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Fanfiction

New Life, New Problems - Prüfungen, Sieg und unverhofftes Glück

von Elli

Hermine1965: Hast richtig erkannt, Ginny ist mit den Nerven völlig am Ende. Verständlich, nachdem was ich die alles schon hab erleben lassen ^^ Aber keine Sorge. Die nächste Zeit wird harmonischer, zumindest für die meisten der Pärchen. Aber Überraschungen wird es dennoch einige geben ;)

Ginnygirl: Ja, Ginny kann einem echt Leid tun in solchen Momenten. Aber zum Glück kommen ja jetzt glücklichere Zeiten auf die meisten zu. =)

BellaBea: Urlaub? Ja, das würde vllt helfen. Daran hatte ich auch schon gedacht. Aber dauert noch ein wenig bis es dazu kommt. Vielleicht in einem der nächsten Kapitel.

Ginni Weesley: Freut mich, dass du zufrieden bist, auch wenn ich nicht damit gerechnet hab, dass es so gut ankommt wie die anderen Chaps.
Aber hier kommt erst mal das nächste. Viel Spaß damit =)

MireiTonda: Hoffe es hat dich nicht all zu sehr irritiert, dass ich den Namen geändert hab^^
Ja, ich wollte Antworten geben. Aber eben nur auf die Fragen, die im Chap davor gestellt wurden ;) Wenn keine anderen Fragen offen bleiben, die erst dann gestellt werden, wär's doch langweilig, oder? ;) Sonst liest ja keiner mehr weiter, wenn alles beantwortet ist :D

Mrs.Black: Was mit Hermine los ist, wird hier kurz beantwortet, so ziemlich am Anfang.
Ich weiß, Ginny muss viel durchmachen, aber das war's vorerst, dass sie sich ernste Sorgen machen muss. Versprochen =)

Anilein: Mit Schreibblockade meinte ich weniger, wie ich schreibe, sondern wann ich schreibe. Ich habe seit dem letzten Chap viele, viele Anläufe gebraucht, um das Chao fertig zu stellen. =( Aber hoffe, das legt sich jetzt.
Das mit den Weasleys wird sich auch in den nächsten Chaps erklären. Wird, denke ich mal, ein Hauptthema werden, mit einigen anderen Sachen verbunden ^^

Lilly-Potter: Freut mich, dass du dir trotzdem die Zeit genommen hast, und einen kurzen Kommentar hinterlassen hast =) Und hier kommt auch schon das nächste =) Hoffe, dein nächster Commi wird ein wenig länger =)

Phil: Jaja, woher du das bloß weißt, mit dem Gefängnis xD Die beiden kriegen ihre Zeit zu zweit noch, keine Sorge ;) Das Schuljahr ist ja bald zu Ende, dann zieht Ginny endgültig bei Harry ein.
Die Weasleys kommen auch noch in den nächsten Chaps, das ist ja wohl klar. Hoffe ich schieß da nicht übers Ziel hinaus.


So, hier also das nächste, sogar schneller als ich selbst erwartet hätte. Versuche mich nebenbei übrigens noch an einer anderen FF, die zwar noch nicht hochgeladen ist, aber in Arbeit ist. Hoffe, ihr werdet sie euch zu gegebener Zeit mal durchlesen. Handelt von Voldemorts Schulzeit. Besteht überhaupt Interesse an so einer FF oder soll ich's sein lassen? Würd mich über eine kurze Rückmeldung eurerseits dazu freuen =)
Aber jetzt erst mal das neue Chap zu dieser FF =)
Viel Spaß damit


25. Prüfungen, Sieg und unverhofftes Glück
Inzwischen war es im Leben von Harry und seinen Freunden ruhiger geworden. Nun ja, ruhig im Sinne von, keine unerwarteten Ereignisse, denn derzeit fanden die Prüfungen für alle Fünft- und Siebtklässler statt.
Harry hatte sich nach den Ereignissen in Israel vorerst Urlaub genommen und genoss seine Freizeit in Hogsmeade und seine Wochenenden mit Ginny und seinen beiden besten Freunden.
Hermine hatte sich inzwischen von dem Schock über die Todesstrafe, die über Andrew Stone verurteilt wurde, erholt und stürzte sich auf die Vorbereitungen für ihre Abschlussprüfungen.

