von Elli
danke für eure lieben kommis :) habt mich auf einige ideen gebracht, für dieses chap :)hermine1965 : die idee mit kreacher hatte ich auch, hätte ihn sogar fast ins letze kapitel reingebracht, aber er passte hiel besser rein :)
is leider nur sowas wie n zwischen-chap geworden.. :/ meine freistunde war wohl doch nicht so produktiv in hinsicht auf das kapitel..
13. Alltags-Stress
Das Wochenende war vorbei und alle mussten wieder in ihren Alltag zurück. Ginny, Hermine und Ron zurück nach Hogwarts und Harry zurück ins Ministerium.
Während Hermine die ersten beiden Stunden Alte Runen hatte, machte Ron sich daran, seine Hausaufgaben für den Tag zu machen, da er, wie er meinte „ja überhaupt keine Zeit gehabt hatte“ am Wochenende. Ginny jedoch, die eigentlich noch weniger Zeit gehabt hatte, ging in den Krankenflügel um Draco zu besuchen. Inzwischen war geklärt, dass er mit dem Cruciatus-Fluch so zugerichtet wurde, weigerte sich jedoch, die Angreifer zu verraten. Wahrscheinlich aus Angst vor Rache.
„Guten Morgen, Draco.“, meinte Ginny, als sie an sein Bett herantrat. „Wie geht’s dir?“
„Besser.“, antwortete er, sah aber immer noch müde und erschöpft aus. „Ich darf morgen wieder raus.“ Allerdings sah er dabei alles andere als erfreut aus.
Ginny musterte ihn besorgt.
„Draco, bist du sicher, dass du nicht sagen willst, wer dir das angetan hat? Ich kann mir denken, dass es einige Slytherins waren, aber wer genau, dass musst du schon selber sagen. Du weißt selber, dass es nicht die einzige Attacke auf dich sein wird. Also musst du uns sagen, wer das war, damit sie dafür gerade stehen.“ Sie sah ihm eindringlich in die Augen.
Man sah direkt an, wie es in seinem Kopf ratterte. Er wusste, dass Ginny Recht hatte. Wenn er nichts sagen würde, würde er weiterhin ihr Opfer bleiben, denn er hatte nicht vor, die neue Freundschaft zu den anderen aufzugeben, auch nicht um seiner eigenen Sicherheit Willen. Aber wenn er verraten würde, wer es war, wäre es auch nicht viel besser. Dann hätte er Alle Slytherins gegen sich, nicht nur die Gruppe, die ihn gefoltert hatte. Es war einfach zum Haare raufen.
„Ginny, du weißt auch, wenn ich wirklich verrate wer es war, dann haben sie sich erst Recht auf mich fixiert. Dann bin ich nicht nur ein Blutsverräter und Freund von Schlammblütern, wie sie es nennen, sondern auch noch ein Verräter des eigenen Hauses. Das lässt niemand von denen einfach so auf sich sitzen. Glaub mir, ich kenne die.“ Für ihn schien die Situation also hoffnungslos.
„Warte mal, mir kommt da gerade eine Idee…“ Ginny stand auf und ging hinaus, ohne auf die verwirrten Blicke von Malfoy zu achten.
Ginny lief die Treppe hinauf, um zum Zimmer der Schulleiterin zu gelangen. Erst als sie vor der Tür war, fiel ihr ein, dass sie das Passwort nicht wusste. Glücklicherweise kam gerade Professor Sprout um die Ecke.
„Guten Morgen Professor Sprout. Könnten sie mir einen Gefallen tun und mir helfen. Ich muss dringend mit der Schulleiterin sprechen, weiß aber nicht, wie ich rein kommen kann.“
„Das ist doch kein Problem, Miss Weasley.“ Mit dem Passwort Peace öffnete sich die Tür und sie konnte ungehindert hoch ins Büro. Ginny klopfte an und ging herein.
