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Fanfiction

Im Nebel der Liebe - Kann es noch schlimmer kommen?

von Topenga

@AshLee: Du bist mal wieder Zucker *knuddel* *knutsch*
Jaaaa...Snapes Zynismus. Ist nicht so einfach! Muß ich schon sagen. Vielleicht bekomme ich es ja noch besser hin :)

@Evana Snape: Deine Kritik finde ich gut. Ich muß ja auch noch ein wenig lernen. Ist ja meine erste FF. Also Kritik ist wunderbar! Bin total stolz darauf dass meine Story jetzt zu deinen Favoriten gehört! *auch dich doch knuddel*

Und ich habe noch eine Bitte *ganz lieb kuck*
Bitte lasst mir doch ein Kommi da!

Und jetzt geht es auch schon weiter! Viel Spaß beim lesen...

oooooooooooooooooooooooooooooooooo

Kapitel 4 Kann es noch schlimmer kommen?

Madeleine machte sich auf den Weg in die Kerker. Sie hatte die ganze Nacht sehr unruhig geschlafen. Wie würde dieser Tag wohl werden? Ob Snape den ganzen Tag und auch morgen so wäre wie gestern? In der Hoffnung, dass dieser Mann sich bessern würde, kam sie schließlich vor Snape´s Bürotür an. Sie erhob ihre Hand und wollte gerade klopfen, da flog auch schon die Tür auf und der Professor stand vor ihr wie der schwarze Tod persönlich. „Miss Sainclaire,“ gab er von sich. „ Wenigstens sind sie pünktlich!“ Er stand vor ihr. Die Arme vor der Brust verschränkt. Eine Augenbraue schnellte nach oben und sein Blick verfinsterte sich. „Oh nein!“, dachte Madeleine. „Was kommt jetzt?“ Nichts. Gar nichts! Er starrte sie einfach nur an. Madeleine hatte noch nie so dunkle Augen gesehen. Ihr lief ein Schauer den Rücken hinunter. Es kam ihr irgendwie so vor, als ob irgendetwas in ihrem Kopf rumkramen würde.
So schnell wie dieses Gefühl gekommen war, verschwand es auch wieder. Konnte es sein? Konnte er vielleicht...?
„Stehen Sie hier nicht so rum. Wir müssen an die Arbeit gehen. Oder haben Sie Ihre guten Noten vom Abschreiben und Nichts tun bekommen?“ Da war es wieder. Diese widerliche Art vom Vortag! Unsanft stieß er sie beiseite und seiner Handbewegung nach zu urteilen, sollte sie ihm folgen.
Sie waren auf dem Weg zum Klassenzimmer, an deren Tür schon die gesamte dritte Klasse wartend stand. Die Schüler hörten sofort mit ihren Unterhaltungen auf und starrten Professor Snape eingeschüchtert an. Der Professor betrat als erster das Klassenzimmer. Gefolgt von Madeleine, die von den Schülern mitleidige Blicke zugeworfen bekam. Kaum hatten die Schüler ihre Plätze eingenommen, da war auch schon die Stimme des schwarzgekleideten Mannes zu hören. „Sie werden heute den Schrumpfzaubertrank brauen. Die Rezeptur finden Sie wie immer an der Tafel“, und mit einem schlenker seines Zauberstabes, erschien die Zutatenliste an der Tafel. „Und jetzt besorgen Sie sich gefälligst die Zutaten und fangen an.“, diese Worte kamen mit einer Eiseskälte aus ihm hervor, wie Madeleine sie schon von ihm kannte.
„Miss Sainclaire, wie sieht es mit ihren Fähigkeiten in Zaubertränke aus?“, fragte der Professor sie herablassend. „Ich hatte ein „Ohne Gleichen“, Sir.“, antwortete Madeleine mit einem gewissen Maß an Stolz. „Dann werden wir mal sehen, wie Sie mit dem Schrumpfzaubertrank zu recht kommen.“, bekam sie entgegengeworfen. Er wies auf den Zutatenschrank. „Dort finden Sie alles was sie brauchen. Sie werden ihn am Lehrerpult zubereiten.“, mit diesen Worten entließ er sie fürs Erste.
