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Fanfiction

How to kiss you Mr. Malfoy? - How to kiss you Mr. Malfoy?

von Godess_Artemis

How to kiss you Mr. Malfoy?

Ein kleines Zuckerl für alle die schon meine FF 'Es ist was es ist...' gelesen haben. Hier ein gesonderter Ausschnitt aus Gellerts Schulzeit als Entschuldigung, dass es mit meinen anderen FFs im Moment nur schleppend vorwärtsgeht.

Wundert euch nicht, wenn ihr nichts über Draco hier zu lesen bekommt. Die Geschichte handelt lange bevor Draco überhaupt geplant war *grins* Sie geht um seinen Urgroßvater Altair Draconis Malfoy. Diejenigen unter euch die ?Es ist was es ist...` gelesen haben haben schon mal etwas von ihm gehört. Falls ihr es bis zum vierten Kapitel geschafft habt. *lach*

Tja, Gellert erinnert sich kurz an seine erste große Liebe zurück bevor er sich zusammenreissen und Albus Dumbledore eine viel ernster angehauchte Geschichte über sich und seinen damals besten Freund erzählen kann. Ein kurzer Einschub in die Story, die nicht unbedingt wichtig für den Verlauf der anderen Geschichte ist, aber umso wichtiger für Gellerts Seelenleben.

So genug gelabert lasst uns anfangen!!! Enjoy yourself und lasst ein paar Kommis da, ja? Bitte.

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„Wenn damals nicht noch ein anderer Ausländer in meinem Jahrgang gewesen wäre ich glaube ich wäre Amok gelaufen.“, sinnierte er äußerlich unberührt.

„Ein Engländer wie du. Wir haben uns sofort angefreundet, wahrscheinlich weil wir beide Außenseiter waren. Auf jeden Fall waren wir von da an immer zusammen. Tja, und bald schon gab es ziemlich fiese Gerüchte über uns, von wegen schwul und so...damals musst du wissen war ich es noch nicht.“, versuchte er zu erklären und blickte in die durchdringenden Augen seines Gegenübers welcher gebannt zuhörte und kaum wagte zu atmen.

„Aber dann haben sie ihn mal wieder besonders übel zugerichtet und als ich ihn dann trösten wollte kam es zu meinem ersten Kuss.“, meinte der Blonde erinnerungsseelig.
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Gellert streifte gerade nichts böses vermutend durch die kühlen Gänge des alten Schlosses als er ziemlich heftig angerempelt wurde und zu Boden ging. Er wollte schon zu einer gepflegten Schimpftirade gegen den unbekannten Angreifer ausholen als er bemerkte, dass ihm sein Angreifer doch nicht so unbekannt war. Seine Augen weiteten sich im Schock als er seinen besten Freund erkannte, was nun wirklich einiges an Fantasie erforderte wenn man dessen Zustand in Betracht zog.

„Al? Was ist denn passiert? Du siehst ja schlimm zugerichtet aus. Ich hab dir doch schon tausendmal gesagt, dass wenn sie dich wieder fertig machen du zu mir kommen sollst.“, meinte Gellert aufgewühlt als er seine Augen über das äußere Erscheinungsbild seines besten Freundes schweifen lies.

Zerzauste Haare, Kratzer und blaue Flecken, Schmutzflecken auf der gesamten Uniform und zu guter letzt weinte der andere Junge auch noch bitterlich.

„Ich weiss doch. Aber wenn ich noch mehr Zeit mit dir verbringe verbreiten sich noch mehr komische Gerüchte über uns.“, schniefte der Platinblonde unglücklich.

„Altair Draconis Malfoy!!! Wie oft soll ich dir noch versichern, dass mir das Gerede der anderen sowas von am Allerwertesten vorbeigeht. Ich kenne die Wahrheit, du kennst die Wahrheit. Das muss reichen. Außerdem gebe ich nur was auf die Meinung meiner wirklichen Freunde und nicht dieser kriecherischen Heuchler.“, antwortete ihm Gellert nachdrücklich und zog Altair, der ihm die Hand zum Aufstehen anbot, zu sich hinunter auf den kalten Steinboden. Der Engländer keuchte erschrocken auf als seine Knie mit dem harten Boden Bekanntschaft schlossen und er sich unvermutet zwischen Gellerts Beinen wiederfand. Dem Malfoy behagte die kniende Position zwischen den Schenkeln des anderen überhaupt nicht, fing doch sein dummes Herz schon wieder damit an holprig zu schlagen.

