von Elli
Ginni Weesley: also für unsre vier Leute ja, für die andren na ja…lies selbst, wies z.b mit Malfoy oder Stone weitergeht…Freut mich aber, dass dir das chap gefallen hat.
Hermine1965: Hoffe, dir hat das „Weihnachtsgeschenk“ gefallen =) Hatte zwar eig nicht vor, den Grund hier rein zu bringen, wieso der den Muggel getötet hat, aber da so viele gefragt haben, hab ich mir doch was ausgedacht ;) Hoffe, dieses chap ist nicht all zu enttäuschend, nach dem vorherigen ^^
MireiTonda: Ja, die Amis sind schon komische Leute, zumindest die in der Story^^ will hier ja nicht den Eindruck erwecken, als hätte ich was gegen Amis^^ Und keine Sorge, Harry und Ginny werden wieder Zeit miteinander verbringen. Und da das Schuljahr der drei auch bald vorbei ist, werden auch bald die Hochzeitsglocken klingeln^^ aber wird nicht in diesem und wahrscheinlich auch nicht im nächsten chap so sein ^^ aber bald eben ^^
Phil: das dir das chap gefallen hat, weiß ich ja, aber das du mich mit JKR auf eine Stufe stellst, ist ja wohl übertrieben. So ein Genie zu werden, davon kann ich nur träumen xD aber trotzdem danke ;) Was mit dem Minister passiert, was mit dem Muggel war und besonders was zwischen Harry und Ginny ist, wird hier beantwortet, den Krieg lass ich jedoch außen vor. Der nimmt seinen Lauf, wie auch in der Realität… Und viiiiielen, vielen Dank fürs Beta-Lesen und die Ideen =)
Lilly-Potter: Nicht schlimm, dass du beim letzten chap kein commi hinterlassen hast. Freu mich dafür umso mehr, dass du jetzt wieder eins hinterlässt *keks geb* =)
Freut mich auch, dass dir meine Ideen für meine chaps so gut gefallen =))
Teddy baer: schön, dass es dir gefallen hat. Hoffe, das hier gefällt dir auch^^
Mrs.Black: freut mich, dass dir das chap wieder gefallen hat ^^
So, und wieder ein neues Kapitel meinerseits und mit neuem Namen für die FF. Ich finde der alte hat nicht wirklich dazu gepasst.
Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, aber ich hatte mal wieder ne Schreibblockade *schäm* Hoffe ihr hattet alle wunderschöne Weihnachten und seid gut ins neue Jahr gerutscht. Wünsche euch ein tolles Jahr 2009 und das alle Vorsätze eingehalten werden, sofern ihr euch welche gemacht habt ;)
Viel Spaß mit dem Chap, auch wenn's nur so was in der Art ist, dass es Antworten gibt.
Und noch vielen Dank an Phil fürs Beta- Lesen =)
24. Antworten
„Endlich Zuhause.“, seufzte Harry. Gerade war er mit seinen Freunden, seinen beiden Kollegen und dem ganzen Trupp, mit dem Kingsley nach Israel aufgebrochen war, ins Ministerium appariert.
„Harry. Mitch. Terence. Ich möchte, dass ihr euch sofort ins Mungos begebt und euch komplett durchchecken lasst. Wer weiß was dieser Malfoy mit euch angestellt hat, während ihr bewusstlos ward. Und keine Widerrede!“, meinte Kingsley, als Harry dazu ansetzte, zu widersprechen.
„Aber mir fehlt nichts Kingsley. Ehrlich.“, beteuerte er. Harry wollte einfach nur nach Hause und sich ausruhen. Die letzen Stunden waren anstrengend gewesen. Erst einige Stunden in der Sonne herumstehen und nichts tun und dann verbrachte er einige Zeit bewusstlos in irgendeinem überhitzen Raum in der Gewalt eines Schwarzmagiers, der sie gefangen genommen hatte um irgendwelche rassistischen Gesetze in den USA durchzusetzen.
„Ich sagte keine Widerrede. Hermine, Ginny. Ihr sorgt bitte dafür, dass Harry ins Mungos geht und sich durchchecken lässt, ok? Ich muss hoch in mein Büro. Das Ganze gibt ne Menge Papierkram…“ mit diesen Worten drehte er sich um und verschwand mit seinen Leuten im Fahrstuhl.
„Los Harry. Du hast gehört was Kingsley gesagt hat.“ Ginny nahm in an die Hand wie ein kleines Kind und apparierte direkt ins Mungos.
„Ah, Mr. Potter. Sie waren schon lange nicht mehr hier. Was kann ich für sie tun?“, fragte eine freundliche Heilerin am Informationsschalter im Erdgeschoss des Mungos.
