von Elli
Ginnygirl: Kann verstehen, dass du nicht willst, dass denen noch mehr Unheil passiert
Ginnygirl: Kann verstehen, dass du nicht willst, dass denen noch mehr Unheil passiert. Aber dafür garantieren kann ich leider nicht. Die Story muss schließlich spannend bleiben, oder nicht? ;)
Hermine1965: Nette Idee mit Greyback, aber ich kann dir versichern, er ist es nicht. Wer genau es ist, löse ich demnächst, vllt sogar schon in diesem Kapitel auf
MireiTonda: Keine Sorge, all zu große Schwierigkeiten werden wohl nicht auf sie zukommen, abgesehen von solchen, die sie schon kennen. Aber wie schon gesagt, ein paar Probleme müssen ja rein, sonst wird's langweilig.
Teddy baer: Danke, dass dir das Chap gefällt. Wie es weitergeht? Einfach weiter leben und gespannt sein…ich bins schließlich auch ^^
Mrs. Black: Ja, ist ziemlich traurig, aber Friede, Freude, Eierkuchen- FF's wären ja doof. Einige Schicksalsschläge mussten auch die beiden hinnehmen, genau wie andere es werden tun müssen. Harry wird in diesem Chap so einiges erreichen, darauf kannst du dich verlassen
Lilly-Potter: Danke für das Kompliment Freut mich, dass es dir gefällt. Freut mich auch dass die die Oneshots gefallen haben. Kommen auf jeden Fall noch mehr von der Sorte, nicht nur über Harry, Hermine, Ron und Ginny. Hab schon einiges in der Hinsicht geplant
Ginni Weasley: keine sorge, das rätsel wird in diesem chap vollständig gelöst, auch wenn ich vorher natürlich einige andeutungen mache ;) und keine sorge, körperliche verletzungen wird es wohl kaum bei mir geben und sterben wollte ich auch niemanden lassen :)
17. Radau und erschreckende Erkenntnisse
„Wie lange soll das noch so weiter gehen? Beobachten und berichten? Warum greifen wir nicht einfach an?“, fragte einer der ehemaligen Raben, als sie wieder zu viert in ihrer Höhle saßen.
„Willst du, dass etwas schief läuft? Wir haben jetzt seit Monaten daraufhin gearbeitet und nur aus Lust und Laune willst du alles verderben? Aber gut, ihr sollt euren Spaß haben. Potter und seine Sippe muss ja nicht unser erstes Ziel sein. Was haltet ihr davon…?“, meinte der große blonde Mann und erörtere den anderen dreien seinen Plan.
Harry fand sich kurz nach Dienstschluss auf dem Friedhof wieder, auf dem Remus und Tonks beerdigt worden waren. Nach wie vor lag überall Schnee und er hatte viel Mühe, die Gräber zu finden. Er konnte sich nur noch schwach an das traurige Begräbnis erinnern und kaum an die Lage der Gräber. Irgendwie erinnerte ihn diese Situation an Heiligabend vor einem Jahr. Wieder war er auf der Suche nach Gräbern von einem Rumtreiber und seiner Frau. Nur dieses Mal war es der letzte von ihnen gewesen und nicht der erste.
Nach einigen Minuten des Wanderns durch dir einzelnen Grabreihen, fand er ein Doppelgrab mit der Aufschrift:
Remus John Lupin Nymphadora Lupin geb. Tonks
*10.3.1960 * 27.5.1972
? 2.5.1998 ?2.5.1998
Nachdenklich betrachtete er die Gräber. Plötzlich kamen ihm so viele Erinnerungen hoch, die allesamt mit ihnen zu tun hatten.
Der Moment, in dem er seinen ersten Patronus erschaffte, dank Lupins Hilfe. Das erste Mal, dass er ihn als Werwolf sah, kurz bevor Sirius ihn wieder verlassen musste.