„G-g-gellert.“, stammelte der Jüngere nervös als ihn sein Mitschüler umarmte und an seine breite Brust drückte. „W-was machst du da?“

„Tränen trocknen.“, meinte der Ältere gelassen. „Ich hab leider kein Taschentuch dabei, ich heule nämlich normalerweise nicht.“

Altair musste gezwungenermassen lächeln. Ein flennender Gellert Grindelwald? Das wäre zu lächerlich, wo doch sein Mitschüler selbst die fiesesten Schläger der Schule das Fürchten lehrte.

„Schon gut. Brauch ich gar nicht. Ich weine schon gar nicht mehr schau.“, forderte der Malfoy seinen Freund auf.

Misstrauisch beäugte der die Tränenspuren, die immer noch das hübsche Gesicht zierten und verunstalteten. Aber eines stimmte, Altair weinte nicht mehr. Dafür hatte sich ein leichter Rotschimmer auf seine Wangen gelegt und er atmete unregelmässig seit sich die Blicke der beiden Jungen für längere Zeit gekreuzt hatten.

„Du bist sicher, dass es dir gut geht? Wenn nicht bringe ich dich gerne in den Krankenflügel.“, versprach der Ältere.

„Nein, nein, mir geht's wirklich...gut.“, presste Altair hervor und schluckte aufgeregt.

Er nahm seine Hände, die rechts und links neben Gellerts Hüften geruht hatten weg und legte sie stattdessen auf die Oberschenkel des Dunkelblonden um sich abzustützen.

Verwundert beobachtete Gellert die Bewegungen seines besten Freundes und konnte sich absolut keinen Reim darauf machen, warum der junge Malfoy sich in seiner Gegenwart benahm als würde er erwarten, dass der Ältere gleich mit erhobenem Zauberstab auf ihn losging.

„Ähm...Gellert, was hältst du eigentlich von...den Gerüchten über uns?“, fragte Altair unsicher.

Mist fast hätte er sich verplappert, so war die Frage nicht ganz so direkt. Puh gerade noch gerettet.

Gellert legte nachdenklich den Kopf schief und schaute Altair lange und durchdringend an, sodass der Jüngere unter den eindrucksvollen Blicken zusammensackte und scharlachrot anlief.

„Ich meine, stört es dich denn nicht wenn überall rumverzählt wird, dass du schw...mit deinem besten Freund rummachst und *hüstel* du-weißt-schon-was?“, wollte der Platinblonde mit vor Aufregung zitternder Stimme wissen.

„Ich finde es nicht schlimm. Ich kann dir mindestens zwei Dutzend dieser angeblich homophoben Kerle nennen, die sich die Finger danach ablecken würden mich auch nur küssen zu dürfen.“, lästerte Gellert ungeniert. „Als ob ich meinen ersten Kuss an solche Idioten verschwenden würde!“

Erstaunt fuhr Altairs Kopf nach oben und das in solch einer Geschwindigkeit, dass ihm der Kopf von der plötzlichen Bewegung schmerzte.

„Du hast n-noch n-niemanden geküsst?“, quietschte der Malfoy mit ungewöhnlich hoher Stimme.

„Das findest du bei mir bestimmt seltsam, wo ich doch so beliebt bei den Mädchen in meiner Nachbarschaft zuhause bin.“, meinte der Ältere leicht verlegen. „Oder auch hier unter all den Jungs.“, fügte Gellert knurrend hinzu.

„I-ich dachte nur du hättest zumindest ein Mädchen geküsst.“, antwortete ihm der Jüngere wahrheitsgemäß.

„Ich kann irgendwie keine tieferen Gefühle für Frauen entwickeln.“, meinte der andere Junge ruhig. „Vielleicht weil ich das Andenken an meine Mutter nicht beschmutzen will, sie ist die einzige Frau in meinem Leben gewesen. Kein anderes Mädchen wird jemals an sie heranreichen. Auch wenn ich sie nie wirklich kennengelernt habe.“, fügte er ernst hinzu.

„Das heißt du willst dich nie verlieben?“, schlußfolgerte Altair ungläubig.

„Doch aber ganz bestimmt in kein Mädchen.“, antwortete ihm Gellert nachdenklich und strich mit dem Daumen über die bebende Unterlippe des Jüngeren.

„W-würdest du mir deinen ersten Kuss schenken?“, Altair hatte diese Worte gesprochen bevor er wirklich über sie nachgedacht hatte und schämte sich ihrer sofort.

Wie ungehörig, er war nur Gellerts bester Freund und diese Ehre hatte er nur durch einen dummen Zufall erworben, so etwas bedeutsames wie ein Kuss stand ohne Frage jemand anderem zu!

