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Fanfiction

Im Nebel der Liebe - Tödliche Schönheit

von Topenga

Jetzt geht es mal wieder weiter!

Eure Kommis beantworte ich wie immer in meinem Thread ;-)

Dann mal viel Spaß beim lesen und laßt mir bitte, bitte, bitte, bitte, bitte ein Kommi da ;-) *war das genug gebettelt* hihi

ooooooooooooooooooooooooooooooo

Kapitel 12 Tödliche Schönheit

Sie schlug die Augen auf und war sich nicht ganz sicher, was sie aufgeweckt hatte.
Juliette lauschte in die Dunkelheit hinein und überlegte, was sie geweckt hatte.
Alles war ruhig. Kein Laut war zu hören.
Sie drehte sich wieder um und versuchte weiterzuschlafen. Doch der Schlaf wollte nicht kommen. Sie musste mit einem Mal wieder an die Geschehnisse der letzten Zeit denken und was Maddy wohl gerade tat.
Ob sie wohl jetzt schlafen würde? Oder lag sie genauso wach in ihrem Bett, wie sie selbst?

Juliette schreckte auf! Da war doch irgendetwas...
Sie ließ ihre Beine langsam aus ihrem Bett gleiten, um auch bloß keinen Lärm zu machen. Leise schlich sie zur Tür und legte ihr Ohr dagegen.
Da war es wieder und dieses Mal war sie sich ganz sicher, dass sie sich nicht verhört hatte. Konnte ihr Vater mal wieder nicht schlafen und schlich im Haus umher? Oder war es ihre Mutter?
Juli beschloss, ihrem Elternteil Gesellschaft zu leisten und machte sich leisen Fußes, auf den Weg ins Erdgeschoss.
Als sie sich der Schlafzimmertür ihrer Eltern näherte, erkannte sie, dass die Tür offen stand. Das war sehr merkwürdig, denn ihre Eltern hielten Nachts die Tür immer geschlossen.
Sie schlich langsam näher und konnte das Rascheln von Kleidung hören und danach leise Schritte, die sich durch den Raum bewegten.
Juli zuckte zusammen. Die Schritte hörten sich nicht danach an, als wenn derjenige Hausschuhe trug. Nein...viel eher waren es die Geräusche von Stiefeln.
Ihr wurde ganz flau im Magen und sie begann zu zittern.
Panik ergriff die junge Frau, aber sie zwang sich weiter zu gehen. Sie musste genau wissen, was da vor sich ging.
Juliette schlich ganz leise auf das Schlafzimmer ihrer Eltern zu. Weiter an die Tür heran und schaute vorsichtig um die Ecke.
Was sie in diesem Moment zu sehen bekam, ließ sie beinahe aufschreien!
Ihr Vater lag auf dem Boden, mit aufgerissenen Augen und Blut rann ihm aus der Nase. Ihre Mutter lag im Bett auf dem Bauch. Juli konnte nicht erkennen, was mit ihr los war, aber sie bewegte sich nicht.
Der jungen Frau blieb die Luft weg und sie presste die Hände vor den Mund, damit ihr kein Laut entweichen konnte.
Das konnte nicht sein! Sie musste träumen. Das hier war einfach nur ein Alptraum und sie würde gleich wieder aufwachen, und in ihrem Bett liegen.
Sie nahm eine Bewegung wahr und zuckte zusammen. Sie hatte völlig vergessen, dass sie noch Schritte gehört hatte.
Vor dem Bett war ein Mann. Er hatte ihr den Rücken zugewandt und sah auf ihre Mutter hinab.
Juliette stand wie angewurzelt da. Vor Schock wie versteinert.
Was sollte sie tun? Sollte sie ihn angreifen? Oder sollte sie fliehen? Vielleicht war ihre Mutter noch am Leben und brauchte ihre Hilfe.
Sie war hin und hergerissen. Nicht in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen.
Der Mann drehte sich um und in diesem Moment wurde ihr erst wirklich klar, was hier vor sich ging...Christopher!
Ihre Gedanken überschlugen sich. Sie wog im Bruchteil einer Sekunde mehrere Lösungen ab. Zur Treppe würde sie nicht schnell genug kommen. Sie war zu weit weg und Christopher war nur ein paar Schritte von ihr entfernt.
Sie brauchte ihren Zauberstab! Der war in ihrem Zimmer und das war dichter dran als die Treppe.
Sie machte auf dem Absatz kehrt und rannte in die Richtung ihres Schlafzimmers.