Madeleine besorgte sich die Zutaten aus dem Schrank und lief damit zurück zum Lehrerpult. Sie fühlte sich in ihre ZAG Prüfungen zurückversetzt. Nur, dass sie damals einen sehr netten Lehrer gehabt hatte und nicht so etwas.
Sie nahm die Abessinische Schrumpelfeige in die Hand und musste an den gestrigen Tag denken. Die Praktikantin fing an, sie zu zerkleinern und stellte sich dabei vor, dass es die Finger dieses unmöglichen Zauberers wären. Anschließend machte sie mit den Gänseblümchenwurzeln und den restlichen Zutaten weiter.
Kaum hatte sie sich versehen, war die Stunde vorbei. Sie füllte ihren Schrumpftrank, der auch die richtige Färbung hatte, in ein Glasfläschchen ab.
Professor Snape stand mittlerweile neben ihr und musterte ihren Schrumpftrank aus dem Augenwinkel heraus. Die Enttäuschung darüber, dass ihr der Trank sofort gelungen war, ließ er sich allerdings nicht anmerken. Gerne hätte er sie wegen einem miserablen Zaubertrank vor der gesamten Klasse vorgeführt.
Die Schüler kamen der Reihe nach, nach Vorne und gaben ihre Phiolen mit den Schrumpfzaubertränken ab. „Sie werden wie immer in der nächsten Stunde die Ergebnisse erhalten. Ich werde die Tränke wie jedesmal vorher testen.“, Hatte sie sich das nur eingebildet, oder hatte er sie bei dem letzten Satz wirklich kurz angeschaut! Sie würde ihm mittlerweile alles zutrauen!
Auch der letzte Schüler hatte in der Zwischenzeit den Klassenraum verlassen. Madeleine war jetzt mit Professor Snape alleine. „Wir haben jetzt Zeit die Schrumpfzaubertränke zu prüfen.“, er sah die Praktikantin nun mit einem hämischen Grinsen und einer hochgezogenen Augenbraue an. „Miss Sainclaire, würden Sie die Freundlichkeit besitzen und an meine Seite kommen?“ Das war jetzt nicht wahr! Er hatte das doch nicht wirklich vor? Blass und mit langsamen Schritten stolperte Madeleine auf ihn zu. Sie machte sich auf alles gefasst. „Als Erstes müssen Sie die Farbe überprüfen. Fangen wir mit Ihrem Schrumpftrank an. Die Farbe stimmt.“, er hielt die Phiole in die Höhe und schaute sich den Inhalt an. „Dann prüfen Sie den Trank auf seine Reinheit“, Wieder inspizierte er die Flüssigkeit pingelig. War das jetzt alles? Sie hatte jetzt wirklich mit etwas anderem gerechnet. Zum Beispiel, dass er ihr den Trank mit Gewalt einfloß. Den Rest hatte sie vor lauter Verwunderung beiläufig mitbekommen. War er vielleicht doch nicht so schlimm? Und würden die beiden Tage vielleicht doch angenehmer verlaufen, als sie dachte? „Also können wir mit Sicherheit sagen, dass der Trank den Sie zubereitet haben, akzeptabel ist.“ Akzeptabel? Hat der Kerl wirklich akzeptabel gesagt? Ich habe ihn richtig zubereitet und er findet es nur akzeptabel? Hallo! „Aber diesen Zaubertrank müssen die Schüler schon in der dritten Klasse beherrschen. Also können wir uns einig sein, dass das keine große Leistung ist.“, diesen Satz brachte er mit so einer gleichgültigen Kälte heraus, dass es Madeleine innerlich noch mehr zum kochen brachte!