„Hm, vielleicht.“, sinnierte der Dunkelblonde und beugte sich dazu im Widerspruch zu seinen Worten leicht nach vorne und berührte ehrfürchtig, fast schon schüchtern die aufgesprungenen Lippen seines Freundes mit den seinigen.

Er konnte die salzigen Tränen schmecken, die kurz vorher noch über das feingeschnittene Gesicht des Jüngeren geflossen waren und es versetzte ihm einen Stich ins Herz. Nur wegen ihm. Und Altair würde noch mehr Schmerzen erleiden müssen, wenn Gellert ihre Beziehung weiter so vorantrieb, seine Interessen egoistisch über die Sicherheit seines besten Freundes stellte. Doch selbst wenn er es mit seinem logischen Verstand begriff sehnte sich sein Herz nach der kindlichen Unverfälschtheit und Reinheit des Jüngeren. Verlangte nach Aufmerksamkeit und Wärme, die Gellert zuhause nie erfahren durfte, weil seine Mutter seit dem Dementorenangriff zwei Monate nach Gellerts Geburt auf der überwachten Station im Grindelwald Hospital lag, wo ihr Ehemann sich Tag für Tag um sie kümmerte trotz seiner unzähligen anderen Patienten. Und wem sollte er dann vertrauen wenn nicht seinem besten Freund?

Unsicher bewegten sich ihre Lippen gegeneinander, warmer Atem streichelte über ihre erhitzte Haut und kühlte ihre geröteten Wangen. Die Köpfe leicht zur Seite geneigt beobachteten sich die beiden Jungen unter halboffenen Lidern, die Surrealität der Situation wurde ihnen erst allmählich bewusst. Peinlich berührt lösten sich die beiden Jungen voneinander und starrten zu Boden.

„Also das war wirklich...“, fing Altair kurz vor dem Kollaps bemüht gelassen an.

„Nochmal.“, forderte Gellert plötzlich unvermutet.

In seinem Inneren wütete ein gewaltiger Sturm aus verschiedensten Emotionen, aber die Angst seinen besten Freund zu verlieren und die Gewissheit, ihn durch diese Aktion auf ewig an sich zu binden, stachen daraus eindeutig hervor. Also warum sollte er zögern? Er durfte dem Jüngeren keine Zeit zum Überlegen geben sonst würde dessen Verstand sicherlich wiedermal einen Strich durch seine Rechnung machen und Altair die Falschheit ihres Tuns vor Augen führen. Aber das würde Gellert nie zulassen, sie brauchten doch einander. Egal was er tun würde, Altair würde mitspielen, da war sich der Deutsche zu siebzig Prozent sicher. Und selbst wenn es schiefgehen würde, der Schmerz und die Demütigung würde nicht auf ihn zurückfallen. Dazu fürchteten ihn die anderen Schüler zu sehr. Nein, sie würden alles auf Altair schieben, wie sie es immer schon auf den Platinblonden geschoben hatten. Gellert brauchte sie nur als Schachfiguren benutzen um den verstörten Jungen immer tiefer in seine Arme zu treiben. Es war eine Sackgasse, eine Einbahnstraße. Seine Gefühle würden wohl nicht erwidert werden, nicht auf diese Art und Weise. Denn er liebte Altair, während den Jüngeren nicht mehr als eine platonische Schwärmerei mit dem anderen Blondschopf verband. Apropos Altair...

„Was? Wie? Warum? Wieso? Weshalb?“, stotterte Altair verschüchtert.

„Der Kuss zählt nicht. Das war ohne Zunge.“, meinte der Ältere altklug und lächelte seinen Freund beruhigend an.

„Mit Zunge?“, ahmte der Platinblonde den ruhigen Tonfall seines Freundes nach.

„Nur einmal.“, meinte Gellert schnell. „Ich weiss ja nicht ob es dir unangenehm ist.“ Er zuckte unsicher mit den Schultern.

„Nein, nein.“, bekräftigte der Jüngere sich selbst in dem Entschluss den er gefasst hatte. Nämlich die Chance zu nutzen und Gellert für sich zu gewinnen. „Ich würde es ...gerne versuchen.“

Demonstrativ krabbelte er noch etwas näher an seinen Freund heran und legte seine Hände auf den Wangen des Dunkelblonden ab.

„Ich mach diesmal den Anfang okay?“, fragte er um Bestätigung suchend.

