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Fanfiction

Liebe kennt keine Hindernisse - Junggesellenabschiede

von Sophia Black

So, vorletztes Kapitel! Hoffe auf schöne Kommis von euch"

************************************************
Mittlerweile waren zwei Wochen vergangen und Remus und Tonks waren seit gestern aus den Flitterwochen zurück. Natürlich hatten sie sich noch am Abend mit Sirius und Leah getroffen, um ihnen die Fotos zu zeigen und sich für die schöne Zeit zu bedanken. Obwohl das frisch verheiratete Paar genau wusste, welcher Stress am nächsten Tag auf ihre Freunde wartete, hielten sie sie ziemlich lange wach und verabschiedeten sich erst nach Mitternacht.
An diesem Morgen saßen Leah wie auch Sirius ziemlich verschlafen am Frühstückstisch, der deshalb auch nicht wirklich reichlich gedeckt war. Doch sie störte das keineswegs. Hauptsache der Kaffee weckte ihre Lebensgeister wieder. Plötzlich klopfte eine Eule an das Küchenfenster und Sirius ließ sie ein. Er übergab der überraschten Leah einen Umschlag. „Hier, der ist für dich.“ Interessiert nahm Leah den Brief in die Hand und öffnete ihn.

Leah,
du musst sofort in die Winkelgasse kommen. Es ist wirklich dringend. Ich zähle auf dich.
Hermine


„Was soll das denn? Hermine will mich in der Winkelgasse sehen.“ Sirius schnappte sich den Brief, las ihn und sah zu Leah auf. „Na, wenn das so ist. Geh ruhig hin. Dir muss aber klar sein, dass ich dich den ganzen Tag vermissen werde.“ Sirius setzte seinen Hundeblick auf und Leah wusste genau was das hieß. Lachend beugte sie sich zu ihm herüber und gab ihm einen Kuss. „Reicht das als Vorrat bis ich wieder da bin?“ Sirius schüttelte den Kopf. „Das reicht nicht mal bis zur Tür.“ Er zog Leah näher zu sich und sie versanken wie so oft in eine wilde Knutscherei. Beide bekamen einfach nicht genug davon. Irgendwann aber entwand sich Leah ihrem Verlobten. „So, das reicht. Ansonsten komme ich heute gar nicht mehr weg.“ „Währe das so schlimm?“ „Nein Sirius. Der Blick zieht jetzt nicht mehr. Vergiss es.“ Und wieder hing sie an Sirius Lippen, doch diesmal ließ er sie gehen.
Leah duschte schnell, und entschied sich vor ihrem Kleiderschrank für einen Pullover mit ausgestelltem Kragen. Den hatte sie wegen der Narben an der Schulter schon lange nicht mehr angehabt. Doch jetzt sollte er nicht mehr länger im Schrank versauern.
Als sie die Treppe wieder runterkam und sich gerade Sirius Mantel und ihre Tasche über die Schulter geworfen hatte, packten sie zwei starke vertraute Arme von hinten.
Sie lehnte sich zurück, drückte Sirius einen Kuss auf die Lippen und löste sich aus der Umklammerung. „Bis nachher. Bin mal gespannt was Hermine will.“ Mit den Worten fiel die Tür auch schon ins Schloss und Sirius sah ihr nach, bis her in die Küche zurückkehrte, um noch einen Kaffee zu trinken und sich zu überlegen was er nun mit einem freien Tag anstellte.

Leah kam im Tropfenden Kessel an und wunderte sich, als Tom, der kauzige Wirt ihr schon einen amüsierten Blick zuwarf. Sagen tat er nichts, als Leah auf den Hinterhof trat und wenig später das Tor in die Winkelgasse durchschritt.
Ihre Füße trugen sie automatisch zu Flurisch und Blotts. Wo auch sonst währe Hermine anzutreffen?
Im ersten Mal seit sie Hermine kannte wurde Leah enttäuscht. Von Hermine war weit und breit nichts zu sehen. Suchend sah sie sich auf der bevölkerten Einkaufsstraße um. Doch noch immer fehlte von Hermine jede Spur.
Sie hatte gerade beschlossen den kleinen Laden zu betreten, als sie an der Schulter angetippt wurde. Leah wirbelte herum und sah in die amüsierten Gesichter ihrer Freundinnen.
Alle waren da. Hermine, Ginny, Kat, Tonks, Chris. Selbst Molly Weasley und Flo standen einer verdutzten Leah gegenüber.
„Äh, was macht ihr denn alle hier?“ Hermine legte den Arm um die Schulter ihrer Freundin und grinste lasziv. „Na glaubst du wir lassen dich in den Hafen der Ehe einlaufen ohne einen anständigen Junggesellenabschied? Wo wir ihn doch bei Tonks schon nicht gemacht haben?“ Jetzt fiel Leah alles aus dem Gesicht. „Mensch. Ihr seid wirklich gemein. Mich mit so einem Brief herzulocken. Ich hab gedacht es währe sonst was passiert.“ Strafend sah Leah in die Runde, doch lange konnte sie ihren Mädels nicht böse sein. Sie verschränkte die Arme vor der Brust. „Und, wo soll es hingehen?“
Hermine führte die kleine Gruppe an und zunächst kehrten sie im Tropfenden Kessel ein, wo Tom sie fürstlich bediente. Alle aßen etwas und die Stimmung war ausgelassen. Leah aber ahnte, dass sie nicht so glimpflich davonkommen würde. Und sie sollte Recht behalten.
Nach einem ausgedehnten Mittagessen, bei dem auch schon der eine oder andere Tropfen Alkohol geflossen war, ging es weiter nach London. In der Innenstadt kehrte die Gruppe in eine Kneipe ein und Hermine sah sich um. Dann nickte sie den anderen Mädels zu und Kat erhob sich.
„Also, liebe Leah. Da du nächste Woche den Mann deines Lebens heiraten wirst und für alle anderen verloren bist, haben wir eine Überraschung für dich. Kat drehte sich um und Leah fielen die Augen aus dem Kopf.
Ein junger Mann in Uniform kam auf sie zu. Die Musik in der Kneipe, von der Leah jetzt erst merkte, dass sie menschenleer war, änderte sich zu typischer Stripmusik. Und der junge Mann, sexy gebaut, wunderschönes Gesicht, begann sich langsam auszuziehen.
Als er sich dann direkt vor Leah hinstellte fühlte sie sich im ersten Moment unwohl, Aber dann begann sie es zu genießen und auch die anderen Mädchen waren hell auf begeistert.