Genau wie bei den ZAG- Prüfungen verschanzten sich die meisten Schüler in der Bibliothek hinter ihren Büchern und lernten für die bevorstehenden UTZ- Prüfungen.
Eine Woche lang machte Hermine die Menschen in ihrem Umfeld verrückt, indem sie sie ständig bat, sie abzufragen. Schließlich lief es dann doch darauf hinaus, dass sie ihrem Gegenüber das Buch aus der Hand riss und alles noch einmal genau nachlas.
„Ganz sicher, dass es so komplett ist? Habe ich nichts vergessen?“, fragte Hermine zweifelnd, als sie sich von Ron abfragen ließ. Er hatte sich geweigert, ihr das Buch zurück zu geben, damit sie noch mal nachgucken konnte.
„Ja Hermine. Vertrau mir doch einfach. Du hast alle Details genannt, die in diesem Buch beschrieben sind. Als ob du es auswendig gelernt hättest.“
„Ok. Ich möchte nur sicher gehen, ob es wirklich alles richtig ist.“, meinte sie immer noch zweifelnd.
„Schaaaatz. Das Thema hatten wir doch schon. Bei deiner Intelligenz schaffst du locker deine 11 Ohnegleichen.“, versicherte Ron ihr. „Aber jetzt bin ich dran. Kannst du mal überprüfen, ob ich in Verwandlung alles richtig im Kopf habe?“ Er schaute sie ganz lieb an. Eigentlich hatte sie weiterlernen wollen, aber dem Blick konnte sie nicht widerstehen.
„Aber natürlich.“, lächelte ihn an und zog ihr Verwandlungsbuch aus einem großen Stapel Bücher neben sich hervor. „Also los. Fang an.“

Endlich war es soweit und die zwei Prüfungswochen konnten beginnen. Genau wie bei ihren vorherigen Prüfungen fand der theoretische Teil vormittags, der praktische Teil nachmittags statt.
Als erstes stand Verwandlung auf dem Plan und sofort nach dem Frühstück fanden sich alle Fünft- und Siebtklässler in der großen Halle ein und setzen sich an ihre Einzeltische.
„Meine Damen und Herren. Ab jetzt haben Sie 3 Stunden Zeit für ihre Prüfungen. Viel Glück und gutes Gelingen.“, meinte die Schulleiterin und drehte die große Sanduhr um.

