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Fanfiction

Liebe kennt keine Hindernisse - Alte Zeiten

von Sophia Black

Da ich so liebe Kommischreiber habe, hier schon das nächste Chap. Hier werden bisher nicht genannte Personen genannt. Aber keine Sorge, ich erkläre alles.
Viel SpaĂź!!


************************************************

Am nächsten Tag machte sich Leah nach einem gemütlichen Frühstück im Bett auf den Weg ins Hilton. Sirius wollte sich gegen Mittag mit Remus und Tonks treffen und ihnen bei den Hochzeitsvorbereitungen helfen.
Lächelnd trat Leah an die Rezeption des Muggelhotels. „Guten Tag. Ich hätte gern die Zimmernummer von Katharina Hansen.“ Die Rezeptionistin sah Leah fragend an. „Kennen sie Frau Hansen?“ Leah war kurzzeitig irritiert, doch dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Sie nickte. „Frau Hansen hat mich selbst eingeladen.“ Die Empfangsdame wollte gerade etwas erwidern, als ein junger Mann hinter Leah trat.
„Hey, lange nicht mehr gesehen Mrs. Matthews.“ Er betonte ihren Nachnamen absichtlich. Leah drehte sich um und grinste.
„Na, das hab ich nicht anders erwartet. Hallo Ben.“ Lachend fielen Leah und Kats Bandkollege sich um den Hals. Auch wenn sie nicht so eng befreundet waren wie Leah und Kat, so kannten sie sich doch.
„Wie geht’s dir? Kat hat erzählt du hast Krebs?“ Leah hörte sofort die Besorgnis in der Stimme des Bassisten und nickte. „Ja, hab ich. Aber momentan geht’s mir ganz gut und außerdem bin ich hier um euch alle wieder zu sehen und nicht um Trübsal zu blasen. Also, wo sind die anderen?“
Der Blonde führte Leah in die dritte Etage, wo er vor Zimmer 13 stehen blieb und klopfte. Während sie warteten dass ihnen geöffnet wurde, flüsterte Ben Leah etwas ins Ohr.
„Warte hier. Ich will die anderen überraschen.“ Leah nickte grinsend und stellte sich neben die Tür, so dass sie nicht sofort zu sehen währe.
Wenig später schwang die Tür auf und Kat sah Ben fragend an. „Hey, warum so spät? Hast du unten gefragt ob sich Leah schon gemeldet hat?“
„Naja, dass ist so…!“ Ben druckste herum und wurde in dem Moment von Leah unterbrochen, die strahlend um die Ecke witschte und Kat um den Hals fiel.
„Na, alles klar?“ Ungeniert betrat sie den Raum, in dem Gitarrist Jan mit dem Bandmanager und der Tourleiterin saß. Er kannte Leah nicht, hatte aber schon einiges von ihr gehört.
„Hey ihr.“ „Leah? Ey, das ist fies!“ Lachend begrüßte Kat ihre Freundin und stellte sie den anderen vor.
„Ja, also dass ist Leah… wie heißt du jetzt eigentlich?“, fragte sie etwas unsicher. Leah antwortete belustigt. „Noch heiße ich Matthews. Bis zur Hochzeit dauert es noch etwas.“ Kat nickte. „Ja, also. Leah Matthews. Und das sind Jan unser Drummer, unser Tourmanager Axel und unsere Tourmanagerin Flo.“
Die drei schĂĽttelten Leah die Hand und diese setzte sich neben Jan auf die gemĂĽtliche Couch.
„Willst du was trinken?“ „Gerne. Ein Wasser bitte.“ Flo reichte ihr ein Glas und dann wandte sich Ben wieder an seine Freundin. „Jetzt erzähl mal. Du heiratest?“ Leah sah Kat fragend an. „Du hast ihnen nichts erzählt?“ Kat schüttelte den Kopf. „Warum sollte ich?“ Leah musste lachen.
„Ja, ich heirate.“ „Und wer ist der Glückliche?“ „Sirius Black.“ Flo verschluckte sich an ihrer Limonade und starrte Leah an. „Wie bitte? Der Verbrecher? Nach dem bis vor kurzem noch gefahndet wurde? Er hat doch zwölf Muggel umgebracht oder?“
