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Fanfiction

Liebe kennt keine Hindernisse - Zu Hause, und diesmal (fast) für immer

von Sophia Black

Hier schon das neue Chap! Ihr, oder besser du siehst, Kommis beflügeln mich!!!
Viel Spaß!


************************************************
Wie schon beim letzten Mal saß Leah auch vor diesem Heimbesuch auf heißen Kohlen. Die Chemo war erst heute morgen abgesetzt worden und eigentlich hätte Dr. Goodrem ihre Patientin lieber noch eine Nacht in der Klinik behalten, doch Leah bestand darauf nach Hause zu gehen. Sie fühlte sich so gut wie schon lange nicht mehr und war sich sicher, dass es ihr gut genug ging um schon wieder nach Hause zu gehen. Sie konnte diese kahlen Wände nicht mehr sehen. Den Geruch nach Desinfektionsmittel nicht mehr riechen. Ins geheim freute sie sich sogar auf den Geruch von Mundungus Fletcher. (AN: *g*)
Chris kam gerade in Leahs Zimmer, als Leah die letzten Sachen in die Reisetasche packte.
„Du gehst also wirklich?“ Chris hörte sich enttäuscht an. Ihr war Leah in den letzten Monaten richtig ans Herz gewachsen.
„Hey, ich komme doch wieder. Auch wenn ich hoffe dass es das letzte mal sein wird.“ Leah lächelte und umarmte Chris wie eine alte Freundin. Ja, sie waren wirklich Freundinnen geworden.
„Ich wünsche dir alles Glück der Erde, dass es klappen wird.“ „Danke.“ Die lächelten sich an und plötzlich fiel Leah etwas ein. Sie drehte sich zu ihrer Tasche um und kramte darin herum. Dann endlich fand sie was sie gesucht hatte und übergab Chris ein kleines Kästchen. Völlig verdutzt nahm die junge Krankenschwester es entgegen und öffnete es. Im gleichen Moment schlug sie es wieder zu.
„Nein, das … das kann ich nicht annehmen!“ Sie wollte es Leah zurückgeben, doch diese nickte nur und drückte Chris Hand um das kleine Kästchen.
„Es ist auch kein Geschenk. Ich werde sie mir wiederholen. Doch bis dahin, sollst du sie haben.“ „Aber das ist deine Kette. Du hast mir selbst erzählt wie sehr du daran hängst, weil sie das erste Geschenk von Sirius an dich war.“ Leah lächelte. „Das stimmt. Ich hänge sehr an dieser Kette. Und genau deshalb gebe ich sie dir. Ich möchte, dass du sie mir an meiner Hochzeit zurückgibst. Bis dahin bleibt sie bei dir.“ Chris’ Augen füllten sich mit Tränen. Dennoch nickte sie. „Okay. Bis zur Hochzeit.“ Wieder umarmten sich die zwei und in dem Moment kam Sirius herein. Er strahlte, doch seine Verlobte sah ihn zunächst gar nicht.
„Hey, begrüßt man so seinen zukünftigen Ehemann?“ Leah und Chris drehten sich um und Leah umarmte Sirius sofort, der sie in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte.
„Na, alles klar?“ Leah nickte. „Jetzt ist alles in Ordnung.“ Sirius ging zum Bett, nahm die Tasche und ging schon wieder zurück zur Tür, als Leah ihn aufhielt.
„Schatz, warte mal.“ Verdutzt drehte sich Sirius zu Leah und Chris um, die mitten im Zimmer standen.
„Hättest du etwas dagegen, wenn Chris meine Brautjungfer machen würde?“ Chris fielen beinahe die Augen aus dem Kopf, doch Sirius nickte begeistert. „Kannst du Gedanken lesen? (AN: überflüssige Frage!) Daran hatte ich auch schon gedacht.“
Leah sah Chris an. „Dann währe das ja abgemacht.“ Chris konnte nur noch nicken und sah dem Paar nach, als es das Zimmer verließ und Hand in Hand den Flur in Richtung Ausgang ging.

