von Elli
Hermine1965: Keine Sorge, Hermine landet im Ministerium, sobald sie in Hogwarts fertig ist. Sie kriegt sogar ihre eigene Abteilung. Aber das kommt erst viiiiel später. =)
MireiTonda: Freut mich, dass dir der Abend von Harry und Ginny gefallen hat. Werden bestimmt noch einige folgen. =) Ja, Rita ist echt ein Miststück, hat aber an dieser Stelle gut gepasst. Irgendjemand muss unserem Harry doch schließlich das Leben schwer machen, oder? ;)
Lilly-Potter: Hab mir ganz viel Mühe gegeben mit dem Abend von den beiden. Harry kann ja eine ziemlich romantische Ader haben, was Ginny betrifft, oder? ^^ Keine Sorge, Rita kriegt auch noch ihr fett weg. Da hab ich mir schon was überlegt
Hab vor einigen Tagen noch nen Oneshot hochgeladen, natürlich zu dieser FF ;) Wenn ich welche schreibe, sollen die ja schließlich auch was mit meiner Story zu tun haben
Ginnigirl: Ja, Gerüchte sind echt scheiße, aber da muss Harry nun mal durch als berühmte Persönlichkeit. Sonst hätten Leute wie die Kimmkorn ja nichts zu tun, oder? ;)
Und Harry und Ginny lassen sich doch nicht davon ihren Abend vermiesen, keine Sorge.
Ginni Weesley: Schön, dass dir das Chap gefallen hat =) Wie das mit dem „Außenseiter-Leben“ aussieht, verrate ich noch nicht, das kommt noch. Lass dich überraschen.
Teddy Baer: Hab n bisschen Zeit gefunden noch n Chap zu schreiben, auch wenn ich morgen Klausur schreibe. Braucht doch schließlich Lesestoff für die nächsten Tage ^^ Und danke, Glück werd ich brauchen können für die Klausuren xD
Dolohow: Bitte, bitte. Freut mich, dass du alle auf einmal gelesen hast. Und das Vergnügen kann direkt weitergehen xD
Kumkwat: Wow, so viele Kapitel auf einmal? Muss dir ja wirklich gut gefallen, freut mich =) Ich finde, jeder hat ne zweite Chance verdient, auch wenn er Draco Malfoy oder generell Malfoy (~>“One Day in Askaban“ *Schleichwerbung mach*^^)
Aber was genau meinst du mit dem Stammbuch von JKR? Meinst du die Sachen, Namen, etc die im Epilog stehen?
Mrs.Black: Danke, schön dass es dir gefällt =)
19. Happy Birthday, Ron
„Puh, endlich haben wir es geschafft!“ Ron verließ zusammen mit Ginny und Hermine die große Halle. Gerade eben hatten sie ihre letzten Vorprüfungen in Verteidigung gegen die dunklen Künste geschrieben. Ron und Ginny hatten sogar bis zum Ende der Zeit geschrieben und mindestens genauso viel wie Hermine. Sie waren die letzten die ihre Prüfungsbögen abgaben. Es war Freitag, der 13.2.1999.
„Wie wär's wenn wir uns direkt auf den Weg nach Hogsmeade machen? Harry wird sich vielleicht wundern, aber er freut sich bestimmt.“, schlug Ginny vor.
„Wollen wir nicht lieber warten, bis es Essen gibt? Ich bin am verhungern.“, gestand Ron, was ihm nur Lacher von seiner Schwester und seiner Freundin einbrachte. Gut gelaunt machten sie sich auf den Weg noch Hogsmeade um Harry einen Überraschungsbesuch abzustatten.
„Verdammt, Kingsley. Nein, ich werde meine Ausbildung nicht unterbrechen, nur weil diese blöde Kimmkorn meint, mal wieder Müll über mich verbreiten zu müssen. Wenn die Leute so blöd sind, dass zu glauben…“ „Ähm, Harry?“ Ginny, Hermine und Ron betraten gerade die Küche und hatten Harrys Geschrei mitbekommen. Kingsley saß an Harrys Küchentisch und wirkte verzweifelt.