Währenddessen saß Sirius im Salon, las in Reisemagazinen und überlegte wohin seine Hochzeitsreise mit Leah gehen könnte. Durch ein Klingeln an der Tür wurde er aufgeschreckt und schlurfte, etwas gelangweilt in die Eingangshalle.
Vor der Tür standen ein gut gelaunter Remus, Arthur, Kingsley, Bill, Charly und die Zwillinge.
„Was soll das denn?“ „Na na. Begrüßt man so seine Freunde?“ Remus trat ein und lächelte seinen besten Freund an. „Remus, was soll das?“ „Kannst du dir das nicht denken mein Freund?“ Sirius kehrte in den Salon zurück. „Was soll ich mir denken können?“
„Ich fass es einfach nicht. Da ist der noch eine Woche Junggeselle und kann sich nicht denken, warum unsere Mädels Leah hier weggelockt haben.“
Sirius wirbelte herum. „Hä? Ich denke Hermine wollte mich Leah reden?“ „Ach komm schon Pads. Seit wann stehst du denn so auf dem Schlauch? Das hier nennt man Junggesellenabschied!!!“ Sirius grinste und bohrte Remus seinen Finger in die Brust.
„Wenn das hier jetzt ablaufen soll wie damals bei James, dann vergiss es Moony.“ Remus grinste und in seinen Augen konnte Sirius eine gewisse Vorfreude erkennen. Sirius ächzte und ließ sich aufs Sofa sinken. „Okay, ich ergebe mich. Auf der Stelle. Was habt ihr mit mir vor?“
Wenig später saß Sirius in den Drei Besen in Hogsmeade. Von kichernden Frauen umgeben, die ihn alle bequatschten und schlussendlich an den Stuhl fesselten, während sie sich vorstellten was sie noch alles mit ihm anstellen konnten.
Die Jungs standen im Hintergrund, nippten genüsslich an ihren Getränken und lachten sich ins Fäustchen. Super, dass Bill die Mädels schon zuvor gefragt hatte, o ob sie diesen Spaß mitmachen würden.
Für Sirius wurde es der schlimmste Tag seines Lebens. Die anderen fanden sehr witzig und Remus war sich sicher, dass Sirius trotz allem dennoch Spaß hatte. Schließlich hatte diese Aktion wieder einmal bewiesen wie gut Sirius noch immer beim „schwachen Geschlecht“ ankam. Trotz des Verlobungsringes an seinem Finger.

Die Mädels hatten sich nach dem Auftritt des Strippers in den Fuchsbau zurückgezogen und Leah bekam sich kaum noch ein, als sie von Harry und Ron, die sie dort erwartet hatten, erfuhr, was Remus und die Jungs mit Sirius veranstaltet hatten.
„Oh der Arme. Das ist wirklich gemein.“ Hermine schüttelte den Kopf. „Nein Leah. Das ist nicht gemein. Das ist eine Schocktherapie. Du weißt doch dass er früher in Hogwarts als Frauenheld verschrien war und Remus zahlt es ihm jetzt richtig heim.“
„Ganz genau. Nach allem was ich über meinen Vater weiß, hat Sirius mit Remus noch wirklich Glück gehabt. Was glaubt ihr hätte sich Prongs ausgedacht, wenn er wüsste dass sein bester Freund heiratet. Ich bezweifle dass Sirius das heil überstanden hätte. Dagegen sind ein paar aufdringliche Mädels noch wirklich harmlos.“ Wieder lachten alle und ließen den Abend mit Wein und Sekt ausklingen. Schließlich war Leah so fertig, dass sie Mollys Angebot im Fuchsbau zu übernachten, nur zu gerne annahm.
Sirius hingegen musste schließlich von Remus und Arthur in sein Bett getragen werden. Nachdem er sich sicher gewesen war, der Tag könne nicht mehr schlimmer werden, hatte er sich einen Feuerwhiskey nach dem nächsten hinter die Binde gekippt.
Nur gut, dass die Hochzeit erst in einer Woche stattfand…

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Könnt euch schon mal auf die Hochzeit freuen! Krieg ich ein Kommi? Büdde!!!
eure Sophia


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