„Ah, guten Morgen Miss Weasley. Was verschafft mir diese frühe Ehre?“ Sie klang ehrlich interessiert, was wohl sein mochte, und es hört sich nicht nur wie eine höfliche Floskel an.
„Ich…es geht um Draco Malfoy…“, fing sie an, fand aber nicht gleich die richtigen Worte.
„Was ist mit ihm? Wissen sie etwas über den Vorfall Samstagabend?“ Sie sah Ginny mit dem gleichen Blick an wie Dumbledore. Als ob man nichts vor ihr verbergen konnte.
„Nicht direkt. Ich war eben bei Draco. Ich weiß das es Slytherins waren, aber nicht genau, wer es war. Das wollte er nicht sagen. Aus Angst, sein ganzes Haus stellt sich gegen ihn. Und natürlich aus Angst vor Rache. Deswegen wollte ich mit ihnen darüber reden. Können wir ihm nicht irgendwie Sicherheit bieten, damit er endlich die Namen verrät?“ Cormoy sah sehr nachdenklich aus. Einige Minuten sagte sie nichts, sondern überlegte still vor sich hin.
„Ich hätte da eine Idee, die ihm die Angst davor nehmen könnte, dass sein Haus sich gegen ihn stellt. Allerdings weiß ich nicht genau, ob es klappt. Ich müsste das zunächst mit den Hauslehrern klären. Aber ich denke, ich kann ihnen spätestens heute Abend genaueres sagen. Ist das in Ordnung?“ Ginny nickte zum Einverständnis. Mehr konnte sich vorerst nicht tun.
Mit ein wenig Hoffnung auf Besserung ging sie zurück in den Krankenflügel, um Draco zu erklären wo sie gewesen war und warum.
8 Uhr. Der Wecker klingelte. Und der Platz neben ihm…leer.
Harry wachte auf, allerdings wurde ihm auch sofort schmerzlich bewusst, dass Ginny nicht mehr da war. Seine ersten beiden Nächte hier im Haus hatte er mit ihr zusammen verbracht und jetzt war sie einfach nicht mehr da. Da war es gleich doppelt so schwer, sich aufzuraffen und aufzustehen. Aber er wollte nicht zu spät kommen, nicht an einem Montag, sein einziger praktischer Tag in der Woche. Heute würde er mit Kingsley eine Trainingseinheit absolvieren, bevor er nachmittags wieder zur Schule musste. Außerdem hatte er Andromeda versprochen, heute auf Teddy aufzupassen. Zum ersten Mal alleine. Na das konnte ja was werden.
„Morgen, Harry.“ Kingsley sah ebenso verschlafen aus wie er. Dann verlier ich wenigstens nicht haushoch, dachte sich Harry und musste sich ein Grinsen verkneifen. Sie befanden sich auf einem freien Gelände, nicht weit vom Fuchsbau entfernt. Wahrscheinlich würde er danach noch einen kleinen Abstecher dorthin machen.
„Also. Bist du bereit?“
Wie erwartet hatte er verloren. Na gut, gegen einen Ex-Auror und Minister war es auch keine Schande. Allerdings spornte ihn das umso mehr an, sich zu verbessern. Er wollte Kingsley ungedingt besiegen. Heute war er nahe dran gewesen, aber knapp verfehlt ist eben auch daneben.
In der Schule versuchte er sich dann auf den Unterricht zu konzentrieren, was allerdings schwer war, da die Lehrerin, ein Mrs. Garrett schon ziemlich alt war und man ihr das ziemlich anmerkte. Sie erinnerte Harry ein wenig an Professor Binns. Nur dass sie noch aus Haut und Knochen bestand. Das Fach Angriff und Verteidigung gehörte zwar zu seinen Lieblingsfächern, allerdings hatte er hier auch die schrecklichste Lehrerin. Na ja, musste er wohl oder übel mit leben. Die meisten Zaubersprüche hatte er bereits drauf. Zwangsläufig. Was er sich für das Trimagische Turnier und seine anderen Abenteuer aneignen musste, kam ihm jetzt sehr zugute. Allerdings lernte er hier auch neue Sprüche, die er bisher nicht kannte, ihm aber weiterhelfen würden in seinem Beruf, oder er perfektionierte die Sachen, die er in der Schule noch nicht so gut auf die Reihe gekriegt hatte.