„Glaub mir Harry. Ich will doch auch nicht, dass du deine Ausbildung unterbrichst. Aber im Ministerium macht man mit derzeit die Hölle heiß und verlangt, dass ich etwas unternehme. Und da kam eben der Gedanke, dass du dich vorerst nicht mehr ausbilden lässt.“
„Und du glaubst tatsächlich, dass ich darauf eingehe? Ein halbes Jahr wegschmeißen um dann wieder von neu anfangen zu können, nur weil die blöde Kuh so einen Scheiß schreibt? Ich glaube es einfach nicht…“ Harry wirkte so wütend wie noch nie. Er hatte sich an die Leute im Büro gewöhnt, er kam mit seinem derzeitigen Einsatzort besser als erwartet klar und jetzt sollte er einfach aufhören nur wegen einer Klatschreporterin? Nein, das würde er, Harry Potter nicht tun. Auf gar keinen Fall. Das käme einem Geständnis gleich. Das könnte Kingsley vergessen.
„Geht es immer noch um Rita Kimmkorn?“, fragte Hermine vorsichtig.
„Natürlich geht es um diese blöde Kuh, was denkst du denn?!“, herrschte Harry sie an, was ihm im selben Moment auch leid tat.
„Tut mir leid Hermine. Du kannst nichts dafür. Ich bin bloß ein wenig aufgebracht wegen der.“
„Hast du es schon mit meiner Erklärung versucht? Das ist doch ganz simpel.“
„Nein, ich hatte bisher noch keine Zeit dazu, da unser werter Herr Minister mit keine Gelegenheit gibt, mich zu verteidigen.“ Die Ironie in seinen Worten war nicht zu überhören.
„Waaaas? Stimmt das Kingsley? Du verlangst von ihm, dass er seine Ausbildung unterbricht, ohne ihm Gelegenheit zu geben sich zu erklären? Was soll das? Du bist doch sonst nicht so.“
Jetzt war es an Kingsley, sauer zu werden. Er mochte es nicht, wenn man ihm Sachen unterstellte, egal ob berechtigt oder nicht.
„Hey, schrei mich nicht so an. Hast du etwa eine Idee, wie das alles sein kann, Miss Superschlau?“ Die Luft im Raum war total geladen und drohte jeden Moment zu explodieren. Ron und Ginny zogen sich ein wenig zurück, hielten sich aber bereit, notfalls einzugreifen.
„Ja, die habe ich, wie nett, dass du fragst.“ Auch Hermine wurde langsam richtig sauer.
„Es ist doch wohl logisch, dass Harrys Gefühle seine Magie so stark werden lassen. Wie meinte Dumbledore immer, was sei die stärkste Magie die es gibt? Liebe? Na also. Er hat Remus geliebt wie seinen zweiten Vater. Und als er endlich die Gelegenheit hatte seinen Tod zu rächen, hat ihm diese Liebe, sprich dieses starke Gefühl dabei geholfen einen so starken Expelliarmus zu fabrizieren. Ich wette Dumbledore wäre sofort auf diese Idee gekommen, noch bevor irgendeine von den vielen Rita Kimmkorns auf dieser Welt so einen Müll dazu schreiben konnte, von wegen zweiter Voldemort. Na, wie findest du diese Idee?!“ Sie war ganz rot im Gesicht geworden beim Sprechen. Kampflustig schaute sie Kingsley an, der endlich resignierte.
„Na gut. Das scheint tatsächlich logisch zu sein. Aber trotzdem müssen wir irgendwie dem Gerede über Harry Einhalt gebieten. Wenn ihr das schafft, darf Harry weitermachen. Wenn nicht….“ Mehr sagte er nicht, sondern disapparierte ohne sich zu verabschieden.
