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Fanfiction

Liebe kennt keine Hindernisse - Es ist vorbei!

von Sophia Black

Und weiter gehts! Die Quälerei hat ein Ende....!
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Irgendjemand rüttelte ihn an der Schulter. Verschlafen öffnete Sirius die Augen und sah in das strahlende Gesicht von Kat. Zumindest dachte er, dass es sich um Kat handelte. Schließlich hatte er sie nur einmal gesehen.
„Jetzt steh schon auf!!!!“ Sirius richtete sich auf und sah Kat ins Gesicht. Hinter ihr erkannte er noch einen jungen Mann und Hermine mit Ron, die wie die aufgescheuchten Hühner vor der Tür der Intensivstation hin und herliefen.
„Ist was mit Leah?“ Sofort stand Sirius auf seinen Beinen und die Angst nahm ihm die Luft zum Atmen.
Kat grinste. „Die Zellen sind angewachsen. Sie hat schon 400 Leukozyten im Blut und sie steigen.“ Jetzt strahlte auch Sirius und fiel Kat um den Hals. So schnell er konnte rannte er in die Kleiderkammer um sich zu desinfizieren.
Danach stand er sofort vor Leahs Zimmertür. Chris lächelte. „Fünf Minuten.“ Sirius nickte nur und trat dann an die Glasscheibe, hinter der eine noch ziemlich geschwächte Leah lag. Dennoch lächelte sie als sie Sirius da stehen sah und griff zum Telefonhörer, über den sie mit ihm sprechen konnte.
„Hey du.“ Sirius standen die Freudentränen in den Augen, als er Leahs Stimme hörte. „Es ist vorbei“, war das Einzige was er über die Lippen brachte und Leah strahlte. „Ich liebe dich.“ Sirius konnte vor Freudentränen nichts mehr sagen, doch Leah sah die Antwort in seinen Augen. Sie hatte es wirklich geschafft.

Die anderen durften erst drei Tage später zu Leah. Dieser ging es immer besser und mittlerweile lag sie wieder auf der normalen Krebsstation und aß auch schon wieder fast normal.
An diesem Morgen saß sie, eng an Sirius gekuschelt, in ihrem Bett, als es an der Tür klopfte. Kat, Ben, Flo, Jan, Hermine, Harry, Ginny und die Zwillinge betraten den Raum und strahlten dem Paar entgegen.
„Guten Morgen“, flötete George sofort und stellte einen „kleinen“ Präsentkorb vor Leahs Bett.
„Was ist denn das?“ „Das meine Liebe Leah, ist unser Genesungsgeschenk an dich. Da ist alles drin was man so zum gesund werden braucht. Obst, Gemüse, Säfte, Süßkram und nicht zu vergessen zwei Flaschen Rotwein und Käse.“
Sirius und Leah zogen synchron die Augenbrauen hoch und fingen an zu lachen. „Danke, das ist wirklich lieb von euch. Aber wann soll ich das denn alles essen?“ Fred und Ron winkten ab. „Ach, da findet sich schon Gelegenheit. Wann wirst du noch mal entlassen?“ Ein laszives Grinsen zog sich über die Gesichter der vier Weasleygeschwister.
„In einer Woche.“ „Na dann. Währe das ja schon mal abgemacht. Freitagabend. Acht Uhr. Grimauldplace 12. Hat da jeder Zeit?“ Fred in die Runde und alle nickten lachend. Nur die Bandmitglieder schüttelten die Köpfe. „Wir können leider nicht.“ „Ach kommt schon. Das könnt ihr mir nicht antun.“ „Sorry Süße, aber wir haben an dem Abend einen Auftritt. Unser letzter in London. Danach geht’s wieder nach Berlin.“ Leah sah enttäuscht aus. Sirius hatte da aber eine Idee. „Warum kommt ihr nicht nach dem Konzert bei uns vorbei? Und wegen Schlafplätzen braucht ihr euch auch keinen Stress machen. Platz haben wir genug.“
Kat und Ben wechselten einen Blick mit Flo und als diese nickte, flogen die beiden ihr förmlich an den Hals. „Danke Flo!“ Auch Leah und Sirius wurden umarmt und so planten die Freunde fröhlich die Willkommensparty für Leah. Nur Sirius war ziemlich still. Er hatte noch eine andere Überraschung für Leah, doch da sie schon mittags entlassen werden sollte, würde es kein Problem sein noch Zeit mit ihr allein zu verbringen.