Er war froh, als der Unterricht endlich vorbei war und er gehen konnte. Von der Schule aus ging er direkt zum Haus von Andromeda Tonks, die zum Glück nicht weit entfernt wohnte. Er klingelte und eine gestresste Frau mit einem kleinen Kind auf dem Arm öffnete ihr.
„Harry, da bist du ja endlich. Bitte beeil dich, ich muss dringend weg, kann Teddy aber nicht mitnehmen. Komm schnell rein, ich hab seine Sachen für diesen Nachmittag schon gepackt. Ich hole ihn dann heute Abend wieder ab.“ Sie drückte ihm die Tasche und Teddy in die Hand und schlug ihm regelrecht die Tür vor der Nase zu. Er war total perplex und brachte zunächst kein Wort raus. Als er seine Sprache wieder gefunden hatte meinte er:
„Na komm, Kleiner. Wir machen uns jetzt einen schönen Nachmittag bei mir zuhause, ok?“ Teddy sah ihn jedoch nur skeptisch an und änderte seine Haarfarbe von braun in grün. Er disapparierte mitsamt Teddy und Tasche direkt nach Hogsmeade. Als er dir Tür aufschloss und in die Küche gehen wollte, blickte er auf ein einziges Chaos.
„Bah!“, meinte Teddy nur und trippelte auf seinen kleinen Füßchen durch die offene Tür ins Wohnzimmer.
Eigentlich hatte Harry vorgehabt, sich jetzt ausschließlich mit Teddy zu beschäftigen, aber wenn er den Geschirrberg und den Rest an Unordnung in der Küche betrachtete, konnte das ja ein toller restlicher Tag werden. Aufräumen und auf den Kleinen aufpassen? Das übertraf Harrys Maß an Multitasking. Hilfe musste her.
Er überlegte lange, wen er um Hilfe bitten konnte, der nichts weitersagte. Denn schließlich wollte er nicht, dass Andromeda oder Molly ihn für unfähig hielten einen Haushalt zu führen UND auf seinen Patensohn aufzupassen. Da kam ihm die zündende Idee.
„Kreacher?“, rief er, mehr im fragenden Ton, denn er wusste nicht, wo sein Hauselfe war und ob er überhaupt noch lebte.
Plopp!
Ein kleiner hässlicher Elf mit einem neuaussehenden Kartoffelsack stand vor Harry und strahlte.
„Meister Harry möchte Kreacher endlich zu sich nehmen? Soll Kreacher wieder kochen für den Meister?“ Er schien überglücklich zu sein, dass Harry endlich nach ihm gerufen hatte.
„Ähm, Kreacher? Freut mich dich zu sehen. Ich weiß, ich hätte schon viel eher an dich denken sollen, aber …ich hatte einfach keine Zeit dafür. Wie du siehst, habe ich einen Umzug hinter mir. Aber ich brauche eine fähige Hilfe. So eine wie dich.“ Kreacher strahlte übers ganze Gesicht.
„Aber natürlich, Meister Harry. Was soll Kreacher tun? Kochen, Putzen, Aufräumen? Kreacher erledigt alles zu ihrer Zufriedenheit.“ Er sah sich in der Küche um und machte sich auch schon daran, den dreckigen Geschirrstapel zu säubern. Magisch natürlich, allerdings durch seine eigene Magie, eine die Harry nicht beherrschte.
„Ich danke dir Kreacher. Falls du mich suchst, ich bin im Wohnzimmer oder oben. Und es wäre nett, wenn du vielleicht noch eine Kleinigkeit zu essen machen könntest. Ich habe einen Bärenhunger.“
Er ging ins Wohnzimmer und glaubte sein größtes Problem gelöst zu haben. Aber dann fiel ihm die offene Terrassentür auf. Und die Abwesenheit Teddys.