Jetzt war es an Leah sich zu wundern. „Woher weißt du denn das?“ „Oh, entschuldige. Ich bin eine Hexe. Ich bin auch in Hogwarts zur Schule gegangen. Ich war zwei Jahre unter Sirius Black.“ „Du kennst ihn? Wie kannst du dann annehmen, dass er diese Morde begangen hat? Er war es nicht und der Schuldige sitzt in Askaban.“
Damit hatte Leah nicht gerechnet. Warum wurde Sirius noch immer angefeindet. Flo erhob beschwichtigend die Hand.
„Es tut mir Leid. Aber er ist nun mal ein verurteilter Schwerverbrecher.“ „Nein, dass ist er nicht. Er hat nie einen Prozess erhalten. Sie haben ihn damals vom Fleck weg nach Askaban gebracht. Ohne seine Aussagen zu prüfen. Er wurde beschuldigt Peter Pettigrew getötet zu haben. Diese falsche Ratte aber hat die Morde begangen. Er ist Schuld an allem.“
Flo pfiff durch die Zähne und hielt Leah die Hand hin. „Das wusste ich nicht. Es tut mir leid. Dann ist der Artikel also doch wahr? Der in dem von Pettigrews Festnahme gesprochen wird. Ich dachte er sei eine Fälschung.“
„Nein, er ist wahr. Und ich bin sehr froh darüber dass Sirius endlich frei leben kann.“ „Es tut mir wirklich leid. Kann ich das irgendwie wieder gut machen?“ Leah und Kat wechselten einen Blick und obwohl Leah Flo gar nicht mehr böse war, hatte sie eine Idee.
„Ja, ich glaube mir ist da gerade etwas eingefallen.“ Sie nickte Kat zu. „Wie in alten Zeiten?“ Kat und Ben fingen an zu lachen und sahen in die verwirrten Gesichter der drei anderen. „Was wollt ihr damit sagen?“ „Naja. Ein kleiner Auftritt sollte schon drin sein oder? Zu meiner Hochzeit? Mit mir am Mikrophon natürlich?“
Man sah Flo die Erleichterung deutlich an und natürlich nickte sie. „Klar. Gar kein Problem. Wann heiratet ihr?“ „Das wissen wir noch nicht. Hab ich ja schon gesagt. Aber ihr seid fest engagiert. Das mit dem finanziellen machen wir dann noch.“
Kat winkte ab. „Ich bitte dich Leah. Ihr müsst doch nicht dafür zahlen, wenn deine Freunde auf deiner Hochzeit spielen. Das kommt gar nicht in Frage. Außerdem wirst du selbst mit auf die Bühne gehen.“
Leah nickte und strahlte glĂĽcklich. Ja, endlich wĂĽrde sie wieder Musik machen. So wie frĂĽher. Erst jetzt, wo sie wieder mit Kat und Ben zusammen war, fiel ihr auf, wie sehr sie die Musik vermisst hatte.
„So Leute. Was stellen wir heute noch so an?“, fragte Jan in die Runde und erhob sich.
„Wie währe es denn mit Shopping?“ Leah und Kat winkten sofort ab. „Och nee. Geht ihr ruhig in die Stadt und genießt den Tag. Wir werden uns hier einen schönen Tag machen.“
„Wenn das so ist. … Jungs wir gehen.“ Flo zog Jan, Axel und Ben hinter sich her aus dem Zimmer und ließ Leah und Kat allein.
„Das war jetzt aber ein schneller Abgang.“ Kat nickte. „So ist sie eben. Aber jetzt erzähl mal. Wie geht’s dir wirklich?“ Wieder war da die Besorgnis im Blick der Freundin, die Leah bei jedem störte. Mussten sie alle auf ihre Krankheit reduzieren?
„Mir geht es gut. Ehrlich. Ich bin noch nicht gesund. Aber ich werde bald Knochenmark bekommen und dann ist hoffentlich alles vorbei.“
Kat merkte, dass diese Fragen Leah immer nahe gingen und nahm sie in den Arm. „Es tut mir Leid. Entschuldige.“ „Ist schon gut. Es nervt halt nur. Jeder fragt mich wie es mir geht. Will wissen ob ich sterben werde und so ein Mist. Dabei fühle ich mich gut. Ich habe Sirius. Meine Freunde. Mehr brauche ich nicht. Und ich hab die Chance diese bescheuerte Krankheit ein für alle Mal loszuwerden. Mir ging es in letzter Zeit eindeutig lange genug schlecht.“