Gellert nickte ihm ermutigend zu und kam Altair auf halbem Weg entgegen. Als sich ihre Lippen das zweite Mal trafen war da ein anderes Gefühl das Gellerts Körper durchflutete. Diesmal war es kein schlechtes Gewissen, weil er Altair in Dinge hineinzog die ihm Ärger einbrachten, sondern pure Begierde als eine kleine schüchterne Zunge vorsichtig tastend in seine Mundhöhle eindrang und seine Gefühlswelt mit der Gewalt eines Tornados verwüstete und wieder neu zusammensetzte. Süße Schauer der Erregung schossen wie Blitze durch den Körper des Deutschen und kitzelten ein unterdrücktes Stöhnen aus seinem Mund.

Merlin, hoffentlich hatte sein Freund nicht allzu genau zugehört sonst hätte er vermutlich seinen eigenen Namen erkannt. Und noch hoffentlicher hatte Altair seine steinharte Präsenz, die sich an dem Oberschenkel des Jüngeren rieb nicht bemerkt.

Von seiner eigenen Kühnheit überwältigt griff der Malfoy in das füllige Haar des Deutschen und zog ihn noch näher an sich heran. Seine empfindlichen Geschmacksknospen nahmen den berauschenden Geschmack seines Freundes war und verlangten dürstend nach mehr dieses köstlichen Ambrosias. Fahrig fuhren seine Finger über den roten Stoff von Gellerts Uniform. Wie gerne würde er jetzt die geschmeidige gebräunte Haut des Deutschen unter seinen Händen zittern und pulsieren spüren, aber in diesem Moment größter Erregung - und vor allem Gefahr - war höchste Vorsicht geboten. Zwischen ihnen beiden, schließlich wollten sie ihre wunderbare Freundschaft nicht gefährden, andererseits waren da auch noch die penetranten Stimmen ihrer Mitschüler, die aus weiter Ferne durch die kalten Flure zu ihnen wehten und die beiden Jungen an ihre momentane Position erinnerten.

„Gott, Gellert ich glaube wir sollten jetzt aufhören bevor jemand vorbeikommt und uns so findet.“, keuchte er ängstlich als er wieder einigermassen klar im Kopf war.

„Ja, gut der Boden ist sowieso saukalt.“, stimmte ihm Gellert ebenfalls etwas erhitzt zu und sie beide erhoben sich synchron von ihren Plätzen.

Einen Moment blickten sie sich verdutzt an bevor sie hinter vorgehaltener Hand verhalten kicherten.

„Merlin, so können wir uns nicht draußen blicken lassen. Die denken noch ich hätte sonstwas mit dir angestellt.“, keuchte Gellert unter Lachtränen.

„Ach hast du plötzlich doch was gegen die Gerüchte?“, fragte Altair verletzt.

„Nein, aber im Moment siehst du eher aus als hätte ich dich versucht zu vergewaltigen und wenn das Gerücht die Runde macht dann verprügel ich den Urheber nach allen Regeln der Kunst.“, meinte Gellert sofort wieder ernst. „So jetzt gehen wir erstmal auf unser Zweierzimmer und,“ er gestikulierte vage in Richtung seiner brennenden Mitte, „regen uns ab, bevor wir uns wieder rauswagen, oder?“

„Du w-willst doch nicht wirklich gleich nach dem ersten Kuss...?“, fragte der Jüngere ehrlich entsetzt und verpasste seinem Gesicht denselben Rotton wie ihre Schuluniform.

„Nein, nein.“, winkte der Ältere schnell ab. „Ich wollte damit nur sagen, dass wir vielleicht kurz mal unser Badezimmer in Anspruch nehmen sollten.“

Merlin, er sollte schnell das Thema wechseln, diese peinliche Stimmung zwischen ihnen war ja nicht auszuhalten.

„Ja, Badezimmer ist gut. Und wie kommen wir unbemerkt hin? Gleich kommen die Schüler aus der Vorhalle vom Essen.“, wandte Altair ein.

„Kannst du den Desillusions-Zauber mittlerweile?“, fragte der Deutsche nach.

Sein Freund nickte zustimmend.

„Dann wird's schon so klappen. Wir beide schaffen das.“, meinte Gellert aufmunternd und gab dem Malfoy einen kleinen Klaps auf den Po, sodass der erschrocken aufquietschte.

„Gellert duuuuhhhh Blödmann! Kannst du nicht einmal ernst bleiben?“, schimpfte Altair grummelig und jagte dem anderen hinterher. Dass sie sich eigentlich unsichtbar machen wollten hatten sie komplett vergessen, ihr ?kleines Problem` hatte sich durch die Ablenkung auch so aufgelöst.


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