„Idiot.“, rief Hermine ihm hinterher.
„Hat jemand eine Idee, wie wir das anstellen sollen?“ Harry blickte seine Freunde an, während Kreacher dabei war, das Abendessen aufzutischen.
„Wir könnten ja mal mit ihr reden.“, schlug Ron vor, der sofort anfing zu essen, als etwas auf dem Tisch stand.
„Das können wir vergessen. Das könnte sie als Bestechungsversuch, Drohung oder sonst was Beklopptes ansehen. Das könnte für Harry noch schlimmer ausgehen, als es ohnehin schon ist.“, erwiderte Hermine.
„Wie wär's wenn wir selber ein wenig beim Tagespropheten recherchieren. Irgendeinen Journalist wird es doch geben, der Harrys Version der Geschichte abdruckt, oder?“, fragte Ginny. Die Idee war nicht schlecht, darüber war man sich einig.
„Ich hör mich mal im Büro um, ob nicht jemand einige Beziehungen zum Tagespropheten hat. Aber jetzt müsst ihr euch beeilen. Es ist schon nach 22 Uhr. Ihr kommt zu spät hoch zum Schloss.“ Sie verabschiedeten sich schnell, um nicht noch später zu kommen.
„Ah, da sind sie ja endlich. Zu gütig, dass sie sich doch noch dazu herablassen, im Schloss aufzukreuzen.“ Man merkte, wie sauer Professor Cormoy war. „Das gibt 50 Punkte Abzug für Gryffindor. Für jeden von ihnen“
„Aber…“, setzte Ginny an.
„Ich möchte keine Entschuldigungen hören. Es kommt in letzte Zeit verdammt oft vor, dass sie sich verspäten, aber eine derartige Verspätung werde ich nicht dulden. Ab sofort kommen sie alle drei pünktlich von ihren Wochenendausflügen, oder es wird gänzlich für sie gesperrt. Haben wir uns verstanden?“ Sie drehte sich um und ging hoch. Was für ein verflixter Tag. Erst der ganze Ärger mit der Kimmkorn, dann Kingsley und jetzt auch noch Cormoy. Kein Wunder. Es war Freitag der 13.
„Morgen, David. Kann ich mal kurz mit dir sprechen?“
„Ja, was ist denn?“, fragte er, während er von seinen Akten aufblickte. Seitdem die letzten Todesser geschnappt waren, war er viel entspannter und nicht mehr so gereizt, wie sonst.
„Es geht um die Kimmkorn…“ David verdrehte nur die Augen. Er mochte diese Klatschtante genauso sehr wie alle anderen in der Abteilung: nämlich gar nicht.
„Ich muss es irgendwie schaffen einen Artikel in den Tagespropheten zu bekommen, der die ganze Sache klärt. Sonst muss ich meine Ausbildung unterbrechen, bis sich alles von selbst klärt oder die Öffentlichkeit kein Interesse mehr an mir hat, was wohl nie passieren wird. Deswegen brauche ich Hilfe. Kennst du jemanden der beim Tagespropheten arbeitet?“
„Gut, dass du mich fragst, Harry. Und rein zufällig kenne ich da jemanden, der dort arbeitet. Meine Nichte hat vor kurzem da angefangen, aber sie legt fast so eine Blitzkarriere hinter sich wie du. Warte, ich schreib dir ihre Zimmernummer auf….“
Harry stand vor einem alten, baufälligem Gebäude, das wohl mal der Londoner Times als Sitz gedient, jetzt allerdings stand das Gebäude leer. Zumindest glaubten die Muggel das. Harry ging auf den Eingang zu und betätigt eine bestimmte Reihenfolge an Klingelknöpfen. Aus der Freisprechanlage dröhnte eine weibliche Stimme:
„Tagesprophet - Was kann ich für sie tun?“
„Ähm, ich möchte gerne mit einer Reporterin sprechen.“
„Einen Moment. Die Tür öffnet sich in einigen Sekunden für sie.“
Verwirrt starrte er auf die geschlossene Tür. Auf einmal war sie verschwunden und er konnte in das Innere des Gebäudes blicken. Er trat ein in das geschäftige Treiben.
