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Fanfiction

Die Bruderschaft der schwarzen Rose - 6.

von Sophia Black

Und schon wieder eine neues Chap von mir. Oh man, ich verfalle in einen totalen Schreibwahn.
Wie ich sehe habe ich auch schon einen neuen Leser begeistern können.
Herzlich willkommen Marry63!!! Was deine Frage betrifft: ihr werdet schon noch erfahren wie Sirius aus dem Schleier gekommen ist. Allerdings erst wenn auch Harry es erfährt. Also, habt noch etwas Geduld.
VIEL SPASS!!!!!!

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6.
An Schlaf war für Sirius in dieser Nacht nicht zu denken. Wie gerne währe er jetzt bei Harry und würde ihm beistehen? Ihm alles erklären? Nur mit Mühe war es Akasha und Dakota gelungen ihn davon zu überzeugen auf dem Schloss zu bleiben und nicht sofort zu Harry zu gehen. Akasha wusste, wie schwer Sirius das fiel, doch noch war nicht die Zeit Harry in die Auferstehung seines Paten einzuweihen. Es währe ein Schock für ihn und für den Rest der Zaubererwelt.
Akasha und alle in ihrem Umfeld hatten schon so lange nichts mehr mit der Zaubererwelt zutun gehabt und wussten um die Ängste der Menschen. Es währe eindeutig falsch jetzt auf den Bildschirm zu treten und alles durcheinander zu bringen. Auch wenn dieser Schritt unumgänglich war.
Die bildhübsche junge Frau wurde von einem Geräusch geweckt und öffnete verschlafen die Augen. Fahles Sonnenlicht durchflutete ihr Schlafzimmer, das sie so lange allein bewohnt hatte. Wie gut es tat endlich nicht mehr allein in diesem riesigen Himmelbett zu schlafen.
Endlich gewöhnten sich ihre Augen an die Helligkeit und sie erkannte Sirius, der neben dem Bett stand und sich anzog.
„Hey, du bist ja schon wach.“ Akasha richtete sich auf und beobachtete Sirius dabei, wie er in seine schwarze Hose schlüpfte. Er drehte sich zu ihr um und lächelte. Ihr Anblick besänftigte ihn jedes Mal.
„Guten Morgen. Gut geschlafen?“ Akasha nickte und stand auf. „So gut wie schon lange nicht mehr.“ Sie kam zu ihm und drückte ihm einen Kuss auf den Mund. Sirius wollte den Kuss gerade vertiefen, als Akasha sich abwandte und aus dem Zimmer ging.
„Wo willst du denn hin? Es ist doch gerade mal halb sieben.“ „Frühstücken. Jetzt komm schon!!“ Schnell zog sich Sirius zu Ende an und folgte Akascha, die nur ein leichtes schwarzes Trägerhemdchen und eine Hotpans trug, hinunter in die Gewölbeküche.
Als er den Raum betrat saß Akasha schon am großen Holztisch und ließ sich von Isis bewirten. Die kleine Hauselfe war trotzt der frühen Stunde putzmunter und sah strahlend auf, als sie Sirius bemerkte.
„Oh, Lord Walken. Kommen sie doch herein. Möchten sie auch einen Kaffee? Frisch aufgebrüht.“ Sirius nickte und setzte sich etwas verwirrt an den Tisch neben Akasha. Hatte diese kleine Hauselfe ihn gerade wirklich Lord Walken genannt? Das hörte sich so hochgestellt an. Akasha beobachtete Sirius von der Seite und lachte als sie seinen verwirrten Blick bemerkte.
„Was ist los? So verwirrt, weil sie dich als ihren Meister akzeptiert?“ Sirius schrak aus seinen Gedanken auf und sah die lachende Akasha an. Diese konnte sich jetzt kaum noch beherrschen und prustete los.
„Lachst du mich gerade aus?“ „Nein… ich… ha ha!“ Sirius gab ihr einen Klaps auf die Schulter. „Du lachst doch über mich. Ist es so verwunderlich dass ich mich daran gewöhnen muss von dieser kleinen Hauselfe als Lord Walken betitelt zu werden?“ Akasha wurde wieder etwas ernster und schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Aber du wirst dich daran gewöhnen müssen. Schließlich bist du zu mir und deiner Tochter zurückgekehrt und bist jetzt einer von uns. Du bist nicht mehr Sirius Black. Der Animagus und zu Unrecht bestrafte Schwerverbrecher, dem als erster Gefangner überhaupt die Flucht aus Askaban gelungen ist. Du bist seit deiner Rückkehr offiziell mein Gemahl und eigentlich warst du nie etwas anderes.“