Doch kurz bevor sie dort ankam, wurde sie am Arm gepackt und herumgerissen. Sie kam ins Straucheln und fiel zu Boden.
„Hallo meine Kleine! Wo willst du denn hin? Hast du keine Lust zu spielen?“ Chris beugte sich über sie und grinste sie voller Hohn an.
„Bitte lass mich gehen! Ich habe dir doch gar nichts getan!“ Juli bekam einen Weinkrampf und die Tränen flossen in Sturzbächen ihr hübsches Geseicht hinab.
„Du musst doch nicht weinen. Jeder muss einmal sterben. Und du hast ganz besonders viel Glück!“ sein Grinsen war verschwunden und er setzte sein gespieltes Mitleid auf. „Du hast das Glück, als junge hübsche Frau zu sterben.“ Chris streckte seine Hand aus und strich der weinenden Frau über die Wange, den Hals hinab, bis zu dem Ausschnitt ihres Shirts.
Er betrachtete sie eingehend. Wie sie so vor ihm auf dem Boden lag. Nur mit einem T-Shirt bekleidet. Ihre Brüste zeichneten sich deutlich darunter ab. Seine Hand glitt weiter hinab und erreichten ihre linke Brust.
„Nimm deine dreckigen Finger weg, du Mistkerl!“, spie ihm Juli entgegen.
„Oh Peter, hier ist jemand unartig...was meinst du?...wenn du willst...aber erst bin ich dran.“
Juliette sah ihn verwirrt an. „Was redest du da? Hier ist doch niemand!“ Ihr war die Panik und die Verständnislosigkeit in das Gesicht geschrieben.
„Peter hast du das gehört? Sie kann dich nicht sehen!“ Chris fing an wie ein Verrückter zu lachen.
„Du bist total verrückt“, hauchte Juliette , „Du bist vollkommen verrückt. Chris, Peter
ist tot. Er ist nicht hier!“
Chris starrte sie ausdruckslos an. „Sag das nicht noch einmal, du billiges Flittchen.“, zischte er ihr entgegen. „Peter ist hier! Er steht genau neben mir! Und jetzt sag bloß nicht, dass du ihn nicht siehst!“ Die letzten Worte schrie er ihr entgegen. Sein Gesicht hatte sich zu einer wütenden Fratze verzogen. Eine Ader trat an seiner Stirn hervor und er lief rot an.
Er packte Juli an den Oberarmen und drückte sie nun fester gegen den Boden.
„Nein, hier ist niemand! Nur du und ich. Chris, du brauchst Hilfe! Ich verspreche dir, ich werde niemandem erzählen, was du hier getan hast. Aber bitte lass mich gehen!“ Sie war in Panik und flehte ihn an. Tief in ihrem Inneren wusste Juli, dass sie das hier nicht überleben würde, aber ihr Überlebenswille versuchte alles Erdenkliche, um aus dieser Situation wieder lebend heraus zu kommen.
Chris lachte sie aus. „Die Einzige, die verrückt ist, bist du! Und du brauchst Hilfe! Sieh dich doch an! Du bietest dich mir doch förmlich an, du Flittchen!“ Er sah an ihr herab, wie sie vor ihm lag. „Das ist doch nicht normal. Du willst mich!“ Sein Blick war purer Wahnsinn und ließ die junge Frau erzittern.
„Du bist wahnsinnig!“, schrie sie ihn an. „ Du bist vollkommen wahnsinnig!“ Erneut wurde sie von einem Weinkrampf gepackt.
„Was meinst du, Bruder...wollen wir sie bestrafen?“
Wieder stahl sich ein fieses Grinsen auf sein Gesicht. Seine Augen wanderten jetzt wieder gierig an Juliette hinab.
„Möchtest du nicht vorher noch ein wenig Spaß haben?“ Seine rechte Hand glitt an ihr hinab, in Richtung ihrer Hüfte. Die junge Frau sah ihn mit weit aufgerissenen Augen an.
„Lass mich sofort los!“, schrie sie ihn an und versuchte sich loszureißen.
Christopher hielt ihre Arme mit einer Hand über ihrem Kopf fest, während er mit seiner freien Hand unter ihr Shirt fuhr.
„Bleib locker. Das wird dir gefallen! Du willst es doch so!“ Ein kehliges Lachen entwich ihm und in seinen Augen stand die pure Gier. Seine Hand strich weiter hinunter und glitt unter ihren Slip.
„Chris, lass das bitte. Bitte lass das!“, Sie flehte ihn an, doch es half nichts.
Juliette wusste nicht, wie lange sie das alles ertragen musste. Es konnten Minuten aber auch Stunden sein. Ihr Geist schaltete sich im richtigen Zeitpunkt ab und es ging alles wie im Nebel an ihr vorüber.