„Er braucht einen Rund-Um-Check. Er war mit den beiden Herren hier“, sie zeigte auf Mitch und Terence „auf geheimer Mission und müssen daher einmal gründlich untersucht werden“, sagte Ginny und ließ Harry nicht zu Wort kommen.
„Aber selbstverständlich.“ Die Heilerin füllte einen Zettel aus und reichte ihn Ginny. „Gehen sie damit in den vierten Stock und geben sie das einem Heiler. Dann wird ihnen weitergeholfen.“ Sie lächelte ihnen zu, als die ganze Gruppe die Treppe hochging.
„Endlich fertig. Alles in Ordnung mit mir.“ Nach einigen Stunden kam Harry aus einem der Untersuchungszimmer heraus und ging auf Ginny, Hermine und Ron zu. Sie hatten die ganze Zeit über gewartet und Ginny hatte die beiden anderen fast in den Wahnsinn getrieben, indem sie die ganze Zeit über auf dem Gang rauf und runter lief. Jetzt fiel sie Harry um den Hals und es schien als wolle sie ihn nicht mehr loslassen.
„Hey. Ginny. Ganz ruhig. Ich bin ja wieder hier.“ Harry spürte, dass sie sich große Sorgen gemacht hatte, wohl nicht nur wegen der ihr unbekannten Mission, weswegen er in Israel war. „Du brauchst dir keine Sorgen mehr zu machen. Jetzt bin ich ja hier und ich geh auch nicht wieder weg.“, flüsterte er ihr zu. Sie fing an zu schluchzen und presste sich noch näher an ihn heran. Harry hielt sie ganz fest und versuchte sie zu beruhigen.
Als Ron gerade dazu ansetze, zu fragen, was denn los sei, stieß Hermine ihm in die Seite.
„Komm. Ich glaube die beiden brauchen ein wenig Zeit für sich.“, meinte sie leise zu ihm und zog ihn mit sich.
„Wir sind oben in der Cafeteria, falls ihr uns sucht.“, meinte sie dann zu Harry und ging.
„Was ist den mit den beiden?“, fragte Ron und wunderte sich immer noch darüber, wieso Hermine ihn hier hoch gebracht hatte.
„Oh Ron. Sag bloß du verstehst es immer noch nicht?!“, fragte sie ihren Freund genervt. „Ginny hat sich schreckliche Sorgen um Harry gemacht. Mal wieder. Das geht jetzt schon seit Jahren so. Und letztes Jahr war es am schlimmsten. Da hat nicht nur sie den Schock ihres Lebens gekriegt, als Harry scheinbar tot in Hagrids Armen lag. Überhaupt wusste sie das ganze Jahr über nicht, was mit uns oder Harry war. Was glaubst du hat sie da wohl für Ängste ausgestanden. Und irgendwann wird das selbst unserer taffen Ginny zuviel.“ Ron sah sie zunächst erstaunt, dann nachdenklich an.
„Ja, vermutlich hast du Recht. Können wir ihr denn nicht irgendwie helfen?“
„Nein, ich denke nicht. Ich denke, sie sollte einfach versuchen sich nicht all zu sehr stressen zu lassen. Ich bin froh, wenn wir die Prüfungen hinter uns haben, nicht nur um ihretwillen.“ Sie nahm einen Schluck von ihrem Kaffee, den sie sich und Ron zuvor geholt hatte. Einige Minuten blieben die beiden schweigend sitzen. Dann kamen Harry und Ginny in die Cafeteria und setzten sich zu den beiden. Mit keinem Wort wurde Ginnys Tränenausbruch erwähnt, sondern sie taten alle so, als wäre nichts gewesen. Schließlich meinte Harry:
„Meint ihr nicht, ihr solltet so langsam zurück nach Hogwarts? Cormoy wird bestimmt außer sich vor Wut sein, dass ihr mal wieder zu spät seid.“ Hermine fiel vor Schreck fast vom Stuhl. Daran hatte sie nicht gedacht. Vor allem nicht an ihr Versprechen. „Ab sofort kommen sie alle drei pünktlich von ihren Wochenendausflügen, oder es wird gänzlich für sie gesperrt. Haben wir uns verstanden?“
„Ich glaube wir sollten erst zu Kingsley. Erstens, ich denke mal, ich bin nicht der einzige, der neugierig darauf ist, wie es jetzt weitergeht. Zweitens bin ich mir sicher, dass er uns so was wie eine Entschuldigung liefert, dass wir auf einmal weg waren, oder?“, meinte Ron. Damit hatte er Recht. Also schauten sie zunächst im Ministerium vorbei.
„Erste Stock: Zaubereiministeriumszentrale“, ertönte sie Stimme des Aufzugs. Hermine, Ron, Harry und Ginny stiegen aus und gingen den langen Gang entlang und blieben vor der Tür mit der Aufschrift Zaubereiminister Kingsley Shacklebolt stehen und klopften.