Er befand sich in einem Atrium, in dessen Mitte eine langer Tresen stand, wohinter sich einige attraktive Hexen befanden und den Leuten die davor standen, Auskunft erteilten.
Harry stellte sich an eine der Reihen an und wartete bis er dran kam. Auch wenn er inzwischen einige Jahre in der magischen Welt war, dies faszinierte ihn immer noch. Wie die Zauberer und Hexen es schafften, Institutionen wie das St. Mungos, das Ministerium oder eben den Tagespropheten erfolgreich vor Muggeln zu verstecken.
„Hallo Mr. Potter. Wie kann ich ihnen weiterhelfen?“, fragte eine Hexe, als er an der Reihe war.
„Ähm, ich suche Zimmer 105. Können sie mir sagen, wie ich dorthin komme?“
„Ja, sie gehen die Treppe am Ende Atriums hoch in den ersten Stock. Das vierte Zimmer auf der linken Seite. Der nächste Bitte.“ Er fühlte sich beiseite geschoben. Ohne weiter auf die restlichen Menschen zu achten, die ihn alle anstarrten und zu flüstern anfingen, ging er durch das Atrium zur Treppe. Als er oben angekommen war, suchte er das vierte Zimmer auf der linken Seite und klopfte an.
„Herein!“, meinte eine weibliche Stimme, die ihm sehr bekannt vorkam. Er ging hinein und erstarrte.
„Angelina! Was tust du denn hier?“ Sie sah ebenso verdutzt aus wie er.
„Dasselbe könnte ich dich fragen. Was möchtest du hier?“
„Ähm, David hat mich zu dir geschickt. Er meinte, er würde eine zuverlässige Journalistin kennen, die mir dabei helfen könnte, den Gerüchten von der Kimmkorn entgegen zutreten. Wäre das möglich?“ Harry sah sie hoffnungsvoll an. Angelina grinste ihn nur an
„Nichts lieber als das, Harry.“
„….glaubst du das klappt?“, fragte Ginny leise, während sie mit Hermine und Draco an einem Tisch im Gryffindorgemeinschaftsraum saß. Gerade in dem Moment kam Ron dazu und die Gespräche verstummten. Er blickte irritiert von einem zum anderen, tat dann aber so, als ob er nichts mitbekommen hatte.
„Habt ihr schon den Aufsatz für Verteidigung fertig?“, fragte er so unbefangen, wie möglich. Er bemerkte, wie Ginny, Hermine und Draco versuchten, unauffällige Blicke austauschten, die so etwas wie „Sagt bloß nichts!“ bedeuten sollten.
„Ähm, gut dass du es sagst. Den muss ich noch schreiben. Draco, hilfst du mir dabei?“, meinte Ginny und stand auf.
„Ähm. Ja klar. Am besten gehen wir in die Bibliothek. Da haben wir die nötige Ruhe und auch die passenden Bücher. Das Thema ist nämlich echt schwer.“ Sie gingen und überließen Ron seiner Hermine.
„Na mein Schatz, freust du dich schon auf Morgen?“, fragte sie ihn und gab ihm einen Kuss. Morgen war der erste März, also Rons neunzehnter Geburtstag.
„Ja klar freue ich mich schon. Ich hoffe ich bekomme von Mum und Dad dieses Jahr nicht wieder einen braunen Pulli. So wie letztes Jahr. Und das Jahr davor. Und das Jahr Davor.“
Damit brachte er Hermine zum Lachen.
„Komm, lass uns noch ein wenig kuscheln gehen. Vielleicht schaffen wir es ja, bis Mitternacht wach zu bleiben.“ Sie zog ihn vom Stuhl hoch und ging mit ihm in seinen Schlafraum, der glücklicherweise leer war.