Als sie alle Zaubertränke der Schüler kontrolliert hatten, drückte Professor Snape Madeleine einen Zettel in die Hand. „Besorgen Sie mir die Sachen auf der Liste. Ich benötige sie für die nächste Unterrichtsstunde.“ Madeleine sah auf den Zettel. Es waren alles Zutaten, die sie im Wald finden würde. Einen kleinen Teil konnte sie in den Gewächshäusern besorgen. „Wenn es geht, noch heute Miss Sainclaire!“ riss sie eine barsche Stimme aus ihren Gedanken. Also machte sie sich auf den Weg. Sie musste sich beeilen, denn die nächste Unterrichtsstunde würde schon in einer Stunde beginnen.
Die Zutaten aus dem Wald fand sie sehr schnell und so begab sie sich weiter zu den Gewächshäusern, wo sie Pomona strahlend empfing. „Hallo Maddy!“, platzte es mit einem freudigen Gurgeln aus ihr heraus. „Wie läuft es mit Severus?“ „Es läuft besser als ich dachte.“, antwortete Madeleine der älteren Hexe. Madeleine sammelte die restlichen Zutaten zusammen und wollte sich gerade auf den Weg zurück in die Kerker machen, als Pomona sie noch einmal ansprach. „Professor Dumbledore erzählte mir, du müsstest noch ein Thema für deine Diplomarbeit finden!“. Stimmt! Daran hatte Madeleine gar nicht mehr gedacht. „Ja. Ich kann mich einfach noch nicht entscheiden.“ „Wie wäre es, wenn wir beide uns heute Abend auf eine Tasse Tee treffen und dabei überlegen, welches Thema gut wäre?“ „ Pomona ist so ein Schatz!“, dachte Madeleine. „Oh gerne! Du würdest mir damit unglaublich helfen!“, platzte es lebhaft aus Madeleine heraus.
Sie eilte hinunter zu den Kerkern. Sie hatte bei Pomona völlig die Zeit vergessen, aber sie würde es noch rechtzeitig schaffen.
„Konnten Sie den Weg in diese Räumlichkeiten also doch wieder finden! Ich bestehe darauf, dass Sie das nächste Mal mehr Geschwindigkeit an den Tag legen!“ „Ich hatte noch etwas mit Professor Sprout zu besprechen. Sie wird mir mit meiner Diplomarbeit helfen.“, gab sie dem Professor zu verstehen. „Das ist keine Entschuldigung! So etwas können Sie erledigen, wenn die Arbeit getan ist. Und noch müssen Sie mit mir zusammenarbeiten. Haben Sie mich verstanden, Miss Sainclaire?“, der Professor funkelte Madeleine böse an. „Ja, Sir. Ich habe Sie verstanden.“, antwortete Madeleine kleinlaut.
Der Rest des Tages verlief nicht besser. Professor Snape scheuchte Madeleine hin und her. Mal sollte sie ihm Feuersalamanderblut bringen, dann war es wieder Murtlap-Essenz und dann Wellhornschnecken. Ohne ihr auch nur zu erzählen, was er damit vorhatte. Er genoss es, sie umher zu scheuchen, in vollen Zügen. Und zwischendurch ließ er es sich nicht nehmen, sie mit Worten zu schikanieren.
Die Stunden schlichen dahin. Madeleine war der Verzweiflung nahe. Aber dann war es endlich vorbei! Sie konnte gehen!
Sie schlug die Tür ihrer Privaträume hinter sich zu und schmiss sich aufs Sofa. Sie war fertig. Im Grunde genommen nicht von ihren Botengängen. Die waren wirklich sehr angenehm! Das war Snape-freie-Zeit. Göttlich!
Bevor sie zum Abendessen gehen würde, blieb ihr noch genügend Zeit für ein Bad. Oh, ja. Das würde jetzt gut tun.