„Herein!“, dröhnte die tiefe Stimme von Kingsley und sie gingen in sein Büro.
„Oh. Ihr seid's. Was wollt ihr?“, fragte er. Es schien als sei er gerade in ein Gespräch vertieft gewesen, da ein Kopf aus seinem Kamin herausstarrte.
„Ähm. Wir wollten fragen, wie weit du inzwischen bist. Hast du irgendwas über Stone rausgefunden oder über Malfoy?“
„Ach, ist das der junge Herr, von dem sie mir erzählt haben, Kingsley?“, fragte der Kopf aus dem Kamin. „Wenn ich mich vorstellen darf: Zacharias Cole. Untersekretär von Andrew Stone. Ehemaliger Zaubereiminister der Vereinigten Staaten von Amerika. Ich würde ihnen ja gerne die Hand geben, aber wie sie sehen ist die nicht hier, sondern, genau wie mein restlicher Körper in den USA.“, scherzte der Mann. Harry sah ihn ein wenig belustigt an, stellte sich dann ebenfalls vor.
„Hallo. Ich bin Harry Potter und das sind meine Freunde Ron Weasley“, Ron hob die Hand „Hermine Granger“ sie lächelte ihm zu „und meine Verlobte Ginny Weasley.“
„Weasley? Ja, davon haben wir auch eine Menge hier.“ Ginny und Ron sahen ihn erstaunt an.
„Aber deswegen seid ihr nicht, oder? Also. Ihr wolltet was über Stone und Malfoy wissen? Da kann ich euch Abhilfe schaffen. Aber einen Moment bitte. Hier wird es etwas ungemütlich.“ Der Kopf verschwand aus dem Feuer und hinterließ die anderen schweigend. Nach einigen Sekunden tauchte dann der komplette Körper des Zacharias Cole auf. Er war ziemlich groß, aber auch ziemlich rundlich. „So, jetzt kann ich ihnen allen die Hand geben, soviel Anstand muss sein.“, und setze sein Vorhaben gleich in die Tat um.
„Also. Sie wollten etwas über Stone und Malfoy wissen, deswegen bin ich ja hier.“ Er seufzte und setzte sich auf einen der Stühle, den er für alle herbeigezaubert hatte.
„Es sieht für beide nicht besonders gut aus. Da sie ja vom FBI geschnappt wurden, werden auch beide nach Muggelrecht verurteilt. Derzeit befinden sich beide in Joliet Correctional Center, einem Hochsicherheitsgefängnis in Illinois. Vorher haben wir allerdings dafür gesorgt, dass von beiden der Zauberstab konfisziert und vernichtet wird.“ Cole sah nicht gerade aus, als sei er froh, dass sowohl Stone, als auch Malfoy für ihre Taten büßen mussten. Wieder seufzte er.
„Ich kann's noch immer nicht fassen. Ausgerechnet die beiden, die ich für die vernünftigsten Menschen hielt, die unsere Regierung vorzuweisen hatte. Ein Mörder und ein Rassist. Ich kann es einfach nicht glauben.“ Keiner der Anwesenden wusste, wie man jetzt mit ihm umgehen sollte. Es musste schwer für ihn sein, einzusehen, dass seine Freunde wohl doch keine Freunde waren, sondern Verbrecher.
„Mr. Cole. Ich kann mir vorstellen, dass es schwer für sie ist. Aber wissen sie, was jetzt mit ihnen passiert?“, fragte Hermine vorsichtig. Es schien, als ob Cole aus seiner Lethargie gerissen wurde und sich wieder bewusst wurde, wo er war.
„Brutus wird wohl hinter Gittern bleiben. Für wie lange, weiß ich nicht. Bei Entführung wird unser Präsident sicherlich nicht zimperlich sein. Und Andrew… ihn erwartet wahrscheinlich der Tod.“ Alle sahen ihn bestürzt an.
„Den Tod? Aber wieso? Ist so etwas überhaupt legal?“, fragte Harry empört. Stone hatte zwar einen Muggel ermordet, aber dass er dafür getötet werden würde, wollte ihm nicht in den Kopf.
„Wissen sie, Mr. Potter. Bei uns hier in Amerika ist das etwas anders als bei ihnen in England. Bei ihnen wurde die Todesstrafe vor einiger Zeit abgeschafft, bei uns in Amerika ist dies aber nicht möglich, zumal viele Bürger dies befürworten. Und für vorsätzlichen Mord, wie es in Andrews Fall gewesen ist, steht nun einmal die Todesstrafe an. Leider.“ Wieder seufzte er laut. Das Ganze schien ihm ziemlich an die Nieren zu gehen. „Und jetzt bin ich auch noch zum vorläufigen Zaubereiminister ernannt worden, solange, bis wir einen neuen Kandidaten für Andrews Amt gefunden haben.“ Für viele wäre es eine Ehre gewesen, aber für Cole bestimmt nicht.