„Guten Morgen, mein Schatz. Herzlichen Glückwunsch!“ Hermine war bei Ron im Bett eingeschlafen, noch bevor es Mitternacht war. Wenigstens konnte sie ihm jetzt als erste gratulieren. Und vorerst auch einzige…
Es war ein Samstagmorgen und sie standen auf um zu frühstücken. Im Gemeinschaftsraum trafen sie auf Ginny, die ihnen eine verschlafenes „Morgen“ entgegen brachte, ansonsten aber schwieg. Keine Gratulation, kein Geschenk für Ron. Na gut, dachte er. Bestimmt, wenn sie richtig wach ist. Aber auch seine anderen Freunde gratulierten ihm nicht. Es schien, als ob sie tatsächlich seinen Geburtstag vergessen hatten. Als ihm nach dem Frühstück noch immer niemand, außer Hermine gratuliert hatte, wurde er sauer. Konnte ja mal vorkommen, dass einer den Geburtstag vergaß, aber gleich alle? Das kam ihm ziemlich verdächtig vor.
Den restlichen Tag verbrachte er mit Hermine. Sie hatten das Vertrauenszimmerbad bis zum Abend belegt und genossen die Zeit zu zweit. Dabei ließ Hermine ihn vergessen, dass er überhaupt Geburtstag hatte. Wie? Na ja, dass kann man sich ja denken ;)
„Komm, es wird spät. Wir sollten zurück in den Gemeinschaftsraum gehen.“, sagte sie, als sie bereits stundenlang im Badezimmer waren. Soviel dazu, dass Frauen immer lange brauchen.
„Wozu? Meinen Geburtstag hat doch sowieso jeder vergessen. Die können mich alle mal.“
„Ach komm. Ich bin sicher, sie haben dich nicht vergessen. Komm schon.“ Sie zog sich an und wartete bis Ron auch endlich fertig war. Sie nahm ihn an die Hand und zog ihn wie ein schmollendes Kleinkind zum Gemeinschaftsraum.
„Passwort?“, fragte die fette Dame, als sie das Gemälde erreichten.
„Überraschung!“, meinte Hermine, woraufhin sie von Ron einen verdutzten Blick erntete.
„Wann wurde denn das Passwort geändert?“, fragte er.
„Keine Ahnung. Ist doch egal. Komm jetzt.“ Sie zog ihn durch das Porträtloch in den dunklen Raum.
„Was zur Hö-….“ Er wurde von Hermine getrennt und jemand anders führte ihn anscheinend in die Mitte des Saals.
„Hey, was soll der Scheiß? Macht das Licht wieder an.“ Genau in dem Moment ging das Licht wieder an…
„ÜBERRASCHUUUUUNG!!!“ Alle seine Freunde, nicht nur Gryffindors, waren anwesend. Der komplette Raum war geschmückt und es war ein riesiges Buffet war, wahrscheinlich von Hauselfen, aufgebaut. Daneben stand ein großer Tisch, auf dem viele Geschenke türmten. Ron begann zu strahlen.
„Und ich dachte schon, ihr hättet meinen Geburtstag vergessen…“, stammelte er.
„Aber das war doch Absicht, Ron.“, meinte Ginny und umarmte ihn „Happy Birthday, Ron.“
Alle anderen folgten ihrem Beispiel und gratulierten ihm.
„So, und jetzt habe ich Riesenkohldampf. Wie wär's wenn wir jetzt essen?“, fragte er, als ihm alle gratuliert hatten. Sein unstillbarer Hunger würde sich wohl nie legen. Auch nicht mir 19 Jahren.
So, dass muss mindestens bis zum Wochenende, wahrscheinlich sogar länger. Hoffe durch meine Krankheit hab ich das Kapitel nicht total verschandelt.
Über Kommis freu ich mich aber trotzdem =)
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