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Fanfiction

Liebe kennt keine Hindernisse - Hochzeitsvorbereitungen

von Sophia Black

Huhu, Leah hats endlich geschafft!!! Dann kann ja die Hochzeit geplant werden! Viel Spaß damit!

************************************************
Der Abend war lang geworden. Kat, Flo, Ben, Jan und Axel waren gegen halb zwölf noch aufgetaucht und so war es kein Wunder, dass Leah und Sirius erst gegen halb fünf ins Bett gekommen waren.
Erst gegen Mittag fanden sich die meisten in der Küche ein und Leah war ernsthaft erstaunt, wie Molly nach nur so wenig Schlaf schon wieder so fit sein konnte. Sie werkelte am Herd herum und tischte ihnen das beste Frühstück seit langem auf. Leah genoss es von so vielen lieben Menschen umgeben zu sein. Es war so toll sie alle wieder um sich zu haben. Sie musste zugeben, dass sie den Lärm schon irgendwie vermisst hatte, auch wenn ihre Freunde sie im Krankenhaus manchmal wirklich genervt hatten mit ihrer guten Laune.
In zwei Tagen schon, wie Leah kurz nach ihrer Verlegung auf die normale Station erfahren hatte, würde die Hochzeit von Remus und Tonks stattfinden. Wie bei Sirius und Leah nur im kleinen Kreis. Allerdings würden sie im Grimauldplace feiern, den Sirius seinen Freunden nur zu gerne zur Verfügung gestellt hatte.
Getraut werden würden sie ebenfalls von Dumbledore und so war es kein Wunder, dass es beim Frühstück kein anderes Thema gab als die Hochzeit.
„Hast du dein Brautkleid schon Tonks?“, wollte Leah von ihrer Freundin wissen. Tonks schüttelte den Kopf. „Nein noch nicht. Ich wollte gleich in die Winkelgasse. Und du musst mitkommen. Als Trauzeugin ist das deine Pflicht.“ Leah grinste. „Weißt du was, dann schaue ich mich auch gleich um. Hermine?“ Diese nickte nur und stand auf. Sie war im Gegensatz zu Tonks und Leah noch nicht angezogen. „Ich gehe duschen. Wann wollt ihr los?“ „Nach dem Frühstück. Lass dir ruhig noch etwas Zeit.“ Die Braunhaarige nickte und trollte sich nach oben.
Eine Stunde später standen Leah, Hermine und Tonks in der Eingangshalle. Leah griff automatisch zu Sirius’ kakifarbenen Mantel den sie so liebte. Es war ein alter Bundeswehrmantel, den Sirius schon in seiner Jugend besessen hatte. Sirius musste grinsen, als er sie in dem viel zu großen und abgewetzten Mantel sah und gab ihr einen kurzen Kuss. „Der steht dir.“ „Ich weiß mein Schatz.“ Sie drehte sich zu ihren Freundinnen um. „Können wir? Sonst kommen unsere Männer noch auf die Idee uns begleiten zu wollen.“ Alle lachten und sie machten sich auf den Weg in die Stadt. Ihr erster Weg führte sie in ein Brautmodengeschäft in der Winkelgasse.
Tonks probierte einige typische Zaubererkleider an, doch Hermine und Leah waren mit keinem einverstanden. „Tut mir Leid Tonks. Aber das ist es noch nicht. Wir sollten nach London in die Innenstadt. Da hab ich letztens einige schöne Geschäfte gesehen.“
Tonks nickte und zog sich wieder um. Zielstrebig führte Hermine die beiden werdenden Bräute in das erste Brautmodengeschäft und augenblicklich kam ihnen eine rundliche Verkäuferin entgegen.
„Guten Tag die Damen, was kann ich für sie tun?“ „Ich brauche ein Brautkleid“, grinste Tonks. Die Frau nickte, betrachtete die junge Frau von oben bis unten und suchte einige schöne Kleider heraus.
„Probieren sie diese doch einmal an. Wir finden schon das richtige für sie.“ Tonks verschwand in der Umkleidekabine und Leah und Hermine machten es sich auf zwei Stühlen bequem. „Möchten sie etwas trinken? Das kann schon noch dauern.“ Leah nickte. „Ja, das glaube ich allerdings auch.“ Sie nahm das Glas Wasser entgegen und stieß mit Hermine an. „Auf eine glückliche Braut.“ „Auf zwei glückliche Bräute.“ Sie tranken und die Verkäuferin sah Leah fragend an. „Heiraten sie auch?“ Leah nickte. „Ja, aber Tonks ist jetzt wichtiger. Ihre Hochzeit findet schon übermorgen statt und sie wollte mich als ihre Trauzeugin dabei haben wenn sie das Kleid kauft.“ „Natürlich. Wollen sie sich trotzdem umsehen?“ Hermine nickte Leah aufmunternd zu und so schaute Leah sich die vielen Kleider an. Ein cremefarbenes fiel ihr sofort ins Auge und mit glänzenden Augen nahm sie es von der Stange. Hermine erhob sich. „Wow, Leah, das ist es. Zieh es an!“ „Meinst du wirklich?“ „Klar, machen sie schon. Es wird ihnen wunderbar stehen.“ „Ihr habt mich überzeugt.“ Und so war auch Leah in der Kabine verschwunden.
„Hermine, kannst du mir mal mit dem Reisverschluss helfen?“, erschall da Tonks Stimme. Hermine ging zu ihr und schloss das Kleid. Als Tonks dann wieder nach draußen trat, verschlug es den beiden Frauen die Sprache.