„Teddy? Bist du draußen?“, rief er und ging nach draußen. Er fand ihn schließlich in der Ecke seines Gartens, wo ein kleiner Teich angelegt war. Er hob Teddy schnell hoch, bevor er ins Wasser fallen konnte. Kindersicherung an Türen und Fenster anbringen, schrieb er sich gedanklich auf einen Merkzettel. Er ging mit ihm wieder rein und verschloss die Tür fest. Anschließend trug er Teddy hoch, wo er mit ihm in seinem eigenen Zimmer spielen wollte. Er hatte ihm sogar extra einen kleinen Besen gekauft, so einen, von dem seine Mutter in einem Brief an Sirius berichtet hatte. Wie erwartet gefiel es Teddy sehr, damit zu spielen, quietschte vor Vergnügen und änderte ständig die Farbe seiner Haare. Meistens jedoch waren sie einfach nur bunt, wie eine vollgekleckste Leinwand. Harry war in diesem Moment einfach nur glücklich und genoss die Zeit zusammen mit Teddy.
So nahm der Alltag seinen Lauf: Harry ging seiner Ausbildung nach, verbrachte so viel Zeit wie möglich mit Teddy und traf sich an den Wochenenden meist mit Ginny, Hermine und Ron.
Allmählich ging es auf Halloween zu und alle freuten sich auf den Ball, der dieses Jahr veranstaltet wurde. Cormoy war der Meinung, nach solch anstrengenden Jahren könnte man die Tradition etwas verändern und anstatt des normalen Fests einen Ball geben. Harry hatte versucht, sich für dieses Wochenende frei zu nehmen, damit er mit Ginny hingehen konnte, allerdings stellten sich ihm einige Hindernisse in den Weg: Gerade jetzt hatten sie in seiner Abteilung einiges zu tun, da es mehrfach Hinweise gab, dass jemand einen der Lestranges oder Dolohov gesehen hatte.
Außerdem wollte Cormoy ihm nicht sofort eine Genehmigung geben, das Schulgelände zu betreten. Ihre Begründung: „Sie erwarten doch nicht, dass sie andauernd eine Extrawurst bekommen, oder Mr. Potter?“
Das ärgerte ihn. Er wollte zwar keine spezielle Behandlung bekommen, sondern einfach nur mit Ginny gemeinsam auf den Ball gehen. Das würde jeder normale, verliebte Mensch auch wollen, dass lag nicht daran, dass er, Harry Potter, unbedingt dort aufkreuzen wollte, um noch populärer zu werden.
Nach einigem Hin und Her bekam er die Genehmigung auch und somit war wenigstens ein Problem beseitigt.
„Du willst uns tatsächlich übers Wochenende alleine lassen?“ Harry folgte David durch verschiedene Büros, in denen er hektisch verschieden Akten verteilte und Befehle erteilte.
„Du bist zwar noch in der Ausbildung, aber nichtsdestotrotz schon ziemlich gut. Wir brauchen hier wirklich jeden. Diese vielen Hinweise können wir unmöglich übers Wochenende liegen lassen. Ich dachte du wärst auch ganz erpicht die Lestranges und Dolohov zu schnappen.“ Er sah Harry erwartungsvoll an, nachdem sie endlich sein Büro erreicht hatten.
„Ja, ich weiß. Es ist doch wirklich nur dieses eine Wochenende. Ich hab inzwischen sogar die Genehmigung. Bitte!“ Er sah David mit flehendem Blick an.
„Na gut. Du kriegst dein verdammtes freies Wochenende. Aber dafür machst du Montag ne Doppel-Schicht, OK?“ Er unterschrieb das Formular für Harrys Urlaub und schmiss ihn höflich aber entnervt aus dem Büro.