„Ich möchte mich nicht aufdrängen mit meiner Frage, aber wissen sie näheres über den Mord, den Mr. Stone begangen hat?“, wollte Hermine wissen.
„Ja, leider. Kurz vor seiner Abreise hat Andrew mich in sein Geheimnis eingeweiht. Ich wusste auch von der Erpressung des Präsidenten und seinem Vorhaben.“ Zacharias schien den Tränen nah zu sein. Stone schien wohl wirklich ein guter Freund gewesen zu sein. „Es ist jetzt einige Monate her, dass er den armen Muggel getötet hat. Um genauer zu sein, war es einen Tag, nachdem er erfuhr, dass seine Frau ihn betrog und zwar mit einem Muggel, der für den Präsidenten arbeitete. Sie wollte ihn verlassen. Er war so am Boden zerstört, dass er sich in die Muggelwelt flüchtete und in den Straßen New Yorks umher irrte. Dort wurde er wohl von besagtem Muggel angesprochen und fragte ihn, ob alles in Ordnung sei. Andrew meinte, dass er ihn so lange gefragt hätte und ihn einfach nicht in Ruhe ließ, bis bei ihm, wie sagt man, die Sicherungen durchbrannten. Er hat den Muggel mit Avada Kedavra getötet.“ Jetzt war es endgültig um Cole geschehen und er fing an zu weinen. Betreten standen alle da und wussten nicht, was sie tun sollten.
„Ähm Kingsley. Ich glaube, wir müssen gehen, sonst reißt uns Professor Cormoy den Kopf ab. Sie hatte vorher schon gesagt, wir dürfen nicht noch mal zu spät kommen, sonst war's das mit unseren Hogsmeade-Wochenenden. Könntest du ihr vielleicht eine Nachricht zukommen lassen, dass wir unbedingt wegmussten, um Harry zu retten? Ich weiß, du hattest uns gesagt, wir sollen es euch überlassen, aber wir konnten ja wohl schlecht einfach so im Schloss bleiben und nichts tun. Hilfst du uns?“ Kingsley sah sie zunächst überrascht, dann grimmig an.
„Eigentlich würde es euch recht geschehen, wenn ihr eine Strafe bekommt.“, sagte er mit strenger Stimme. „Andererseits habt ihr einen Teil dazu beigetragen, dass alle befreit wurden.“ Er nahm ein Stück Pergament und eine Feder und schrieb eine kurze Notiz darauf.
„Da. Das gibt ihr Alessa. Dann dürftet ihr ohne Strafe davonkommen.“ Er gab Hermine den Zettel. „Jetzt seht aber zu, dass ihr schnell nach Hogwarts kommt und du Harry, nach Hogsmeade. Sag Kreacher von mir, er soll sich gut um dich kümmern.“ Erleichtert, dass Kingsley doch nicht wütend auf sie war, apparierten sie nach Hogsmeade und luden Harry zunächst in seinem Haus ab.
„Der Herr ist wieder da. Harry Potter ist wieder da. Kreacher freut sich ja so.“ Der kleine Hauself wuselte im Haus herum, da er nicht auf die Ankunft Harrys vorbereitet war.
„Verzeiht Kreacher, dass Kreacher nichts vorbereitet hat. Gebt Kreacher eine halbe Stunde und er hat ein wunderbares Mahl für Harry Potter und seine Freunde gekocht.“
„Danke Kreacher, aber für uns brauchst du nichts zu machen. Wir müssen direkt wieder zurück nach Hogwarts, damit es keinen Ärger gibt. Kümmere dich gut um Harry, hörst du? Wir sehen uns am Wochenende.“, meinte Ginny, küsste Harry noch einmal innig und ging dann.
„Was dieser Cole wohl vorhin mit der Bemerkung über uns Weasleys meinte?“, fragte Ron seine kleine Schwester. Diese Frage hatte ihn nicht mehr losgelassen.
„Keine Ahnung. Meinst du wir sollten Dad mal danach fragen?“
„Na klar. Er wird uns bestimmt weiter helfen können.“ Munter plauderten sie über ihre mögliche Verwandtschaft in Amerika, während sie den Weg zum Schlossportal hinter sich brachten. Hermine war auffallend still. Auch als sie von Professor Cormoy wütend erwartet wurden, gab sie ihr nur stumm den Zettel von Kingsley und verschwand sofort nach oben in den Gryffindor-Gemeinschaftsraum.
Ich weiß, ist nich besonders lang, aber wie oben schon erwähnt ~> Schreibblockade :(
über kommis würd ich mich trotzdem riiiiesig freuen =)
LG Elli
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