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Fanfiction

Liebe kennt keine Hindernisse - 1.Gibt es noch Liebe auf dieser Welt?

von Sophia Black

Immer wieder hörte Leah die Worte ihrer Ärztin in ihrem Kopf nachklingen.
„Sie haben ALL!“ Leah verzweifelte. Seit Stunden saß sie jetzt im Schlafsaal der Mädchen in Gryffindor und ließ niemanden an sich heran. Nicht einmal Hermine. Ihre beste Freundin, der sie alles erzählte. Doch das konnte sie ihr nicht erzählen. War ihr Leben nicht schon kompliziert genug? Warum musste diese bescheuerte Krankheit ausgerechnet jetzt wieder ausbrechen? Womit hatte das verdient?
Reichte es nicht schon, dass sie den Mann, den sie liebte eigentlich gar nicht lieben durfte? Nicht lieben konnte, so wie sie es gerne wollte? Das Leben war einfach nur beschissen, fand Leah und doch verhinderte ausgerechnet ihre große Liebe es, dass sie sich etwas antat. Im Gegenteil. Er veranlasste sie dazu, zu kämpfen. Für ihn. Auch wenn ihre Liebe ausweglos war. Leah hatte von Anfang an gewusst, dass die erträumte Beziehung die sie sich beide so sehr wünschten, niemals in Erfüllung gehen würde. Und dabei zählte nicht einmal, dass alle ihre Freunde und die Familien sie verurteilen würden. Nein. Was zählte war, dass sie vom Ministerium dazu gezwungen wurden ihre Beziehung nicht zu leben. Weil er zu einem Leben auf der Flucht gezwungen worden war. Auf der Flucht vor dem Ministerium.

Ein lautes Hämmern an der Tür holte Leah aus ihren Gedanken und sie blickte zu der schlichten Holztür, vor der nur Hermine stehen konnte.
„Lass mich in Ruhe Mine. Ich will allein sein!“ Ganz leise drang Hermines Stimme an ihr Ohr.
„Bitte Leah. Komm da raus. Wir haben Neuigkeiten von Sirius!“ Mit einem Schlag stand Leah vor der Tür und riss sie auf.
„Was für Neuigkeiten?“ Hermine triumphierte. Auch wenn sie nichts von der wahren Motivation ihrer besten Freundin ahnte, so wusste sie doch, wie sehr ihr Harrys Pate seit ihrer ersten Begegnung vor knapp einem dreiviertel Jahr ans Herz gewachsen war.
Hermine drängte Leah ins Zimmer und gemeinsam setzten sie sich auf Hermines Bett. Dass Leahs Nase blutete, ignorierte diese, doch Hermine fiel es auf und sie erbleichte. „Du… du blutest!“ sagte sie und deutete auf Leahs Nase.
„Oh, wirklich? Ist mir noch gar nicht aufgefallen!“ Dankbar nahm sie Hermines Taschentuch entgegen, welches ihr gereicht wurde und sah ihre Freundin dann begierig an. „Was ist jetzt mit Padfoot?“ Hermine zog einen verdreckten Zettel aus der Tasche und glättete ihn auf ihren Knien. Dann reichte sie ihn Leah. Diese begann sofort zu lesen.
Hey Harry.
Ich muss dich sehen. Es ist dringend. Die Geschichten die du vom Turnier erzählst, hören sich nicht gut an.
Wir treffen uns bei eurem nächsten Hogsmeadeausflug nächsten Samstag. Kommt zur Heulenden Hütte. Ich erwarte euch.
Pad!
„Das hört sich nicht gut an. Was meinst du?“ Hermine zog die Achseln hoch. „Keine Ahnung. Wir müssen abwarten. Aber ich halte es für keine gute Idee wenn du mitkommst. Du siehst irgendwie krank aus. Und außerdem hast du keine Erlaubnis ins Dorf zu gehen!“ Leah senkte den Blick und nickte traurig.
„Danke, musstest du mich jetzt daran erinnern Mine?“ Leah stand auf und tigerte durchs Zimmer. „Meine Eltern sind halt nicht so liberal wie deine Mine!“ schrie sie und rannte raus. Hermine sah ihrer Freundin noch nach, folgte ihr aber nicht. Sie wusste, dass Leah jetzt Zeit für sich brauchte.