Kat lachte. So kannte sie Leah. Sie ließ sich nicht unterkriegen. Und sei die Situation noch so schwierig. Leah Matthews war nicht der Typ, der sich von so einer Krankheit unterkriegen ließ. Und falls doch, dann war da immer jemand der sie wieder aus ihrem tiefen Loch herausholte. In diesem Fall war es sicher Sirius gewesen, den Kat sehr gern näher kennen lernen wollte.
„Sag mal. Wie ist Sirius eigentlich so? Ich meine, er ist doch um einiges älter als du oder?“ Leah nickte. „Er ist 34. Aber er ist das Beste was mir passieren konnte.“
„Und wie hast du ihn kennen gelernt? Ich meine, wenn er ein Schwerverbrecher war?“
„Sirius ist der Pate von Harry. Einem meiner besten Freunde. Über ihn hab ich ihn kennen gelernt. Sirius ist auch im Orden des Phönix. Du weißt schon, dieser Geheimbund von dem ich dir erzählt hab.“ Kat nickte. „Naja. Ich bin eben auch eingetreten und da haben wir uns dann richtig kennen und lieben gelernt. Niemand wusste von uns, bis meine Krankheit wieder ausgebrochen ist. Sirius hat sich rührend um mich gekümmert. Er ist sogar das Risiko eingegangen im Krankenhaus erkannt zu werden, nur um bei mir zu sein. Er hat seinen Bart abgeschnitten und sich von seinen geliebten langen Haaren getrennt.“
Kat schloss träumerisch die Augen. „Wie romantisch. Er scheint dich wirklich zu lieben.“ „Oh ja, das tut er. Wenn ich da an seinen Heiratsantrag denke…!“ Jetzt war es an Leah zu träumen und Kat sah sie aufgeregt an. „Los, erzähl.“
„Mhmm, wo fange ich da an…?“ Kat, die ahnte dass da nun eine sehr romantische Geschichte kommen würde, hämmerte auf Leahs Schulter. „Jetzt erzähl schon.“
„Ist ja schon gut. Also, das war so. Die Ärzte mussten mich wegen der Schmerzen in einkünstliches Koma versetzen. Zuerst haben sie Sirius nicht zu mir gelassen und er ist wohl vor der Station ziemlich ausgerastet. Wie genau er sich wieder gefangen hat weiß ich gar nicht. Auf jeden Fall kam er am nächsten Morgen ins Krankenhaus und redete mit mir.“ „Er hat mit dir geredet? Und du hast ihn gehört?“
Leah grinste. „Nicht so wie du denkst. Hast du schon mal was von Legilimentik gehört?“ Kat schüttelte den Kopf. Schließlich war sie ein Muggel, auch wenn ihr Bruder ein Zauberer war.
„Legilimentik erlaubt Zauberern in den Geist eines jeden Menschen einzudringen. Genau das hat Sirius gemacht. Er hat meine Gedanken gelesen und mir gleichzeitig seine gezeigt. So haben wir uns unterhalten. Ich konnte ihm alles mitteilen. Wie ich mich fühlte und so weiter.
Mein Koma dauerte ein paar Tage an und an dem Tag an dem ich aufgeweckt werden sollte, ging es nicht. Ich konnte nicht aufwachen. Und da hat er mir den Antrag gemacht.“
„Wie jetzt? Er hat dir in Gedanken seinen Antrag übermittelt?“ Leah nickte und hatte bei der Erinnerung daran Tränen in den Augen. „Es war so wunderschön. Ich bin dann schlagartig aufgewacht und konnte gar nicht anders als ja sagen.“
Kat und Leah umarmten sich und Kat war genauso den Tränen nahe wie Leah. „Oh das ist so schön“, schwärmte Kat und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.
„Das war es auch. Ich liebe Sirius so sehr. Ich währe gar nichts ohne ihn.“

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Hats euch gefallen? Dann her mit den Kommis!! Andernfalls natĂĽrlich auch.
Eure Sophia


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