Sirius’ Gesichtsausdruck hätte nicht geschockter sein können und Akasha glaubte schon er hätte sie nicht ernst genommen. Zweifelnd sah sie ihn jetzt an. „Ich meine du…!“ Jetzt war es an Sirius loszulachen und er schloss Akasha in seine starken Arme. „Ich hab dir schon einmal gesagt dass ich bleiben werde. Und ich bin geblieben. Und muss bleiben. Ich habe lange genug auf dich und Hope verzichtet und obwohl meine Rückkehr erst knapp anderthalb Wochen zurückliegt, kann ich mir ein Leben ohne dich, Hope und die anderen gar nicht mehr vorstellen.“ Akasha blickte auf und versank abermals in Sirius’ nun strahlend blauen Augen. Eigentlich waren es die Augen seiner Tochter. Denn auch wenn Akasha an sich die gleiche Augenfarbe hatte wie Sirius, so waren diese Augen doch etwas Besonderes. Der alte Grauton, der diese Augen früher so einzigartig gemacht hatte, kam immer noch heraus und ließ erahnen aus welcher Familie Sirius stammte. Schließlich hatten alle Blacks graue Augen gehabt.
„Aber du vermisst Harry“, warf Akasha ein. Traurig nickte Sirius. „Natürlich vermisse ich ihn. Und du weißt genau, dass ich ohne dich und Dakota schon längst bei ihm währe. Ihm alles erklären würde.“
Akasha legte ihm den Finger auf die Lippen und schüttelte den Kopf. „Du wirst ihm alles erklären. Aber noch nicht jetzt. Es ist zu früh. Wir müssen erst einmal weiter versuchen in seinen Kopf hineinzublicken, um zu überprüfen wie Dumbledore das anstellt.“ „Aber du hast gestern selbst gesagt, dass einer von uns näher an ihn herankommen muss um das zu machen. Lass…!“ „Nein Sirius. Du weißt selbst, dass du dich nicht zurückhalten könntest. Ich werde selbst hingehen. Harry muss vorerst nichts von uns erfahren. Ich werde darauf achten ob es ihm gut geht und wenn es auch nur den kleinsten Anhaltspunkt gibt, dass er in Gefahr ist, werde ich ihn herbringen. Einverstanden?“
Man sah Sirius an wie ungern er jetzt zustimmte, dennoch tat er es und widmete sich wieder seinem Kaffee.
In dem Moment betraten Dakota und Abby die Küche. „Morgen ihr zwei. Schon so früh auf den Beinen?“ Gut gelaunt setzte sich Dakota und Isis stellte ihm ohne zu fragen einen Kelch vor die Nase. „Habt Dank meine Liebe.“ Der schwarzhaarige grinste und nahm einen Schluck. Abby hatte es sich neben ihrem Mann gemütlich gemacht und schlürfte jetzt einen Tee, während Isis Brot und Aufschnitt auftischte, an dem sich alle bedienten.
„Und, was steht heute noch an?“, fragte Abby in die Runde. „Ich will sehen dass ich nach Hogwarts komme.“ Dakota schreckte hoch. „Wie bitte? Ich dachte ihr wollt euch noch nicht offenbaren.“ Akasha hob beschwichtigend die Hand. „Wer sagt denn dass ich öffentlich auftreten will? Nein, ich werde Harry aus dem Hintergrund beobachten und versuchen in seinen und wenn es geht auch in Dumbledores Kopf einzudringen, um herauszufinden was passiert. Wenn wir wissen wie Dumbledore Harrys Gedanken beeinflusst und blockiert sind wir einen großen Schritt weiter.“
Dakota sah erleichtert aus und das Gespräch wandte sich den Pferden des Gestüts zu, als Hope die Küche betrat. Das Mädchen, dass ihrer Mutter so ähnlich sah, wirkte noch ziemlich verschlafen und murmelte nur ein unfreundliches „Morgen“, bevor sie einen Becher schwarzen Kaffee auf einmal herunterstürzte.
Sirius grinste. Dieses Bild war am ersten Morgen nach seiner Rückkehr noch ziemlich befremdlich für ihn gewesen. Doch mittlerweile war es schon Routine geworden. Ohne ihren Kaffee am Morgen war seine Tochter gar nicht ansprechbar. Jetzt wachte sie langsam wieder auf und nahm neben ihren Eltern Platz.