Als Tonks ihn mit anderen aus dem Ligusterweg holte um ihn ins Hauptquartier zu bringen. Wie sie Mad Eye anblaffte, er solle sie nie wieder Nymphadora nennen. Dann, wie sie ihn als graue Maus mit unscheinbaren Haaren und Kleidung aus dem Hogwarts-Express holte, nachdem Malfoy ihn außer Gefecht gesetzt hatte. Als nächstes kam ihm der Moment in den Sinn, als die beiden ihm von ihrer heimlichen Heirat berichtet hatten, wie glücklich beide waren. Und der Augenblick, in dem Remus ihn gebeten hatte, der Pate von Teddy zu werden. All diese Erinnerungen spielten sich in seinem Kopf ab, als ob jemand Legilimentik angewandt hätte. Aber niemand außer ihm war auf dem Friedhof. Er gab sich weiterhin seinen Erinnerungen hin, die mehr oder weniger alle, bis auf ihr Tod, glücklich waren oder glücklich geendet hatten. Darüber hinaus schien er den eigentlichen Grund seines Besuchs vergessen zu haben. Nach einer halben Stunde, die er auf die Gräber gestarrt hatte, wollte er sich umdrehen und gehen. Doch ihm kam die Begegnung mit dem Wolf wieder in den Sinn und ihm fiel wieder ein, warum er hier war. Er sah sich um, ob er nach wie vor alleine war. Schließlich befand er sich auf einem Muggel-Friedhof und er, als angehender Auror, wollte nicht geschnappt werden, während er Magie betrieb in Anwesenheit von Muggeln.
Er war sich sicher, dass sonst niemand da war und holte seinen Zauberstab hervor. Er setzte zum sprechen an, stockte jedoch. Konnte er es wirklich riskieren? Wollte er es wirklich wissen? Er gab sich einen Ruck. Seine Neugier war zu groß, er wollte wissen ob es Remus war, dem er heute Morgen begegnet war. Und dafür musste er den Zauber durchführen, von dem David ihm vorhin erzählt.
„Simulata Mortus?“ Nichts tat sich, wie erwartet. Wenn ein roter Funken aus dem Grab gekommen wäre, hätte er sich sicher sein können, das Remus seinen Tod nur vorgetäuscht hätte. Aber da nichts zu sehen war, war er sicher: Remus war wirklich und wahrhaftig tot, wie er vor diesem Morgen auch noch sicher gewesen war. Einerseits wirkte er erleichtert, dass er kein Zeichen bekam. Andererseits hatte er Hoffnung geschöpft, dass Remus vielleicht doch noch leben könnte.
„Und los geht's!“ Die vier Männer befanden sich auf dem Marktplatz der Winkelgasse mit gezückten Zauberstäben. Sie verhexten Passanten, feuerten Incendio-Zauber auf die umliegenden Läden und zerstörten Schaufenster. Dabei lachten sie wie Irre, die aus einer Anstalt entlaufen waren, als die Zauberer und Hexen versuchten zu flüchten. Die schwarzen Masken versetzten sie in Angst. Sie kamen ihnen zu bekannt vor, als dass sie sie in der kurzen Zeit ohne sie je vergessen könnten. Die Todesser schienen wohl doch nicht alle gefangen zu sein. Einige von den Flüchtenden wurden von umher fliegenden Flüchen getroffen und blieben auf dem Boden liegen. Kurz darauf traf eine ganze Gruppe von Auroren in der Winkelgasse ein und versuchte zu den Tätern vorzudringen. Diese disapparierten jedoch, bevor man ihnen die Masken abnehmen konnte und blieben unerkannt.
Gröhlend und lachend tauchten sie in ihrer Höhle auf.
