jetzt neben Harry und dem Phönixorden die einzigen, die gegen Voldemort und auch Dumbledore kämpften.
„Darf ich mal einen Vorschlag machen?“, fragte Hope und alle sahen sie gespannt an. Ihre Mutter nickte.
„Wie währe es, wenn ihr mich als neue Schülerin
in Hogwarts einschleust. Ich könnte versuchen Harry alles zu erklären und ihn herholen.“
Akasha wie auch Sirius schüttelten den Kopf. „Nein, das kommt gar nicht in Frage. Es ist zu gefährlich. Dumbledore wird sofort wissen wer du bist. Sobald du Harry einweihst, wird er wissen was gespielt wird. Und du bist noch nicht mächtig genug die Angriffe Dumbledores auf Harry abzublocken.“
Hope sah enttäuscht aus, sagte aber nichts mehr. „Wir bräuchten einen Menschen den Harry kennt, dem er vertraut und bei dem Albus nicht sofort Verdacht schöpft“, sagte Dakota vor sich hin und urplötzlich war Sirius klar wie sie es anstellen konnten.
„Natürlich. Wir sind so blöd! Warum bin ich nicht schon viel früher darauf gekommen?“
„Worauf gekommen Dad?“ Sirius stand auf und grinste überlegen in die Runde. „Moony!!“
Akasha und Dakota rissen die Augen auf und sofort fiel Akasha ihrem Mann um den Hals. „Natürlich. Das ist es!“
„Moment mal. Was ist was? Wer zum Teufel ist Moony?“ Sirius löste die Umarmung und sah seiner Tochter in die Augen.
„Moony ist, oder besser war, mein bester Freund. Remus John Lupin. Ein Werwolf.“
************************************************
"Ich weiß, dieses Kapitel enthält einige undurchsichtige Zusammenhänge. Allerdings werde ich mich bemühen es noch etwas deutlicher zu machen. Das war jetzt einfach nur zur Grundinformation.
Hoffe ihr nehmt es mir nicht zu krumm und lasst mir ein paar Kommis da!
Ich zähl auf euch!!
Sophia"


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