Vor dem Gebäude blieb Leah stehen und sah überrascht auf, als Sirius einfach weiter in Richtung Parkplatz ging. „Äh, Schatz? Wollten wir nicht nach Hause?“ Sirius drehte sich, zwei Meter von seiner Verlobten entfernt, zu ihr um und grinste. „Ich hab noch eine Überraschung für dich.“ Leah runzelte die Stirn, folgte Sirius aber in Richtung Parkplatz. Zielstrebig ging Sirius auf ein schwarzes Motorrad zu, an dessen Lenker zwei dunkle Helme baumelten.
„Sirius, ist das…?“ Sirius nickte grinsend und hielt Leah einen Helm entgegen. „Ganz genau. Das ist die Maschine mit der Hagrid Harry damals bei den Dursleys abgeliefert hat. Arthur hat mir geholfen sie wieder auf Vordermann zu bringen. Selbst der Flugmechanismus funktioniert wieder.“ Ohne weiter zu sprechen verstaute er Leahs Tasche in einer der Satteltaschen und schwang sich auf die Maschine. „Na komm schon, oder willst du hier Wurzeln schlagen?“ Leah lächelte, schloss ihre Jacke, setzte den Helm auf und schwang sich hinter Sirius.
Dieser ließ den Motor aufheulen und fuhr langsam vom Parkplatz. Jetzt wunderte sich Leah auch nicht, dass er nicht sofort den Weg nach Hause einschlug. Ihr Weg führte sie aus der Stadt hinaus und nach einer Stunde Fahrt befanden sie sich mitten zwischen Wiesen und Feldern. Zum ersten Mal fühlte sich Leah richtig frei und sie öffnete die Arme weit, ließ sich den Fahrtwind um die Nase wehen.
Sirius steuerte die schwere Maschine auf den Parkplatz eines kleinen gemütlich aussehenden Restaurants und parkte. Die beiden stiegen ab und verstauten die Helme. Sirius griff in seine Jackentasche und reichte Leah eine schwarze Mütze, die sie über ihre Glatze zog. Nach einem kurzen Kuss zog Sirius sie zum Eingang und sie betraten das Restaurant.
Sofort kam ihnen eine Kellnerin entgegen. „Guten Abend. Ein Tisch für zwei?“ Sirius nickte und sie folgten der Dame zu einem Tisch in einer gemütlichen Ecke.
Sie setzten sich. „Was möchten sie trinken?“ Sirius sah Leah an. „Rotwein?“ Leah nickte nur und Sirius bestellte zwei Gläser lieblichen Weines. Kurze Zeit später kam die Kellnerin mit den Getränken zurück und übergab ihnen die Karte.
Beide vertieften sich in die Speisekarte und schwiegen zunächst. „Weißt du schon was du essen möchtest?“ Leah nickte. „Ich glaube ich probiere die Nudeln mit Gorgonzolasauce.“ (AN: Mmm lecker!) Sirius musste lachen, denn auch er hatte darüber nachgedacht. „Na dann währe das ja geklärt.“ Er bestellte zwei Portionen.
„Hast du noch mehr geplant?“ Sirius lächelte. „Eigentlich nicht. Ich wollte einfach ein bisschen Zeit mit dir allein verbringen, bevor die im Hauptquartier alle auf dich einstürzen.“ Leah griff über den Tisch nach Sirius Hand und sah ihn verliebt an. „Danke.“ Sirius beugte sich zu ihr rüber und gab ihr einen Kuss. Nach einer halben Stunde kam das Essen und die beiden genossen die Zeit und das gute Essen.
Bis zum Abend saßen sie in dem Restaurant und begannen ihre Hochzeit zu planen.