„Das war ein voller Erfolg“ - „Habt ihr gesehen wie die Leute geschaut haben?“ - „Und die haben tatsächlich geglaubt, sie seien uns los.“ Seit langer Zeit hatten sie sich nicht mehr so prächtig amüsiert. Der Wolf unter ihnen besorgte sogar einige Hühner, die sie sich zubereiteten in ihrem Feuer zur Feier des Tages
Am nächsten Morgen saßen Ginny, Hermine, Ron und Draco am Frühstückstisch und aßen, bevor ihr Unterricht in wenigen Minuten anfing. Die Posteulen flogen hinein und eine brachte Hermine ihren Tagespropheten. Außer ihr schien sich niemand für die Nachrichten zu interessieren, denn es blieb still.
Als Hermine das Titelblatt überflogen hatte, japste sie nach Luft.
„Das kann nicht…das kann doch unmöglich wahr sein.“
„Wasn los, 'emine?“, fragte Ron mit vollem Mund.
„Hier seht euch das an.“ Sie reichte den dreien die Zeitung. Auf der Titelseite prangten folgende Lettern:
Randale in der Winkelgasse - Todesser?
Täter konnten unerkannt fliehen
Gestern Nachmittag gegen 17 Uhr überfielen vier maskierte Männer den Marktplatz in der Winkelgasse. Sie beschossen alles und jeden, der im Umkreis von 20 Metern um sie herum stand. Dabei kamen vor allem Hexen und Zauberer zu Schaden, die von Schockzaubern und anderen Flüchen getroffen wurden. Außerdem zündeten sie Flammen in nahe gelegenen Läden oder beschossen diese mit dem Expulso. Eine Truppe von Auroren versuchte zwar sie zu stellen, jedoch disapparierten sie vorher und blieben daher unentdeckt. Zurzeit stellt das Auroren- Büro Nachforschungen an, um die Täter zu fassen.
Beim Lesen klappten allen dreien die Münder runter.
„Todesser? Ich dachte die meisten wären hinter Schloss und Riegel in Askaban?“, fragte Draco ängstlich. Er hatte immer noch Angst vor ihnen, schließlich war er der Sohn, von zwei „Verrätern“. Ginny stand auf und verabschiedete. Sie wollte etwas Genaueres von Harry herausfinden.
„Harry? Überprüf diese Hinweise. Es eilt.“ David warf ihm einen Packen Akten auf den Tisch und eilte weiter.
„Ja, ja. Es eilt, wie immer.“, murmelte er vor sich hin und nahm sich Akte vor.
Mal wieder einige Hinweise, zu den vermeintlichen Todessern. Anscheinend schien es diesmal aber wirklich ernst zu sein. Sie schienen einen nächsten Anschlag zu planen, dieses Mal aber in der Londoner Innenstadt. Wann genau, schien nicht bekannt zu sein.
„DAVIIIIIIID!!“, schrie er quer durch die Aurorenzentrale. Von den internen Memos hielt niemand etwas, deshalb benutzten sie normale Mittel: sie riefen den jeweiligen Auror einfach.
„Was ist Harry? Sag bloß, du weißt schon wieder nicht weiter?“ David klang gereizt. Die letzten Tage hatte er voll durchgearbeitet, um alle Zeugenaussagen zusammen zu bekommen. Das hatte eine Menge Kraft und Nerven gekostet und er war immer noch nicht fertig.
„Ich glaube, den Hinweis sollten wir Ernst nehmen. Die planen einen nächsten Anschlag am Piccadilly Circus. Soll ich eine Einheit zusammenstellen?“
„Ja, ja. Mach was du für richtig hältst, aber stör mich nicht.“ Er wollte sich abwenden und gehen.
„Sehr witzig, dazu brauch ich als Auszubildender deine Genehmigung“, antwortete Harry im ebenfalls bissigen Ton. David sah ihn überrascht an, wegen dem Ton, den Harry anschlug, grummelte nur vor sich hin und unterschrieb die Anweisung für Harry.