Am Samstag hatte sich Leahs Gesundheitszustand rapide verschlechtert. Sie war sehr schlapp, hatte hohes Fieber und fror gleichzeitig, was man ihr aber nicht ansah. Zudem hatte ihr Nasenbluten zugenommen. So gut es ging versuchte Leah diesen Umstand vor ihren Freunden zu verstecken, doch Hermine erschrak, als Leah einige Zeit nach ihr, Harry und Ron die Große Halle betrat und sich am Gryffindortisch niederließ. Leah zitterte am ganzen Leib und als sie ihre Tasse mit Tee füllte, ließ sie die Kanne beinahe fallen.
„Hey, was ist denn mir dir los?“ Harry nahm seiner Freundin die Kanne ab, füllte ihre Tasse und stellte die Kanne wieder sicher auf dem Tisch ab. Leah winkte ab. „Es ist nichts. Ich bekomme vermutlich nur eine Grippe. Weiter nichts.“ Sie frühstückte weiter, doch man sah ihr an, dass es ihr nicht gut ging.
„Vielleicht solltest du mal zu Madam Pomfrey gehen. Sie kann dir sicher helfen.“ Der Blick der Ron traf hätte nicht tödlicher sein können. Leah sprang auf und rannte aus der Halle. Harry wollte ihr hinterher, doch die drei Freunde hatten keine Zeit mehr. Wenn sie sich mit Sirius treffen wollten, mussten sie langsam los.
Also verließen sie zusammen mit den anderen Schülern ab der dritten Klasse die Schule in Richtung des Dorfes unterhalb von Hogwarts. Alle freuten sich darauf Sirius wieder zu sehen und einfach einen unbeschwerten Tag zu verbringen, auch wenn sie sich Sorgen um Leah machten, die sie seit dem Frühstück nicht mehr gesehen hatten.