Endlich war es soweit. Leah wurde entlassen. Von Dr. Goodrem hatte sie sich schon bei der letzten Visite verabschiedet. Jetzt war Chris an der Reihe, die ihrer Freundin beim packen half. Den Präsentkorb von ihren Freunden hatte Sirius schon mitgenommen und alles kühl gestellt. Leah freute sich sehr auf zu Hause und konnte es kaum erwarten, bis Sirius kam um sie abzuholen.
„Sag mal, hast du heute Abend schon was vor?“, wollte sie jetzt von Chris wissen. Diese hatte gerade die Tasche geschlossen und saß neben einer quietschfidelen Leah auf dem Bett.
„Eigentlich nicht. Warum?“ „Harry und die anderen haben eine Willkommensparty organisiert. Heute Abend. Hast du Lust zu kommen?“ Chris nickte sofort. „Klar gerne. Wann und wo?“ „Bei uns zu Hause. Grimauldplace 12. Allerdings müsste dich jemand abholen. Das Haus steht unter dem Fideliuszauber und da du noch nie dort warst…!“ Chris nickte. „Gut, ich schreib dir eben meine Adresse auf.“ Sie holte etwas zu schreiben und übergab Leah gerade den Zettel, als Sirius gemeinsam mit Remus und Tonks hereinkam.
„Hey ihr zwei.“ Sirius begrüßte Leah mit einem Kuss und griff nach ihrer Tasche. „Können wir?“ Leah nickte und gemeinsam gingen sie auf den Flur.
„Schatz, ich habe Chris für heute Abend eingeladen. Glaubst du jemand könnte sie zu Hause abholen? Sie weiß doch nicht wo das Hauptquartier ist.“ „Gar kein Problem“, mischte sich jetzt Remus ein. „Gib mir deine Adresse. Ich kümmere mich drum.“ „Danke Moony.“ Chris gab ihm ihre Adresse und verabredete sich mit dem Werwolf für halb acht.
Dann machten sich die beiden Pärchen auf den Weg nach draußen. „Ab nach Hause“, meinte Leah und ging zielstrebig auf den Parkplatz zu, wo sie schon Sirius’ Motorrad erspäht hatte. „Kommt ihr?“ Sirius hielt Leah zurück und zog sie in seine Arme. „Warte mal. Ich hab noch eine Überraschung für dich. Und außerdem ist bei uns die Hölle los. Molly ist seit heute Morgen um sieben da und blockiert die Küche.“ Leah lachte. „Das war ja zu erwarten. Bekomme ich noch mehr Überraschungsgäste?“ „Lass dich überraschen mein Schatz.“ Sie verabschiedeten sich von Tonks und Remus und als Leah sich gerade auf die Maschine schwingen wollte, fühlte sie ein Tuch vor ihren Augen. Automatisch griff sie in ihr Gesicht. „Was soll das denn?“ „Überraschung. Mach die Augen zu.“ Vertrauensvoll ließ sich Leah die Augen verbinden. Sirius setzte sie auf die Maschine, verschloss ihren Helm und schwang sich vor sie.
Dann fuhr er los und Leah hatte keine Ahnung was er jetzt mit ihr vorhatte. Sie fuhren mehrere Stunden und die Luft um Leah wurde reiner. Sie waren eindeutig nicht mehr in der Stadt.
„Wo willst du mit mir hin Pads?“ Sirius sagte nichts und fuhr weiter. Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit hielt er an und half Leah vom Motorrad. Noch immer waren ihre Augen verbunden und sie musste sich von Sirius führen lassen. Er nahm sie an der Hand und ging mit ihr einen langen Kiesweg entlang. Irgendwoher kannte Leah diesen Geruch, doch konnte sie ihn gerade nicht zuordnen. Wo war sie?
Schließlich blieb Sirius auf einer Wiese stehen und nahm ihr das Tuch von den Augen. „Mach die Augen auf.“ Leah tat es und sah sich um. Noch immer wusste sie nicht wo sie war, doch als sie sich umdrehte, verschlug es ihr den Atem. Fragend sah sie Sirius an.