„Ich würde sagen wir machen uns morgen auf die Suche nach Trauringen, Was hältst du davon?“ Leah nickte. „Das ist eine gute Idee. Sind Hermine und Harry schon wieder bei uns zu hause?“ Sirius lächelte glücklich. Jetzt nannte Leah den Grimauldplace ihr zu Hause. „Sie warten alle auf uns. Dumbledore hat ihnen frei gegeben als er erfuhr dass du entlassen wirst.“ „Super, ich muss nämlich noch mit Hermine reden.“ Sirius runzelte die Stirn. „Warum denn?“ „Ich wollte sie bitten meine Trauzeugin zu werden.“ Sirius strahlte. „Das ist eine spitzen Idee. Da hab ich gar nicht drüber nachgedacht.“ „Langsam wird es Zeit würde ich sagen. Hast du irgendeine Idee wer den Job bei dir machen könnte?“ Sirius überlegte, doch war diese Entscheidung eigentlich schon längst gefallen. Leah sah, dass ihr Verlobter scharf nachdachte, sich aber wohl nicht traute etwas zu sagen.
„Hey, jetzt tu mal nicht so. Es ist doch ganz klar, dass es nur einen geben kann der das machen sollte.“ „Und an wen hast du da so gedacht?“ Sirius schmunzelte. „Na Moony natürlich. Wen denn sonst?“ „Ich liebe dich!“ Wieder küssten sich die beiden.
Nachdem Leah das zweite Glas Wein und Sirius sein Wasser gelehrt hatten, erhoben sie sich.
„Los, lass uns die beiden sofort fragen.“ „Ja!“ Sie zahlten und rannten zum Motorrad.
Die Rückfahrt nach London ging ziemlich schnell und lachend und glücklich betraten sie die Eingangshalle.
„Wo sind die denn alle? Ich denke ich bekomme ein Empfangskomitee?“
Leah wirkte beleidigt. Sirius umarmte sie von hinten und zog sie zu sich heran, um sie einen Kuss zu verwickeln. „Lass sie doch. Hauptsache du bist wieder zu Hause.“ Die beiden versanken in heißen Küssen und bekamen nicht mit, wie sich Harry, Hermine, Ron, Remus und Tonks in die Eingangshalle schlichen. Grinsend sahen sie die beiden eng umschlungenen Menschen vor sich an. Irgendwann hielt es Harry nicht mehr aus und räusperte sich, bevor er Sirius um den Hals fiel.
„Hey!“ Leah wurde dann von allen umarmt und geknuddelt. „Schön dass du wieder zu Hause bist.“ Leah lächelte glücklich und ihre Augen strahlten. „Danke, ihr seid so lieb!“
„Kommt mit. Molly hat gekocht.“ „Äh, wir haben schon gegessen.“ „Ach, deshalb seid ihr so spät!“ Remus wollte sich strafend anhören, doch bekam er es nicht hin und wurde von Sirius geknufft. „Aber zu einem Whiskey im Salon würde ich nicht nein sagen. Wie siehst mit dir aus Schatz?“ Leah nickte und wusste sofort was Sirius vorhatte.
Gemeinsam setzten sie sich vor den Kamin und Leah erhob die Stimme. „Ja, äh, also wir wollten euch etwas fragen. Oder besser, Hermine und Remus.“ Die beiden sahen Sirius und Leah gespannt an. Genau wie Harry, Ron und Tonks.
„Hermine, würdest du meine Trauzeugin sein?“ Im ersten Moment wusste Hermine nicht was sie sagen sollte. Sie umarmte Leah erst einmal, bevor sie etwas sagte. „Wirklich?“ Leah nickte. „Es gibt keine bessere.“ Eine Träne rann Hermine die Wange hinunter. „Natürlich mache ich es. Komm mal her.“ Und wieder umarmte sie ihre beste Freundin.
„Und wie sieht es bei dir aus Moony? Würdest du…?“ Remus aber schnitt Sirius das Wort ab. „Ich dachte schon du fragst nie Padfoot.“ Die beiden Freunde umarmten sich ebenfalls und Harry, Ron und Tonks beglückwünschten alle.
„Darauf müssen wir trinken.“ Sie stießen an. „Und für wann ist die Hochzeit geplant?“
„Das wissen wir noch nicht. Erst mal müssen wir abwarten wie Leahs Behandlung weiter verläuft“, meinte Sirius. „Wie geht’s eigentlich weiter?“, wollte Hermine jetzt mit erstem Gesichtsausdruck von Leah wissen.