„Vielen Dank.“
Währenddessen in Hogwarts
Die Siebtklässler standen kurz vor ihren Zwischenprüfungen, die darüber entschieden, ob man sie für die UTZ-Prüfungen zuließ. Ebenfalls eine neue Regelung von Professor Cormoy. Nächste Woche sollte die erste Prüfung in Verteidigung gegen die dunklen Künste stattfinden. In der letzten Stunde vor der Prüfung:
„Was mich betrifft, so bin ich zuversichtlich, dass man sie alle zulassen wird. Wir haben in den letzten Wochen allen Stoff gründlich vorbereitet und soweit ich das beurteilen kann, sind sie alle recht fit in dem, was sie tun. Und besonders sie, Miss Granger, brauchen sich keine Sorgen zu machen. Was ich bereits von ihnen gehört habe, machen sie sich ganz gerne vor Prüfungen verrückt. Das brauchen sie nicht. Ich bin sicher, Mr. Weasley wird auch dafür sorgen, dass sie ruhig bleiben, nicht wahr?“ Hestia Jones war, nach Lupin, die beste Lehrerin, die sie je für Verteidigung gegen die dunklen Künste gehabt hatten. Sie wusste über ihr Handwerk bescheid und ihre Erfahrungen im Orden waren ihr sehr nützlich in der Hinsicht. Besonders stolz war sie auf ihren Abschlussjahrgang, da diese sich besonders Mühe gaben. Natürlich wollten alle ihre Examen bestehen, aber das war nicht der Hauptgrund. Mit guten Lehrern lernte es sich einfach besser, einfacher und effektiver. Dafür war dieser Jahrgang das beste Beispiel.
Harry erreichte gerade mit seiner Truppe den Piccadilly Circus, als der Radau wieder begann. Menschen schrieen, Blitze zuckten und alles lief drunter und drüber. Der Aurorentrupp beeilte sich und stürmte ins Zentrum des Geschehens vor. Vier Todesser lachten wie Irre und beschossen Muggel mit Flüchen.
„Dolohov!“, schrie Harry als er die Gesichter der Todesser sah. Dieser drehte sich um und grinste Harry an.
„Ah, so sieht man sich wieder, Potter. Dieses Mal nicht so verängstigt?“
„Wieso sollte ich vor dir, ausgerechnet Dir Angst haben? Du bist nicht Angst einflößend, sondern abstoßend. Und ich werde dir heimzahlen, was du Remus angetan hast.“ Mit diesen Worten stürmte er auf ihn zu. Die restlichen Auroren waren mit Rabastan und Rodolphus Lestrange und dem großen, blonden Todesser, Thorfinn Rowle beschäftigt und hielten sie in Schach, damit sie nicht noch mehr Muggel angreifen konnten.
„Komisch, Potter. Letztes Mal konntest du dich vor Angst kaum rühren. „Remus? Nein, ich bin nicht der verdammte Werwolf, aber gut, dass du so perplex war. Diese Situation habe ich ausgenutzt.“
Harry blickte ihn ungläubig an. War Dolohov der Wolf gewesen, der ihn vor kurzem angefallen hatte? War seine Animagus-Gestalt tatsächlich ein Wolf? Egal, jedenfalls würde er ihn hier und jetzt zur Strecke bringen. Er hatte eine unbändige Wut auf den Mörder von Lupin und auf die Verwandten von Bellatrix Lestrange, Rodolphus und Rabastan und sowieso auf alle Todesser.
„EXPELLIARMUS!!!!“ und zielte auf Dolohov. Allerdings flog nicht nur ihm der Zauberstab weg. Auch den anderen Todessern flog er weg. Überrascht ließ ihre Verteidigung nach und man konnte sie schnell überwältigen. Harry selbst blieb erstaunt stehen. Noch nie zuvor hatte jemand einen so starken Entwaffnungszauber hervorgebracht. Aber er durfte sich nicht ablenken lassen. Er leitete den Abtransport nach Askaban. Anschließend sandte er Nachricht an das Ministerium mit der Order, einige Vergiss-Michs mitzuschicken.
