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Fanfiction

Die Bruderschaft der schwarzen Rose - 5.

von Sophia Black

„Hey ihr! Hier also das neue Chap. Da es schon länger her ist, dass ich HP6 gelesen habe, werde ich mich nicht genau an die Geschehnisse nach Dracos Angriff im Hogwartsexpress halten. Seid nicht zu streng mit mir!
Und jetzt viel Spaß beim nächsten Chap!“


************************************************
5.
Als Harry gemeinsam mit Tonks die Große Halle betrat, legte sich sofort eine Totenstille über die Schüler. Niemand traute sich auch nur zu atmen. Und Dumbledore, der an seinem obligatorischen Platz am Lehrertisch saß, machte keinerlei Anstalten auf seinen Schüler zuzueilen und ihm zu helfen.
Tonks brachte Harry somit zum Gryffindortisch, wo er sofort von Hermine und Ron in Empfang genommen wurde.
„Harry, wo warst du denn? Was ist passiert“, redete Ron sofort drauf los, doch sah man Harry an, dass er nicht sprechen wollte. Zumindest nicht hier. In seinem Kopf schwirrten zu viele Gedanken herum, die er mit seinen Freunden im Gemeinschaftsraum, oder besser noch im Schlafsaal besprechen wollte.
„Jetzt lass ihn doch erst mal zur Ruhe kommen Ron“, schalt Hermine ihren besten Freund und bugsierte Harry auf einen Stuhl.
Dieser lächelte Hermine dankbar zu und griff nach dem Krug mit dem Kürbissaft. Tonks legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Wenn noch etwas ist, du erreichst mit in Hogsmeade.“ „Danke“, flüsterte Harry und die junge Aurorin verschwand in Richtung Eingangshalle, von wo aus sie sich zu Fuß auf den Weg ins Dorf machte.
Die Gespräche in der Großen Halle schwollen wieder an und Harry war froh, dass Hermine Ron so im Zaum hielt. Es war dem Rotschopf anzusehen wie gerne er sofort alles erfahren hätte. Doch ein Blick von Hermine und auch seiner Schwester genügte, um ihn zum Schweigen zu bringen.
Das Abendessen verlief für die drei Freunde ruhig. Allerdings fiel Hermine plötzlich auf, dass Draco Malfoy sie beobachtete. Was war vorgefallen? Hatte der junge Malfoyspross etwas mit Harrys Verspätung zutun? Möglich war es, schließlich hatte Harry während der Hinfahrt zur Schule zu ihm gehen wollen.