„Tonks, du bist wunderschön. Remus wird Augen machen.“ Tonks drehte sich träumerisch im Kreis und wandte sich an die Verkäuferin. „Was meinen sie?“ „Also, ihre Freundin hat Recht Miss. Es steht ihnen hervorragend. Und bis übermorgen würde ich ihnen nur noch einen Abnäher an der Taille einnähen. Dann sitzt es perfekt.“ Tonks nickte und sah sich um. „Wo ist Leah überhaupt?“
„Hier“ Leah trat jetzt ebenfalls aus der Kabine und wieder verschlug es ihren Freundinnen und der Verkäuferin die Sprache. Das Kleid saß wie angegossen.
„Du bist wunderschön“, schwärmten Tonks und Hermine wie aus einem Munde und Leah sah an sich herab. Die Verkäuferin aber schaute skeptisch. „Also, irgendetwas fehlt da noch.“ Sie überlegte kurz, verschwand dann hinter der Kasse und kehrte mit einer kleinen Schatulle zurück. Ohne etwas zu sagen öffnete sie sie und zum Vorschein kam ein silberner Haarreif. Sie übergab ihn Leah, die ihn aufsetzte. Auf ihrer Stirn prangte jetzt ein grüner Diamant. Sie sah wunderschön aus.
„Jetzt ist es perfekt.“ Der Meinung waren auch Tonks und Hermine. „Und, was hältst du von meinem Kleid Leah?“ Diese betrachtete Tonks aufmerksam, dann nickte sie und umarmte ihre Freundin vorsichtig. „Also, wenn du Remus so unter die Augen trittst wird er nicht mehr in der Lage sein Ja zu sagen.“ Tonks lachte. „Dann ist es genau das was ich brauche. Wie teuer ist dieses Kleid?“
„Mit der geplanten Änderung 1599 Pfund.“ Tonks fielen fast die Augen aus dem Kopf und sie sank auf einen der freien Stühle nieder. „Was ist los?“ In Tonks Augen schimmerten Tränen. „Das kann ich mir nicht leisten. Es ist zu teuer.“ Leah ging in die Knie und sah Tonks ins Gesicht. „Mach dir keine Gedanken. Das kriegen wir schon hin. Ich werde es bezahlen.“ Tonks schüttelte den Kopf. „Nein Leah. Das will ich nicht. Es ist schon so toll von dir und Sirius, dass ihr die Trauung ausrichtet. Da kann ich nicht noch von euch verlangen, dass ihr mir das Kleid bezahlt.“ Leah aber duldete keinen Widerspruch. „Nichts da Tonks. Ich zahle und damit basta. Ihr alle habt in letzter Zeit so viel für mich und auch für Sirius getan. Da ist es nur recht und billig, dass wir euch etwas zurückgeben und wenn es eure Hochzeit ist.“
„Danke“, flüsterte Tonks und wischte sich die Tränen aus den Augen. Die beiden Bräute zogen sich wieder um und standen wenig später an der Kasse. Leah zückte ihre Kreditkarte, die Sirius ihr am Morgen zugesteckt hatte. Leah hatte nun vollen Zugriff auf Sirius’ riesiges Vermögen.
„Aber ich zahle es euch irgendwann wieder zurück“, versuchte es Tonks ein letztes Mal und wieder unterband Leah diese Bitte. „Kommt nicht in Frage. Du gehörst schließlich zur Familie. Dir gehört praktisch auch ein Teil des Vermögens. Ich will nichts mehr von dir hören.“
Die Verkäuferin und Hermine verfolgten den Schlagabtausch der beiden lachend. „Was bekommen sie?“ „3499 Pfund.“ Leah zückte die Kreditkarte und zahlte.
„So, könnten sie uns die Kleider bitte zuschicken?“ „Natürlich kein Problem. An welche Adresse?“ Leah überlegte kurz, da fiel ihr Hermine ins Wort. „Lasst sie doch in den Fuchsbau liefern. Bevor Remus und Sirius noch etwas mitbekommen. Da sind sie in Sicherheit.“ Leah nickte, doch Tonks schüttelte den Kopf. „Nein, das geht nicht.“ „Warum das denn nicht?“ Tonks grinste. „Lass dich einfach überraschen Leah.“ Diese grummelte. „Was jetzt? Wir können die Kleider nicht in den Grimauldplace schmuggeln. Da finden unsere Männer sie auf jeden Fall.“ „Wisst ihr was? Lasst sie zu meinen Eltern bringen. Die wohnen direkt um die Ecke.“ „Danke Mine.“ Leah reichte ihrer Trauzeugin den Block und Hermine trug die Adresse ein.
„Dann währe das geklärt. Schaffen sie es die Kleider bis morgen zu liefern?“ „Kein Problem. Ich wünsche ihnen eine schöne Hochzeit.“ „Vielen Dank.“
Arm in Arm verließen sie das Geschäft und da sie nun doch nicht so lange gebraucht hatten wie sie gedacht hatten, kehrten sie in die Winkelgasse zurück und genossen ein Eis bei Flerean. Leah genoss es richtig wieder am prallen Leben teilhaben zu können und so klang dieser Shoppingtrip ruhig aus.
Erst gegen Abend waren sie zurück und wie erwartet waren Remus und Sirius ziemlich enttäuscht, als sie erfuhren, dass sie die Brautkleider erst am Tag ihrer Hochzeit sehen würden.

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Die Brautkleider währen also schon mal gekauft! Genaure Beschreibung dann bei der Hochzeit!
Hinterlasst mir Kommis!
Eure Sophia


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