Später am Abend, nach dem Essen, trafen sich Madeleine und Professor Sprout in deren Räumen. Pomonas Räume waren sehr gemütlich. Überall auf den Schränken und Tischchen standen irgendwelche Pflanzen. Manche gaben Geräusche von sich, oder bewegten sich sogar.
Pomona setzte einen Tee auf und hockte sich zu Madeleine, die sich mittlerweile schon auf einem Sessel niedergelassen hatte, der nahe an einem Kamin stand. „Ich habe mir heute schon ein paar Gedanken zu deiner Diplomarbeit gemacht.“, sprudelte es aus Professor Sprout heraus. „Wie wäre es mit den Wirkungen und Nebenwirkungen des Diantuskrautes in Zaubertränken?“ Pomona schaute Madeleine fragend an. „Ich meine, dass das ein sehr interessantes Thema ist.“, fügte die ältere Hexe noch hinzu. „Das hört sich gut an. Ich hatte da auch schon mal dran gedacht.“
„Na dann haben wir doch schnell was gefunden!“, grinste Pomona und schenkte Madeleine Tee ein.

ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo

Zur selben Zeit in Versailles:
Claudia Sainclaire stand in der Küche und bereitete das Essen vor. Antoine hatte heute viele Vorträge und eine Lehrerkonferenz und würde daher heute wieder spät nach Hause kommen.
Sie liebte es, das Essen auch manchmal ohne jeglichen Zauber zuzubereiten und genau das tat sie heute auch. Sie putzte gerade das Gemüse am Waschbecken, als sie Draußen einen Schatten vorbeihuschen sah. „Dieser blöde Nachbarshund! Wie häufig habe ich den Chevalliers schon gesagt, dass ihr Hund nicht auf unser Grundstück laufen soll!“, Claudia hatte keine Lust, sich darum zu kümmern und nahm sich ein Gespräch mit den Nachbarn für den nächsten Tag vor. Also widmete sie sich wieder dem Gemüsewaschen.
Plötzlich hörte sie ein Knacken. Ihr Kopf schnellte in die Höhe. Was war das? Kam Antoine etwa rein geschlichen? Wollte er sie mal wieder überraschen? Erneut knarrte eine Diele und ein metallisches Geräusch war zu hören. Was machte der verrückte Kerl da bloß?
„Antoine?“, rief sie in das Haus hinein. Keine Antwort. „Antoine, bist du das?“, jetzt wurde sie doch etwas unruhig. Irgendjemand war hier. Aber mittlerweile dachte sie nicht mehr, dass es Antoine war! „Wer ist da?“, langsam überkam sie Panik. Sie umklammerte ihren Zauberstab und schlich langsam ins Esszimmer. Auf einmal ging das Licht aus! „Lumos!“, ihr Zauberstab leuchtete an der Spitze auf. Plötzlich stand ein Mann in der Tür zum Wohnzimmer. „Expelliarmus!“. Claudias Zauberstab wurde ihr aus der Hand gerissen. Der Mann versuchte, sich auf sie zu stürzen. Sie sprang in Richtung Flur und warf die Flurtür vor seiner Nase zu. Keine Chance! Die Tür wurde sofort von ihrem Angreifer weggesprengt. Claudia sah ihren Angreifer das erste Mal in die Augen. Blankes Entsetzen machte sich in ihr breit als sie sah, mit wem sie es zu tun hatte und was er in der Hand hielt. „Christopher! Was hast du nur vor?!“ „Was denkst du denn?“ Christopher hielt einen massiven Kerzenständer in der Hand und stürzte sich raubtierartig auf sie...

oooooooooooooooooooooooooooooooooooooo

Das ist jetzt fies. Ich weiß *fiesgrins*
@Erato: Ich hoffe du hasst mich jetzt nicht!
Das nächste Kap wird nicht soooo extrem früh kommen. Aber ich lasse euch auch nicht so lange warten :-)


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All unsere Freunde fanden es unheimlich, so nahe am Friedhof zu wohnen, doch wir mochten das. Ich habe noch immer viel für Friedhöfe übrig - sie sind eine großartige Fundgrube für Namen.
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