Nachdem Dumbledore seine Rede zum Schuljahresbeginn beendet hatte, schickte er die Schüler ins Bett. Wieder einmal hatte er Harry keines Blickes gewürdigt, doch anders als im letzten Jahr störte sich Harry nicht mehr daran. Nach allem was er im Gespräch im letzten Jahr von Dumbledore erfahren hatte, wollte er nicht mehr erfahren. Es war ein Schock für ihn gewesen. Er würde Voldemort töten müssen. Als Dumbledore Harry das gesagt hatte, hatte der auf die Unterstützung des Schulleiters gehofft. Doch jetzt? Wollte Dumbledore ihm überhaupt helfen? Was sollte er jetzt tun?
Resigniert und ziemlich fertig ließ sich Harry in einen der gemütlichen Sessel im Gemeinschaftsraum fallen und starrte in die Flammen. Hermine und Ron setzten sich zu ihm und warteten, bis Harry anfing zu erzählen. Auch Ron hatte mittlerweile eingesehen, dass er Harry nicht drängen sollte zu erzählen.
„Ich wollte mit Malfoy reden“, begann Harry und blickte auf. Hermine nickte. „Ja, aber warum? Ich meine, was wolltest du von ihm?“ Harry zog die Schultern hoch. „Ich weiß es selbst nicht mehr wirklich Mine. Vielleicht weil sein Vater sich letztes Jahr offenbart hat und jetzt in Askaban versauert. Keine Ahnung.“
Ron zog die linke Augenbraue hoch und schlug sich gegen den Kopf. „Oh man sind wir bescheuert Leute!“ Fragend sahen seine Freunde ihn an. „Na, überlegt doch mal. Lucius Malfoy ist ein Todesser. Das wissen wir seit zwei Jahren sicher. Was ist wenn Draco jetzt wo er nichts mehr für den Lord ausrichten kann, seinen Platz eingenommen hat?“
Harry nickte. „Daran habe ich auch gedacht. Aber ich bin mir nicht mehr so sicher. Malfoy sieht schlecht aus. Sehr schlecht sogar. Seht ihn euch an. Er ist nur noch ein Schatten seiner Selbst. Also, entweder setzt ihm die Sache mit dem Ministerium zu, oder er ist wirklich zum Todesser geworden.“
„Die Sache mit seinem Vater ist bestimmt schwer für ihn. Aber glaubt ihr wirklich, dass es ihn dermaßen aus der Bahn wirft?“, gab Ron zu bedenken. „Nein, ich bin mir sicher er ist ein Todesser und muss jetzt die Aufgaben seines Vaters übernehmen. Hast du irgendetwas mitbekommen? Hat er etwas gesagt?“ Harry schüttelte den Kopf. „Nein. Crabbe und Goyle haben sich total damit gebrüstet bei den Todessern aufgenommen worden zu sein. Aber Malfoy hat nur stumm daneben gesessen. Irgendetwas stimmt da nicht.“
„Und wie ist es dann dazu gekommen dass er dich angegriffen hat?“ Harry schnaubte. „Ich habe sie belauscht. Von der Gepäckablage aus. Ich hatte ja den Umhang von Dad. Und eigentlich hätten sie mich gar nicht erwischen können. Währe nur diese blöde Parkinson nicht dazugekommen.“
„Was hat denn die damit zutun?“, fragte Ron verständnislos. „Naja, sie ist ins Abteil gestürmt und so blöd gestolpert, dass Crabbe auf den Sitz springen musste. Natürlich hat er versucht sich festzuhalten und hat mich von der Ablage gerissen. Der Umhang rutschte und sie haben mich entdeckt.“ „Und dann?“ Rons Spannung war überall zu spüren. „Ich konnte gar nicht so schnell reagieren wie sie mir eine Ganzkörperklammer aufgehalst haben. Danach haben sie mich mit den Umhang zugedeckt und verließen lachend das Abteil.“
Hermine schlug sich die Hand vor den Mund. „Oh mein Gott. Wie bist du…?“ „Tonks hat mich gefunden. Sie sagte sie habe den Auftrag gehabt mich zu beschatten. Als ich nicht aus dem Zug ausstieg, hat sie mich gesucht und zum Glück auch gefunden. Ich konnte mich ja nicht rühren.“ Harry machte eine kurze Pause, dann sprach er weiter.
„Sie hat dann einen Patronus zu Snape geschickt und mich hergebracht.“
„Snape? Warum gerade Snape?“ „Er kam uns auf halbem Wege entgegen und meinte nur, er habe noch etwas zu erledigen. Dumbledore wisse schon bescheid. Und er hat eine komische Bemerkung zu Tonks Patronus gemacht.“ „Warum das?“ „Nun ja. Tonks Patronus war irgendwie komisch. Er hatte keine richtige Gestalt. Irgendetwas zwischen Fledermaus und Wolf. So wirkte es zumindest.“
„Und da sagt man immer Auroren währen so gute Zauberer“, lachte Ron, doch Hermine hatte die Stirn in Falten gelegt.
„Merkwürdig. Glaubt ihr das hat was mit den Geschehnissen letztes Jahr zutun?“ „Hä? Das versteh ich jetzt nicht.“ Hermine winkte ab. „Ach, ist auch nicht so wichtig. Ich finde viel wichtiger herauszufinden was es mit Malfoy auf sich hat. Wenn er wirklich ein Todesser ist, könnte es sein, dass Harry weiterhin in Gefahr schwebt.“
„Wie, du meinst Draco sollte Harry angreifen?“ „Ich weiß es nicht. Die Sache im Hogwartsexpress war sicher Zufall. Eine passende Gelegenheit um Harry einzuschüchtern oder so. Schließlich konnte Malfoy nicht damit rechnen, dass Harry ihn belauschen wollte. Aber du solltest wirklich auf dich aufpassen. Nicht dass Malfoy dich irgendwann aus dem Hinterhalt angreift.“
Harry nickte nur. Er wollte so schnell es ging ins Bett. „Leute, ich gehe schlafen.“ Hermine und Ron nickten nur. Sie konnte Harry so gut verstehen. Es brachte nichts Spekulationen anzustellen. Sie brauchten Beweise für ihre Behauptungen, bevor sie wirklich etwas gegen Malfoy unternehmen konnten. Und außerdem war da immer noch die Sorge um Sirius. Auch wenn Harry sich mittlerweile beruhigt hatte und nicht mehr plante nochmals durch den Schleier zu gehen, so waren seine Hoffnungen noch lange nicht vom Tisch.
Schnell zog sich Harry seinen Schlafanzug an und legte sich ins Bett. Hoffentlich träumte er diese Nacht nicht. Gut, in den letzten Nächten hatte er schon sehr gut geschlafen und selbst die Bilder von Sirius waren nicht mehr da. Doch wer wusste schon wann das wiederkam? Dass es dafür einen Grund gab, kam Harry nicht in den Sinn.
************************************************
„Warum Harry wohl nicht mehr träumt? Hat es etwas mit Malfoy zutun? Was verbirgt der Malfoyspross? Das und mehr im Verlauf dieser Story!
Bleibt mir treu und schreibt fleißig Kommis!
Eure Sophia“


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