„Na mein Schatz. Gut geschlafen?“ Der Blick der Akasha traf hätte nicht tödlicher sein können. Auch wenn die zweite Tasse Kaffee schon merklich ruhiger getrunken wurde, hieß das nicht, dass man Hope schon in ein fröhliches Gespräch verwickeln konnte.
Unbeeindruckt dessen sprach Akasha aber weiter. „Hast du Lust mich nach Hogwarts zu begleiten?“
Vor Schreck ließ Sirius seine eigene Tasse fallen und spuckte den Schluck Kaffee quer über den Tisch. Abby konnte gerade so ausweichen und Isis machte sich sofort daran das Malheur zu beseitigen.
„Du… du willst…?“ „Unsere Tochter mitnehmen. Ganz genau. Zu zweit haben wir mehr Chancen und wir werden gar nicht auffallen. Also?“, wandte sie sich jetzt an ihre Tochter.
„Du willst Harry und Dumbledore bespitzeln oder?“ Akasha lächelte. „Na, bespitzeln würde ich es nicht nennen. Wir müssen herausfinden wie Dumbledore Harrys Gedanken blockiert. Nur so haben wir eine Chance ihm zu helfen. Er muss wissen was Dumbledore plant und er muss wissen wie er Voldemort vernichten kann. Denn nur er kann das tun.“
Hope riss die Augen auf. „Wie bitte? Harry muss dieses Monster beseitigen?“ Dakota nickte. „Ja Hope. Es gibt eine Prophezeiung, die kurz vor Harrys Geburt gemacht wurde. Sie besagt, dass der dunkle Lord den jenigen der die Macht hat ihn zu töten, selbst bestimmt. Und er hat Harry dazu bestimmt, indem er an Halloween 1981 nicht die Longbottoms, sondern die Potters getötet hat.“
„Aber… wenn das so ist. Warum hat Voldemort das überhaupt getan?“ Jetzt sprach Sirius weiter. „Weil er nicht den gesamten Inhalt der Prophezeiung kannte. Er wusste nur, dass Ende Juli ein Kind geboren werden würde, dass in der Lage sein sollte ihn zu töten. Doch welches Kind das sein würde, wusste er nicht. Er entschied sich für Harry James Potter. Dabei hätte es Neville Longbottom genauso treffen können.“ Hope nickte. „Und woher wisst ihr davon?“ Jetzt senkten Dakota, Akasha und Abby die Köpfe. „Wir wussten es damals schon. Oder besser nachdem Lily und James getötet worden waren. Auch Sirius kannte den gesamten Inhalt, weil ich es ihm erzählt habe. Offiziell aber wissen es nur Albus Dumbledore, Sibyll Trelawney und mittlerweile auch Severus Snape. Er war es, der dem dunklen Lord damals von der Prophezeiung erzählt hat. Zunächst hörte er nur den Teil den Voldemort kannte, doch Dumbledore zog ihn ins Vertrauen, nachdem er als Spion für den Orden anfing.“
„Und ihr habt es also in ihren Gedanken gelesen. So wie immer“, stellte Hope nüchtern fest. Ihre Mutter nickte. „Es tut mir Leid. Aber so ist es nun mal. Verstehst du jetzt warum wir Harry beschützen müssen?“
Langsam nickte Hope. „Ja, jetzt verstehe ich. Ich komme mit. Wann willst du los?“ Akasha sah auf die Uhr. „Ich würde sagen in zwei Stunden. Aber wir werden fliegen und auch in unseren Animagusformen bleiben. Ansonsten ist es zu auffällig. Und komm ja nicht auf die Idee dich irgendjemandem zu erkennen zu geben Hope. Das ist sehr wichtig!“ Das Mädchen nickte. Sie ahnte, dass die nächsten Schritte der Bruderschaft zunächst verdeckt ablaufen mussten, und doch wusste sie auch, dass es unvermeidlich war, dass ihre Mutter in die Welt der Zauberer und Hexe zurückkehrte. In die Welt in der sie ihren Vater kennen und lieben gelernt hatte, auch wenn Sirius sich mittlerweile für das Leben seiner Familie entschieden hatte. Hatte entscheiden müssen.
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"Hoffe das Kapitel hat euch gefallen. Im nächsten wird's dann spannend. Hope und Akasha fliegen nach Hogwarts. Da wird euch dann hoffentlich auch klarer werden, was die beiden, und natürlich mittlerweile auch Sirius, sind.
Lasst mir ein paar Kommis da!!
Eure Sophia!!"


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