Harry strahlte vor sich hin und beeilte sich nach Hause zu kommen, damit er Ginny schreiben konnte, dass es mit morgen Abend klappen würde. Anschließend machte er sich auf in die Winkelgasse zu Madam Malkins um sich passenden Festumhang mitsamt Anzug zu kaufen. Der vom Trimagischen Turnier war ihm inzwischen viel zu klein.
„Ah, Mr. Potter? Wie kann ich ihnen helfen? Brauchen sie einen Festumhang für den Ball in Hogwarts?“ Anscheinend hatte es sich schon rumgesprochen, dass Harry dorthin wollte. Vor Tratschtanten war man in der Zaubererwelt wohl auch nie sicher.
„Ja, genau. Was könnten sie mir da empfehlen?“
„Bist du sicher, dass mir das Kleid steht?“, fragte Ginny, als sie sich für den Ball fertig machte. Als sie mit Hermine einkaufen war, hatte sie sich zu einem schwarzen Kleid überreden lassen. Allerdings war sie sich jetzt nicht mehr sicher, ob es wirklich das richtige war, denn es war ziemlich tief ausgeschnitten und nicht besonders lang.
„Ja-ha. Wie oft denn noch? Du siehst wunderschön aus.“ Sie selbst hatte sich für ein Rotes entschieden, mit dem sie auch recht zufrieden war.
„Ich möchte doch einfach nur gut aussehen für Harry.“, sie war immer noch nicht wirklich überzeugt.
„Glaub mir, Harry wird nur Augen für dich haben. Da bin ich mir ziemlich sicher.“
„Na gut, auf deine Verantwortung“, antwortete sie lachend und die beiden gingen gemeinsam runter, um sich mit ihren Freunden zu treffen.
Harry und Ron warteten wie vor 4 Jahren in der Eingangshalle und blickten hoffnungsvoll die Treppen hinauf, von wo aus Hermine und Ginny kommen sollten.
Endlich erschienen sie. Den beiden blieb fast die Luft weg, so atemberaubend sahen sie aus in ihren Augen. Harry führte Ginny, und Ron Hermine in die große Halle für den ersten Tanz.
Im Großen und Ganzen wurde es wieder ein schöner Abend für das neue Quartett. Sogar Malfoy hatte seinen Spaß. Er war, nachdem er aus dem Krankenflügel entlassen worden war, nicht mehr zu den Slytherins zurückgekehrt, sondern gehört keinem Haus mehr an, er war sozusagen neutral. Sein Zimmer hatte er in der Nähe des Gryffindor-Turms und war inzwischen sogar zu so etwas wie einem Gryffindor geworden. Seine Nachmittage verbrachte er meist auch mit Hermine, Ron und Ginny im Aufenthaltsraum.
An diesem Abend war Susan Bones seine Begleitung. Er hatte sich in den letzten Wochen gut mit ihr verstanden und verbrachte immer öfter Zeit mit ihr. Schließlich hatte er sich sogar getraut, sie zu fragen, ob sie ihn zum Ball begleiten würde. Freudig strahlend hatte sie zugesagt. Theodor Nott und die anderen aus der Gruppe die ihn angegriffen hatten, waren inzwischen von der Schule verwiesen worden und mussten eine Strafe in Askaban absitzen. Nott hatte sogar lebenslänglich bekommen, da er es war, der den Fluch ausgeführt hatte. Die anderen hatten einige Jahre bekommen, und waren im Ministerium registriert, mit ihrer Vorstrafe.
Deswegen hatte er auch inzwischen nicht mehr so viel Angst vor seinen Mitschülern, denn selbst die anderen Slytherins hatten bestürzt über diesen Vorfall reagiert.
so, hoffe das kapitel hat euch trotzdem gefallen...wann das nächste kommt, weiß ich noch nich...aber könnt mir ja inzwischen gaaaanz viele kommis hinterlassen :) würd mich freuen :)
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