Die zwei Prüfungswochen waren endlich um und die letzten Prüflinge strömten erleichtert aus der großen Halle.
„Wir haben es geschafft. Wir haben alle Prüfungen hinter uns gebracht.“ Zusammen verließen Hermine, Ron, Ginny, Neville, Luna, Draco und Susan die große Halle.
„Aber unsere Zeit in Hogwarts ist auch so gut wie um. Das ist auch irgendwie traurig.“, meinte Ginny. Das ließ natürlich niemanden einfach so kalt. Schließlich hatten sie jeder 7, teilweise sogar 8 Jahre hier verbracht. Und jedes Jahr war ein Abenteuer für sich, egal ob es nun die Kammer des Schreckens war, das Trimagische Turnier oder ein Jahr unter der Schreckensherrschaft von Voldemort und Lehrern wie den Carrows. Klar, es war nicht immer einfach gewesen, aber dennoch verbanden sie mit ihrer Schulzeit in Hogwarts eine Menge Erinnerungen.
„Wie geht es jetzt eigentlich nach den Prüfungen weiter? Haben wir noch Unterricht oder so?“, fragte Neville leise. Die anderen schienen es nicht zu wissen, denn die meisten, bis auf Hermine, schauten ihn ratlos an.
„Ich denke mal, in den nächsten Tagen findet erst mal die Gedenkfeier statt. Ihr wisst schon, wegen der Schlacht vor einem Jahr. Und danach. Na ja, soweit ich weiß, haben wir noch Unterricht bis zum Schuljahresende, genau wie alle anderen. Und am letzten Tag bekommen wir unsere Prüfungsergebnisse. Zumindest meinte Professor McGonagall das, als ich sie vor einigen Tagen gefragt hatte.“
„Wozu denn noch Unterricht? Wir haben doch schließlich schon alles hinter uns gebracht.“, protestierte Ron. Er wollte zwar Hogwarts nicht unbedingt verlassen, aber Unterricht? Nein Danke.
„Ich weiß, dass es eine sinnlose Regelung ist, aber da können wir nun einmal nichts gegen machen. Ehrlich gesagt warte ich lieber hier auf meine Ergebnisse, als zuhause.“, erwiderte Hermine.
„Zuhause? Oder meinst du bei den Weasleys?“, fragte Draco sie neckend. Er wusste inzwischen von Hermines Eltern und deren manipulierter Erinnerung.
„Ja. Na ja. Das ist doch dasselbe. Für mich zumindest.“, meinte sie kleinlaut. Ron und Ginny lachten nur darüber.
„Du weißt doch, dass Mum dich am liebsten adoptiert hätte. Genauso wie Harry. Ist doch wohl klar, dass der Fuchsbau auch euer Zuhause ist.“ Ginny umarmte Hermine lachend.
Genau in dem Moment kam McGonagall die große Treppe hinunter, direkt auf die Gruppe zu.
„Guten Tag. Ich hoffe sie hatten eben viel Erfolg bei ihrer letzten Prüfung?“, fragte sie, als sie das Ende der Treppe erreicht hatte. Alle murmelten mehr oder weniger ihr Einvernehmen, aber nur um über die Prüfungen zu plaudern, war McGonagall sicher nicht gekommen.
„Mr. Weasley und Miss Granger. Ich würde gerne kurz mit ihnen ein Wort wechseln. Wenn sie mir bitte in mein Büro folgen.“ Und schon rauschte sie davon, ohne darauf zu achten, ob die drei ihr folgten oder nicht. Ron und Hermine tauschten mit den anderen noch verwirrte Blicke aus, bevor sie McGonagall in Richtung ihres Büros folgten. Oben angekommen merkten sie, dass sie nicht die einzigen waren, die McGonagall zu einem Gespräch gebeten hatte. Vor ihrem Büro standen noch andere Vertrauensschüler und die beiden Schulsprecher, Padma Patil und Ernie Macmillan.
Nachdem alle in ihrem Büro Platz genommen hatten, (es mussten noch einige zusätzliche Stühle herbeigezaubert werden) fing McGonagall an.
„Wie ihnen allen sicher bereits aufgefallen ist, ist in einigen Tagen der erste Jahrestag des Sieges über Lord Voldemort.“ Immer noch schreckten einige bei dem Klang des Namen auf. „Und zu diesem Anlass soll hier in Hogwarts eine Gedenkfeier stattfinden. Da wir mit einer großen Anzahl von Teilnehmern rechnen, müssen wir vorher einiges organisieren. Beispielsweise, dass wir genügend Sitzmöglichkeiten haben und das diese auch sinnvoll und strukturiert aufgestellt sind. Außerdem erwarten wir auch einige Gäste, die von weither anreisen und daher eine Unterkunft benötigen. Natürlich können einige von ihnen in Hogsmeade unterkommen, aber nun einmal nicht alle. Daher sollten wir im Schloss ein wenig Platz schaffen. Hat jemand Vorschläge?“ Sie schaute die Schüler erwartungsvoll an.
„Wie wär's wenn wir ein oder zwei Besenkammern mit einem Ausdehnungszauber belegen? Einen Raum für die Frauen und Mädchen. Einen Raum für die Männer. So ist für jeden was dabei.“, schlug Ron spontan vor.
„Nun, vielleicht ein wenig ungewöhnlich, aber dennoch effektiv. So können wir, wenn nötig auch noch mehr Platz schaffen, sollte es nicht ausreichen.“, meinte McGonagall überrascht zu Rons Idee. Freudig, dass seine Idee wohl angenommen wurde, bekam Ron sofort rote Ohren. Er war es nicht gewohnt, dass seine Vorschläge sofort angenommen wurden.
„Also dann. In einigen Tagen muss alles fertig sein. Bis dahin ist noch eine Menge zu tun.“

„Was wollte McGonagall von euch?“, fragte Ginny, als Ron und Hermine sie erreichten. Sie hatte es sich am See unter einem Baum gemütlich gemacht und sonnte sich, nicht weit von Dumbledores weißem Grabmal entfernt. Neben dem Grabmal befand sich allerdings ein weiterer weißer Marmorblock. Auf ihm waren die Namen derer eingraviert, die bei der Schlacht von Hogwarts ihr Leben verloren hatte.
“Their sacrifice - our Life: In memory of all people who died for freedom, right and liberty“, stand auf dem Denkmal.
„Sie wollte, dass alle Vertrauensschüler und die Schulsprecher bei der Organisation für die Gedenkfeier am 2. Mai helfen. Genügend Sitzplätze für alle. Eine Unterkunft und dergleichen. Damit wir uns voll und ganz auf den Tag konzentrieren können.“ Sie setzen sich zu ihr ins Gras und genossen ebenfalls die Sonne und - vor allem aber - die Ruhe.
Zwar gab es um sie herum noch andere Schüler, die am See herumtollten, sich ausruhten, Hausaufgaben machten oder sonstiges, aber ruhiger als in den vorangegangenen Wochen war es allemal. In dieser ruhigen Minute kuschelte sich Hermine an Ron und blickte glücklich dem Sonnenuntergang entgegen, der durch den See, an dem sie waren, noch schöner zu sein schien.

