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Fanfiction

Die Bruderschaft der schwarzen Rose - 3.

von Sophia Black

„Und weiter geht’s! Ob Molly sich von ihrem Schock erholt hat? Das und mehr werdet ihr jetzt erfahren! Viel Spaß!!
Sophia“
*Kekse verteil*


Im Fuchsbau war wieder Ruhe eingekehrt. Molly hatte zwar noch ziemlich daran zu knabbern, dass Harry praktisch versucht hatte sich umzubringen, um endlich wieder mit Sirius vereint zu sein. Doch sprach niemand beim allmorgendlichen Frühstück darüber was im Ministerium passiert war.
Harry ging es wieder gut und auch er wollte nicht darüber reden. Er konnte nicht darüber reden und die Hilflosigkeit übermannte ihn. Er hatte Sirius doch retten wollen. Warum konnte er es nicht. Er war so sicher gewesen, seinen Paten hinter dem Schleier zu finden. Und was hatte er gefunden? Dunkelheit und Kälte. Kein Zeichen von lebendigem Leben und auch die Stimmen die er damals in der Mysteriumsabteilung aus dem Torbogen vernommen hatte, waren nicht zu hören gewesen.
Trotz allem freuten sich die drei Freunde auf die Schule. Vielleicht konnte Harry das etwas helfen über den Tod seines Paten hinweg zu kommen. Dort hatte er wenigstens nicht mehr soviel Zeit darüber nachzudenken.
Die Tage vergingen wie im Fluge und schon war der Abend vor der geplanten Abreise gekommen. Mr. Weasley würde Harry, Hermine und die anderen mit dem Wagen zum Bahnhof bringen. Das Ministerium war zwar mittlerweile auch der Meinung, dass Voldemort zurückgekehrt war, doch hatten sie sich auch nach mehrmaligem Bitten von Tonks, Kingsley, Arthur und Dumbledore geweigert, ihnen die Auroren zur Sicherheit der Schüler zur Verfügung zu stellen. Selbst die wenigen Auroren des Ordens waren an diesem Tag anderweitig eingesetzt.
Tonks hatte sich am Vorabend lautstark darüber ausgelassen und war nur durch Remus zur Ruhe zu bringen gewesen.
Gestern Abend hatte Harry zum ersten Mal festgestellt wie gut sich der Werwolf und die unkonventionelle junge Aurorin verstanden. Zuvor hatte er Tonks immer nur als Sirius’ Großcousine und Mitglied des Ordens gesehen. Doch war sie viel mehr. Zwischen ihr und Remus bestand ein Band, das noch keiner wirklich beschreiben konnte. Dennoch war es unübersehbar, wie gern die beiden zusammen waren.
Der Abend ging früh zu Ende und endlich fand Harry einen ruhigen Schlaf, der nur durch Rons Schnarchen etwas erschwert wurde.
Dennoch fühlten sich alle ausgeschlafen, als Molly sie ziemlich früh weckte. Noch etwas verschlafen aber freudig standen Harry und Ron nebeneinander im kleinen Badezimmer der Weasleys, während unten schon das Frühstück vorbereitet wurde.
„Und, freust du dich auf die Schule, Harry?“ „Klar, ich bin mal gespannt wen Dumbledore uns dieses Jahr in Verteidigung vor die Nase setzt. Hoffentlich nicht wieder so einen Reinfall wie Quiril oder Lockhard.“ Hermine, die das Gespräch der beiden gerade mitbekam winkte ab. „Ich glaube da brauchen wir uns keine Sorgen zu machen. Dumbledore wird einen Teufel tun und uns einen so schlechten Lehrer vorsetzen.“ „Dein Wort in Merlins Gehörgang Mine“, war nur Rons Kommentar, bevor er sich in seinem Zimmer anzog.
Zusammen mit Harry und den Zwillingen schleppte der jüngste Weasley gerade die Schulkoffer die Treppe hinunter, als Remus den Fuchsbau betrat. Er hatte es sich nicht nehmen lassen wollen, die Schüler zum Bahnhof zu begleiten und sie dort zu verabschieden.
„Morgen Remus“, grüßte Molly und drückte ihn sofort auf einen der zahlreichen Stühle am Esstisch.
Kurze Zeit später war das Frühstück in vollem Gange und alle hatten Spaß. Endlich konnte Harry wieder lachen und auch Remus wirkte ausgelassen.
„Jetzt erzähl mal Remus. Hat Dumbledore irgendwas zum neuen Lehrer gesagt?“, versuchten die Zwillinge ihn aus der Reserve zu locken. Doch Moony schwieg. „Ich weiß nicht wen er gebeten hat Fred. Tut mir wirklich leid für euch. Aber ihr werdet euch überraschen lassen müssen.“
„Jetzt hat man schon mal jemanden der direkt an der Quelle sitzt und er sagt nichts“, schmollte Fred und widmete sich wieder seinem Milchreis.
Hermine lachte hell auf. „Ach kommt schon. Schlimmer als letztes Jahr kann es gar nicht werden, oder?“ Da stimmten der Hexe natürlich alle zu.
„Kinder, wir sollten langsam los. Sonst verpasst ihr noch den Zug“, begann Arthur Hektik zu verbreiten und so waren Bill und Charlie schon dabei den Ford Aglia ihres Vaters mit den Schulkoffern zu beladen, während Molly sich schweren Herzens von den Kindern verabschiedete.
Sie zog Harry in eine herzliche Umarmung. „Mach es gut Harry. Und schreibt uns regelmäßig. Wir wollen auf dem Laufenden sein. Halte die Ohren steif.“ Harry lächelte und ließ sich einen Kuss auf die Wange drücken. Ja, Molly Weasley war schon so etwas wie eine Mutterfigur für ihn geworden, auch wenn sie nie den Platz von Lily in seinem Herzen würde einnehmen können.
Endlich konnten sie sich loseisen und traten auf den kleinen Hof, wo der Wagen schon bereitstand. Die zwei Eulen schrieen in ihren Käfigen und Arthur drängte wieder einmal zur Eile.
„Los, alles einsteigen!!“, befahl er und klemmte sich hinters Lenkrad. Dank der magischen Vergrößerung fanden alle in dem an sich kleinen Wagen Platz und schon ging die Fahrt los.
Molly stand neben ihren ältesten Söhnen und winkte dem Wagen nach, während sie eine kleine Träne verdrückte. Es war schon ein merkwürdiges Gefühl ihre Kinder wieder nach Hogwarts zu schicken, auch wenn es wohl der sicherste Ort in ganz England war.
Keinem der Anwesenden waren die beiden in schwarz gekleideten Personen am Waldrand aufgefallen, die die ganze Abschiedsszenerie mitbekommen und mit Argusaugen beobachtet hatten.

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"Hey, hab grad gesehen, dass ich schon jemanden hab, der diese Geschichte abboniert hat. Wenn du, aber natürlich auch ihr anderen, mir ein Kommi da lasst, bekommt ihr vielleicht schon bald das neue Chap!! Also, ich verlass mich auf euch!
Sophia"


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