„In vier Wochen bekomme ich Knochenmark und muss vielleicht noch eine Chemo dranhängen. Wenn ich Glück hab gelte ich als vorzeitig geheilt.“
„Was? Aber das ist ja…!“ Und wieder lagen sich die Freundinnen in den Armen.
„Oh ich freu mich so für dich.“ „Morgen suchen wir erst mal Trauringe aus.“
„Das ist super. Und wir müssen unbedingt das Kleid zusammen aussuchen, ja?“ Leah nickte. „Klar, glaubst du ich suche mir mein Hochzeitskleid ohne meine Trauzeugin aus? Und du musst auch mitkommen Tonks. Und Molly vielleicht.“
„Das würde ich mir noch mal überlegen“, warf Tonks mit hochrotem Kopf ein. Alle Blicke waren auf sie und Remus gerichtet. „Was willst du denn damit sagen?“ Tonks blickte beschämt zu Boden und auch Remus senkte den Blick.
„Haben wir was verpasst?“ Harry grinste Sirius an. „Das kann man wohl sagen. Tonks und Remus wollen heiraten.“ Sirius verschluckte sich an seinem Whiskey und starrte seinen besten Freund und seine Großcousine an. „Wie bitte? Und das sagt ihr uns erst jetzt?“ „Naja, ihr hattet so einen Stress und da haben wir es einfach vergessen.“ „Und wann? Ich meine, wann hast du ihr den Heiratsantrag gemacht Moons?“ Remus strahlte und drückte Tonks liebevoll an sich. „Kurz nach eurer Verlobung. Ich dachte es währe der richtige Zeitpunkt.“ „Ich fass es nicht. Da verlobt sich mein bester Freund und hält es nicht für nötig mich einzuweihen.“
„Sirius, würdest du mein Trauzeuge sein?“ Sirius drehte sich mit scheinbar beleidigtem Gesichtsausdruck weg. „Also das muss ich mir noch mal reiflich überlegen.“ Remus sah schon geschockt aus und glaubte seinen Freund beleidigt zu haben. Da fing Sirius schallend an zu lachen. „Natürlich mache ich es. Was hast du denn gedacht?“ Remus atmete erleichtert auf. „Danke.“
„Leah?“ „Mhm?“ Tonks musste Leah nur ansehen, da wusste Leah schon was die Aurorin von ihr wollte. „Du kannst auf mich zählen. Ich hoffe du bist nicht zu enttäuscht, dass Hermine meine Trauzeugin sein wird.“ Tonks winkte lachend ab. „Ach quatsch. Das war mir sofort klar als ich von eurer Hochzeit erfahren hab. Das ist schon in Ordnung. Danke Leah.“
Sie saßen noch eine Stunde vor dem Kamin und malten sich die Hochzeiten aus. Eine Doppelhochzeit war schnell vom Tisch, denn weder Tonks und Remus, noch Sirius und Leah wollten ein so großes Fest mit allem drum und dran.
„Ich glaub ich muss ins Bett.“ Leah gähnte herzhaft. „Das glaube ich allerdings auch.“ Sirius erhob sich und als Leah gerade aufstehen wollte, schmiss er sie sich über die Schulter.
„Ey, lass mich sofort runter!! Sirius!!“ Doch der ließ sich nicht beirren und ging in Richtung Tür.
„Gute Nacht ihr beiden“, hörte Leah Harry noch sagen. Dann hatte Sirius auch schon die Treppe nach oben erreicht und trug seine Zukünftige in ihr gemeinsames Schlafzimmer.
Nach so langer Zeit würde Sirius endlich wieder in seinem eigenen Bett schlafen. Mit der Frau die er liebte. Und so dauerte es auch nicht lange, bis die beiden in einen traumlosen Schlaf fielen.

************************************************
So, das wars erst mal wieder. Hoffe es hat gefallen und ihr hinterlasst mir ein Kommi!!
Umso schneller gibst das neue Chap!
Sophia


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