Endlich kamen sie an der heulenden Hütte an und sahen schon von weitem den ihnen so bekannten schwarzen Hund davor hocken.
„Hallo Pad!“ Grüßte Harry seinen Paten, der sich sofort umwandte und die drei Freunde einen langen Pfad entlang ins Gebirge führte. Nach einer knappen halben Stunde kamen sie an einer Felswand an und Sirius verschwand. Ron, Harry und Hermine schnauften schwer und folgten dem Hund in eine geräumige Höhle.
Was sie dort aber erwartete, ließ alle drei erstarren. Auch Sirius stand, jetzt wieder in seiner Menschengestalt, wie vom Blitz getroffen am Eingang und starrte auf Leah, die neben Seidenschnabel hockte und zu den dreien empor blickte.
„Habt ihr wirklich geglaubt ihr könnt mich einfach so im Schloss zurücklassen?“, fragte sie vorwurfsvoll und sah Harry und die anderen beiden an. Sie zitterte noch immer und Sirius riss es beinahe das Herz heraus, zu wissen, dass er sie nicht sofort in seine Arme schließen konnte.
„Wie hast du das gemacht?“ Fragte Hermine und sah ihre Freundin fragend an. Leah lächelte schwach. Dann stand sie auf. „So!“ Sie verwandelte sich in einen wunderschönen Steinadler und dann wieder zurück. Die offenen Münder ihrer Freunde aber sah sie nicht mehr. Sie sackte auf den Boden und hustete stark. Ihre Nase begann wieder zu bluten und kurze Zeit später begann sie Blut zu spucken. Sirius konnte nicht mehr an sich halten und rannte zu ihr, um sie in seine Arme zu ziehen.
„Leah! Oh mein Gott.“ Er half ihr eine angenehme Position zu finden und stoppte mit ihrem Zauberstab die Blutung. Ein Blick in ihre Augen reichte, um sie zu beruhigen. Harry, Ron und Hermine bekamen aber von der Vertrautheit der beiden nichts mit. Sie stürzten ebenfalls zu Leah und Hermine entschied sofort: „Wir bringen dich jetzt zurück zum Schloss und gehen zu Madam Pomfrey. Sofort!“ Hermine wollte Leah auf die Beine helfen, doch Sirius hielt die braunhaarige zurück.
„Siehst du nicht wie beschissen es ihr geht Hermine? Sie hat Fieber. Mindestens vierzig Grad. Und außerdem Schüttelfrost. So kann sie unmöglich den Weg zurück ins Dorf schaffen. Und ich kann euch nicht helfen. Es währe zu gefährlich.“
Leah konnte nicht in Worte fassen, wie dankbar sie Sirius in dem Moment war. Er hatte ihre Situation genau richtig erfasst, auch wenn er keinen blassen Schimmer vom wirklichen Ernst der Lage hatte.
„Gut. Dann warten wir bis es ihr besser geht und sie kann zurück zum Schloss fliegen. Das fällt überhaupt nicht auf.“ Sirius nickte und auch Leah war einverstanden. Erschöpft lehnte sie sich an den Steinwand und hörte dem Gespräch zu, welches Sirius nun mit Harry und ihren Freunden über das Turnier führte. Laut Sirius schwebte Harry in Gefahr. Igor Karkaroff war ein Todesser gewesen. Das stand außer Frage. Er schilderte noch weitere Erlebnisse, die er in Askaban gehabt hatte, was Harry den Ernst der Lage in der er sich befand noch klarer machten.
Nach insgesamt einer Stunde verabschiedeten sich die Freunde von Sirius und Leah und machten sich mit Sirius in Form von Padfoot auf den Weg zurück ins Dorf. Kurze Zeit später kehrte Sirius zu Leah zurück und setzte sich neben sie.
„Hey!“ Liebevoll nahm er sie in den Arm und sah ihr in die Augen. „Das ist keine gewöhnliche Erkältung wie du den anderen weiß machen wolltest oder?“ Leah nickte. Es war ihr egal woher Sirius wusste was sie Harry, Hermine und Ron erzählt hatte.
„Ich habe A.L.L.“ Tränen traten ihr in die Augen und Sirius drückte sie noch enger an sich, um sie zu beruhigen. Er musste nicht nachfragen was Leahs Krankheit war. Er wusste auch so das es ernst war.
„Dann sehen wir uns in den nächsten Tagen und Wochen wohl nicht mehr?“ Fragte er zaghaft und unendliche Trauer trat in seinen Blick. Traurig schüttelte Leah den Kopf und weinte nur noch. Ihr Körper erzitterte unter heftigen Schluchzern.
„Ich … ich weiß nicht ob wir uns überhaupt wieder sehen!“ Flüsterte sie und drehte sich weg. Sie wollte Sirius nicht ansehen. Sie konnte es nicht ertragen ihn anzusehen.
„Hey, sieh mich an!“ Er drehte Leahs Gesicht seinem zu und schaute ihr tief in die Augen. „Wir schaffen das, okay?“ Leah konnte nur noch nickten. Sie wusste. Sirius würde einen Weg finden bei ihr zu sein. Ganz egal in welche Gefahr er sich selbst dabei brachte.
Sie redeten noch lange, ohne dass Sirius erfuhr was genau A.L.L. war. Irgendwann erhob sich Leah und streckte sich.
„Ich denke ich kann es wagen.“ Sirius nickte und stand ebenfalls auf. Er schlang seine langen Arme und ihrem Hüfte, zog sie zu sich heran und küsste sie ein allerletztes mal. „Pass auf dich auf.“ Leah nickte. „Du aber auch!“ Beide lächelten. Leah verwandelte sich vor der Höhle, doch bevor sie los flog, hielt Sirius sie zurück. „ich liebe dich!“ Leah erhob sich in die Lüfte und stieß einen Lauten Schrei aus. Er war Antwort genug. Lange sah Sirius seiner Geliebten hinterher, ehe sie im Nebel der Berge verschwand.