„Harry Potter muss sich beeilen, wenn Harry Potter noch rechtzeitig zur Gedenkfeier kommen will.“, drängte Kreacher.
„Ich weiß Kreacher. Aber wo ist mein Festumhang?“ Leicht konfus ging Harry durchs Haus und suchte seinen Umhang.
„Den hat Kreacher bereits für Harry Potter rausgesucht und gebügelt. Alles ist fertig.“ Kreacher reichte Harry seinen Umhang, welcher ihn sofort anzog.
„Jetzt komm Kreacher. Sonst kommen wir wirklich zu spät.“ Harry hastete aus dem Wohnzimmer in den Flur und zog sich seine Schuhe an. Kreacher folgte ihm zwar bis hierhin, schien aber keine Anstalten zu machen, mitzukommen.
„Willst…willst du nicht mitkommen? Die Gedenkfeier ist für alle magischen Wesen gedacht. Ich würde mich freuen, wenn du mitkommen würdest.“, meinte Harry perplex.
„Nein. Kreacher bleibt lieber hier und trauert im Stillen um die Opfer.“
„Na gut. Wir sehen uns später.“ Etwas enttäuscht machte Harry sich eilig auf den Weg nach Hogwarts.

„Wo warst du denn so lange? Es fängt gleich an.“, flüsterte Ginny ihm zu, nachdem er sich zwischen Ginny und Hermine gesetzt hatte. Es hatte lange Zeit gedauert, sie zu finden, da fast alle Hexen und Zauberer hier erschienen waren, die England vorweisen konnte, zumindest erweckte es den Eindruck.
Vorne am Denkmal stand ein Mann vom Ministerium auf, stellte sich vor die beiden Marmorblöcke und schien eine Rede zu halten. Trotz der Stille die herrschte, konnte man ihn nicht wirklich verstehen, lediglich Wortfetzen waren zu vernehmen „…Leben gelassen…“, „…bessere Welt…“, „…Gefahr bewusst…“, „…Sieg über Voldemort…“, „… Harry Potter…“
Still dachte Harry an die Ereignisse von vor einem Jahr. An die Horkruxsuche, an die Schlacht an sich, an den Versöhnung der Weasleys mit Percy, an Freds Tod, an die leblosen Körper von Tonks und Remus in der großen Halle. Zu viele Erinnerungen auf einmal stürmten auf ihn ein. Er musste sich beherrschen, dass er nicht anfing zu weinen. Ginny neben ihm weinte lautlos. Auch sie dachte wohl an ihren toten Bruder und viele andere, die ihr Leben lassen mussten. Hermine hatte sich, genau wie auf Dumbledores Begräbnis, an Ron geklammert und ließ ihren Tränen freien Lauf, genau wie Molly, die nur einige Sitze weiter in derselben Reihe saß, mit dem Rest der Weasleys.
Harry blickte sich um. Überall trauernde, weinende Gesichter, alt und jung, männlich und weiblich, es gab niemanden, der nicht mit Emotionen und Trauer zu kämpfen hatte.
Nur ein Gesicht passte nicht ganz zu den anderen. Neben Ron sah er Fleurs erstauntes Gesicht. Sie hielt sich den Bauch und flüsterte Bill etwas zu. Auch er schien nun zu erschrecken. Er blickte sich um und entdeckte zwei Reihen vor ihm Madame Pomfrey und flüsterte ihr ebenfalls etwas zu. Sie sah ihn ernst an, wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und stand auf. Zu dritt machten sie sich auf den Weg zum Schloss, was ziemlich viel Aufmerksamkeit auf sie lenkte, besonders, da Fleur sich unentwegt den Bauch hielt und sich beherrschen zu schien, nicht los schreien zu müssen.

Nach der Trauerrede fing das Gemurmel an. Die meisten Gäste unterhielten sich mit gedämpfter Stimme, worüber konnte man nicht verstehen. Das schien die Weasleys auch nicht zu interessieren. Sie machten sich sofort alle auf den Weg ins Schloss, in den Krankenflügel. Kurz bevor sie ihn erreichten, tönten ihnen Schreie entgegen. Babyschreie.
Sie stürmten in den Krankenflügel und ihnen wurde ein idyllisches Bild geboten: Fleur mit einem kleinen Baby im Arm, im Bett liegend und ein freudestrahlender Bill, der ihnen alle entgegenblickte.
„Darf ich vorstellen: Unsere Tochter Victoire Weasley.“


Commis? ;)


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