Die Nacht ging vorüber und die ersten Sonnenstrahlen verzauberten das Tal, in eine glitzernde Winterlandschaft.
Alles schien so friedlich, als wenn nie etwas Schlimmes passieren könnte.
Die Türe der Hütte, die die Renouards für die Expedition bewohnten, öffnete sich und Christopher Riley stolzierte in die Kälte hinaus.
Er pfiff irgendein fröhliches Lied und schien bester Laune. Man hätte annehmen könne, er käme gerade von einem Quidditchspiel und seine Lieblingsmannschaft hätte gewonnen.
Er schaute in die ersten Sonnenstrahlen und lächelte.
„Wunderschöner Morgen!“, schien er zu sich selbst zu sagen. „Gut dass wir uns Zeit gelassen haben, sonst hätten wir doch tatsächlich diesen Anblick und das besondere Klima, welches hier herrscht verpasst.“ Er zog sich den Umhang enger um den Hals und steckte die Hände in die Taschen.
Dann machte er sich ohne Eile auf den Weg. Christopher war die Ruhe selbst und atmete tief die klare Winterluft ein. Niemals hätte man bei diesem Mann vermutet, dass er in dieser Nacht, drei Menschen getötet hatte.

oooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo

Madeleine erwachte an diesem Morgen mit einem angenehmen Gefühl. Es war Samstag und sie hatte heute Mittag wieder einen Termin bei Professor Snape.
Vor einigen Tagen hätte sie sich noch für verrückt erklärt, wenn sie jetzt darüber nachdachte, dass sie sich auf diesen Termin freute. Es war eigenartig, aber der gestrige Tag ging angenehmer vorüber, als er anfing.
Teilweise hatte sie sogar ein wenig das Gefühl, ihm würde ihre Anwesenheit sehr gefallen. Jedenfalls waren seine bissigen Bemerkungen irgendwann am Abend vollständig verschwunden.
Er war zwar nicht der charmanteste und höflichste Mann, aber es war erstaunlich, dass dieser Mensch überhaupt einmal, ohne fiese Kommentare auskommen konnte!
Sie nahm sich vor, vor ihrem Termin mit Snape noch einen ausgiebigen Spaziergang zu machen. Madeleine hatte sich schon so lange vorgenommen den See zu erkunden und war bis jetzt noch nicht dazu gekommen. Das wollte sie nun endlich ändern.
Nachdem sie frisch geduscht war, ging sie frühstücken und machte sich anschließend auf den Weg zum See.
Der geheimnisvolle, Schwarze See, lag in der Morgensonne friedlich vor ihr und die Sonnenstrahlen spiegelten sich auf der Wasseroberfläche.
Fast hätte man denken können, sie würden auf dem See tanzen.
Madeleine sah auf das Wasser hinaus und musste unweigerlich an ihren Vater denken.
Sie schloss ihre Augen und ließ die Erinnerung zu.

*Ihr Vater stand an einem See in Schottland und sammelte flache Steine auf. „Hier Maddy, nimm ihn so in die Hand und dann wirf ihn flach und mit Schwung auf die Wasseroberfläche...siehst du? Jetzt springt er darüber.“ Ihr Vater freute sich wie ein kleines Kind über diesen hüpfenden Stein und lachte warmherzig zu ihr herüber.
Madeleine lächelte bei dieser Erinnerung und ihr fiel eine weitere Erinnerung ein.
Sie stand mit ihrem Vater auf einer Kuhweide und beide fütterten die Tiere. Maddy trug ein blau-weißes Sommerkleidchen und war ca. 4 Jahre alt.
Das kleine Mädchen streckte der Kuh ein Grasbüschel entgegen, aber die Kuh wollte nicht das Gras, sondern nahm den Saum von Maddys Kleid ins Maul und fing an zu kauen.
Sie fing an zu schreien und wurde im selben Moment von ihrem Vater gegriffen und von der Kuh weggezerrt.*

„Vor Ihnen hat man wohl nirgendwo Ruhe.“, erklang eine tiefe, schneidende Stimme hinter ihr und schreckte Madeleine aus ihren Erinnerungen heraus.

oooooooooooooooooooooooooooo

Ich hoffe es hat euch gefallen!
Und ich hoffe auch es war nicht zu heftig!
Ich muß zugeben, es ist mir nicht leicht gefallen das zu schreiben.

Wie wird es wohl weitergehen?
Wann erfährt Maddy vom Tod ihrer besten Freundin?
Wie wird sie es aufnehmen?
Wer ist am See?

Laßt euch überraschen :-)


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