„Wir sind in Hogwarts? Aber was willst du hier?“ Sirius grinste und zog Leah hinter sich her zum Schlossportal des Internats. „Was hältst du davon, wenn wir hier heiraten?“ Leah blieb abrupt stehen und strahlte Sirius an. „Wie bitte? Hier in Hogwarts?“ Er nickte. „Ich hab schon alles abgesprochen. Dumbledore hat sich bereiterklärt uns zu trauen und das Fest kann entweder auf den Ländereien oder in der großen Halle stattfinden. Ganz wie wir wollen und wie das Wetter mitspielt.“
Leah war sprachlos und umarmte Sirius. „Das ist…! Danke!!“ Das Paar küsste sich als plötzlich das Schlossportal geöffnet wurde und Hagrid mit McGongall heraustrat.
„Da seid ihr ja“, freute sich Leahs Hauslehrerin und begrüßte Leah freudig. Auch Hagrid umarmte Leah und Sirius und wie immer hatte Leah Angst um ihre Rippen.
„Wie geht es ihnen Mrs. Matthews?“ „Danke, sehr gut Professor. Ich gelte vorzeitig als geheilt. Gott sei dank.“
„Das freut mich für sie. Ehrlich.“ Gemeinsam gingen sie in die große Halle, wo sie schon von Dumbledore erwartet wurden. Auch er begrüßte die beiden freundlich.
„Mrs. Matthews. Schön sie gesund wieder zu sehen. Die kurzen Haare stehen ihnen.“ Leah grinste. Ihre schwarzen Haare waren in letzter Zeit wieder gewachsen und endlich konnte sie sie wieder einigermaßen stylen und war nicht mehr auf Hüte oder Mützen angewiesen. Auch wenn diese ihr außergewöhnlich gut standen.
„Danke dass wir hier heiraten dürfen Professor.“ Dumbledore winkte ab. „Ich bitte sie. Das ist doch selbstverständlich. Ich freue mich darauf sie trauen zu dürfen. Auch wenn ich zugeben muss, dass ich schon ziemlich überrascht war als ihr Gatte mit dieser Bitte an mich herantrat.“ Leah grinste und gab Sirius einen Kuss. „Er ist eben unverbesserlich. Aber einen schöneren Ort kann ich mir gar nicht vorstellen.“
Den ganzen Tag besprachen sie die Trauung und die Feier. Auch mit dem Auftritt der Band hatte Dumbledore kein Problem. Ganz im Gegenteil. Er nötigte Minerva sofort dazu mit ihm tanzen zu müssen, womit die Hauslehrerin der Gryffindors nur mäßig einverstanden schien.
„Wir sollten langsam mal los. Oder wollen sie zu ihrer Willkommensparty zu spät kommen?“, fragte Dumbledore plötzlich in die Runde. Leah hatte gar nicht bemerkt wie schnell die Zeit vergangen war.
„Wie, sie kommen auch?“ „Selbstverständlich. Oder glauben sie ich könnte Mollys Kochkünsten auch nur ansatzweise widerstehen?“ Alle lachten und Sirius und Leah machten sich auf den Weg. Sie brauchten mit dem Motorrad, auch wenn sie auf dem Rückweg fliegen konnten, natürlich länger.
Als sie in die Eingangshalle traten, schall schon Musik an ihr Ohr und so zauberte Sirius Leahs Klamotten in ihr Schlafzimmer, um mit ihr Hand in Hand die Küche zu betreten.
„HERZLICH WILLKOMMEN ZU HAUSE!!“, stand auf einem großen Plakat und alle anwesenden klatschten, als Leah eintrat. Sie wurde von jedem umarmt und Sirius stellte sich zu Moody und Kingsley um Leah inmitten ihrer Freunde zu beobachten. Sie sah so glücklich aus. Endlich war diese schreckliche Krankheit Vergangenheit und ihr wirkliches Leben konnte beginnen. Der erste Schritt war getan. Der zweite würde die Hochzeit sein und was danach kam? Das stand noch in den Sternen, auch wenn Sirius schon eine ziemlich genaue Vorstellung davon hatte.
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Na, zufrieden mit mir? Ich hoffe doch sehr!
Eure Sophia
Ach ja, und denkt an die Kommis! Freu mich drüber!


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