Leichtfüßig landete Leah unweit des schwarzen Sees auf einer uneinsichtigen Lichtung. Sie fühlte sich schwach und musste sich erst einmal hinsetzen. Selbst der wenige Minuten dauernde Flug hatte sie mehr als erschöpft. Sogar das hinsetzen überforderte sie. Sie sank ins Gras und wieder traten ihr Tränen in die Augen. Nur der Gedanke daran, Sirius vielleicht nie wieder zu sehen, brach ihr das Herz. Sie konnte es nicht aushalten. Wollte nicht einmal darüber nachdenken. Und trotzdem ließ sie dieser Gedanke nicht los.
Mühsam schleppte sie sich in Richtung Schloss, doch auf halber Strecke brach sie zusammen.
Der Zufall wollte, das Hagrid genau in dem Moment aus seiner Hütte kam, um zum Abendessen ins Schloss zu gehen. Er erkannte nur einen Haufen schwarzer Lumpen auf der Wiese Richtung Schloss und grummelte vor sich hin. Als er aber bei Leah ankam, erschrak er zutiefst.
„Leah!!!“ Er kannte die Siebtklässlerin, weil sie mit Harry und seiner Clique befreundet und Mitglied des Ordens geworden war. Außerdem hatte er sie vor einem Jahr noch unterrichtet.
Vorsichtig drehte er sie um und Leah öffnete die Augen. Sie erschrak, als sie Hagrids Gesicht erkannte, schloss die Augen kurz wieder und lächelte schwach.
„Wo … wo bin ich?“ Hagrid lächelte. „Du bist auf den Schlossgründen. Komm, ich bringe dich rein.“ Bevor Leah protestieren konnte, hatte Hagrid sie schon auf seine Arme gehoben und rannte mit ihr in Richtung Schloss.
Wohlig schmiegte sich Leah an Hagrids Brust und fühlte sich wunderbar beschützt.
Kurze Zeit später stürzte er mit ihr auf dem Arm in die Große Halle, da er Madam Pomfrey dort vermutete. Und tatsächlich. Madam Pomfrey saß neben Minerva McGongall am Lehrertisch und hatte wie alle anderen schon begonnen zu essen.
Dumbledore sah auf, als die Flügeltür aufgerissen wurde und blickte Hagrid entgegen.
„Entschuldigen sie, aber ich brauche sie im Krankenflügel Poppy!“ Diese stand sofort auf und kam auf Hagrid zu. „Was ist denn passiert?“ „Ich bin zusammengebrochen“, flüsterte Leah schwach und so schnell ihn seine großen Füße trugen, folgte er der rundlichen Krankenschwester in die Krankenstation.
„Leg sie dort aufs Bett Hagrid“, wies Poppy ihren Kollegen an und wollte gerade beginnen Leah zu untersuchen, als der Krankensaal von ihren Freunden gestürmt wurde.
„Leah, was ist denn passiert?“ Diese aber konnte nicht antworten. Sie war zu schwach und fast schon wieder eingeschlafen.
„Ihr geht jetzt alle raus! Miss Matthews braucht Ruhe. Bitte!“ Resolut schickte die Krankenschwester die jungen Leute raus und Leah war ihr dankbar dafür. Madam Pomfrey kam zu ihr zurück und betrachtete ihre Patientin besorgt. Abermals wollte sie sie untersuchen, doch Leah hielt sie zurück.
„Lassen sie mal, Poppy. Ich weiß was mir fehlt.“ Die Krankenschwester lächelte. „Das überlassen sie mal schön mir meine Liebe!“ Sie fuhr fort ihren Zauberstab über Leahs Körper wandern zu lassen, doch Leah richtete sich auf.
„Lassen sie das. Ich habe A.L.L.!“ rief Leah und ihr Körper erzitterte unter einem Weinkrampf. Die Krankenschwester starrte sie fragend an. „Bitte was haben sie?“ Leah blickte auf. „Das verstehen sie sowieso nicht. Ich muss zum Schulleiter. Sofort!“ Leah stand auf und ließ sich auf dem Weg zur großen Halle auch nicht aufhalten.
„Professor Dumbledore?“ Der Schulleiter saß noch immer am Lehrertisch und sah überrascht auf, als er Leah auf ihn zukommen sah. Aller Blicke waren auf sie gerichtet und Hermine erhob sich, um ihre Freundin zum Gryffindortisch zu ziehen.
„Geht es ihnen besser?“ Fragte jetzt ihre Hauslehrerin Minerva McGongall und eilte au ihre Schülerin zu. Leah schüttelte den Kopf. Sie begann zu schreien.
„Mir geht es beschissen!! Versteht denn das hier niemand? Ich muss Hogwarts sofort verlassen. Sie können mir nicht helfen.“ Jetzt hielt Hermine nichts mehr auf ihrem Platz und auch Harry und Ron erhoben sich.
„Leah was soll das? Was ist los mit dir?“ Leah aber sah nur Dumbledore flehend an und dieser nickte. „Gut, ich werde ihnen einen Portschlüssel nach London zur Verfügung stellen. Kommen sie in einer halben Stunde in mein Büro Miss Matthews.“
Dankbar drehte sich Leah um und verließ die große Halle. Ohne irgendeine Erklärung verließ sie wenig später das Schloss. Wie schwer ihr Herz war, konnte sie kaum in Worte fassen und sie musste sich sehr zusammenreißen, um nicht zu weinen oder ihren Freunden alles zu sagen. Sie sollten sie so in Erinnerung behalten wie sie war. Fröhlich, Lebensfroh. Einfach Leah!


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