Die „Bereinigung“ der Gedächtnisse dauerte zum Glück nicht lange. Er wollte unbedingt nach Hause um Ginny und seinen Freunden einen langen Brief zu schreiben, um ihnen alles zu berichten, bevor sie es aus dem Tagespropheten erfuhren, was wohl zwangsläufig geschehen würde, wie bei dem ersten Angriff in der Winkelgasse.
Allerdings wurde nichts daraus, da David unbedingt wollte, dass er bei der Anhörung der vier Todesser zugegen war, einerseits um zu lernen, andererseits um als Zeuge auszusagen.
Nach 3 Stunden wurde er endlich aus den Gerichtssälen entlassen. Dolohov, Rowle und die beiden Lestranges hatten eine lebenslange Strafe in Askaban abzusitzen, nicht nur wegen der Aktion heute in London, sondern für all ihre Verbrechen.
Abends kam er endlich abgehetzt und müde nach Hause. Unterwegs hatte er sich eine Ausgabe des Tagespropheten besorgt. Zum Glück wurde noch nichts von dem Vorfall berichtet. So wie er die Kimmkorn kannte, würde sie auch kein Blatt vor den Mund nehmen, bezüglich seines Entwaffnungszaubers, der sich inzwischen nicht nur in der Aurorenzentrale rumgesprochen hatte.
Liebe Ginny
Heute war ein ziemlich anstrengender Tag für mich. Als erstes musste ich, wie so oft in den letzen Tagen, einigen Hinweisen nachgehen, wegen des Todesserangriffs in der Winkelgasse, dabei ließ sich feststellen, dass sie heute mitten in London zuschlagen wollten. Ich stellte also einen Trupp zusammen und kam gerade noch rechtzeitig an. Keine Sorge, mir ist nichts passiert. Aber es ist uns gelungen die vier Todesser zu überwältigen, bevor sie großen Schaden anrichten konnten. Und drei Mal darfst du raten, wer unter ihnen war: Antonin Dolohov, der Mörder von Lupin. Seit ich ihn auf dem Fahndungsplakat im Büro gesehen hab, bin ich auf der Suche nach ihm um Rache zu üben. Er hat seine gerechte Strafe bekommen, alle vier, sprich Dolohov, die beiden Lestranges und Rowle (der große Blonde, Ron und Hermine müssten ihn noch kennen…) müssen ihr Leben lang in Askaban bleiben. Das Erstaunliche an der Überwältigung war, dass ich es alleine geschafft habe. Mit einem einzigen Entwaffnungszauber. Stell dir das mal vor: Ein Expelliarmus und vier Todesser verlieren ihre Zauberstäbe. Vielleicht hat Hermine ja eine Erklärung? Würde mich freuen, wenn ich einige Theorien von euch hören würde.
Bis gerade eben saß ich noch in einer Anhörung, aber zum Glück nicht auf der Anklagebank, sondern als Zeuge und um etwas für meine Ausbildung zu lernen. War mal was anderes als die ewige Büroarbeit.
Wie geht es euch? Ich hoffe ihr kommt gut mit den Vorbereitungen für die Vorprüfungen klar? Mach Hermine bitte klar, dass sie es nicht übertreiben soll, nicht jetzt nach ihrer Fehlgeburt. Setz Ron auf sie an, dass er sie ablenken soll. Ich bin sicher, ihm fällt da einiges ein… ;)
Grüßt mir auch Draco und Susan, Neville und Luna und sonst alle, die mir gerade nicht einfallen.
Ich hoffe ich höre bald von dir und unser Wochenende geht klar.
In Liebe
Harry
so, das nächste chap ist endlich fertig :) hoffe es gefällt euch. übrigens, der zauberspruch "Simulata Mortus?" habe ich mir selber ausgedacht, soll soviel heißen wie "Bist du scheintot?", habe ich so ungefähr aus dem lateinischen hergeleitet ^^
über kommis würde ich mich gaaanz doll freuen, ich werde sie auch ab jetz alle vor dem chap beantworten :)
liebe grüße elli
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