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Fanfiction

New Life, New Problems - Trautes Heim - Glück allein

von Elli

So, wieder ein neues chap, diesmal n bissl mehr über das Leben in Hogwarts. Konnte leider nich ganz alle Ideen reinbringen, die kommen dann dafür im nächsten chap rein :)
11.Trautes Heim - Glück allein
„Hach, ich bin ja so aufgeregt!“ Ginny war schon seit gestern so aufgedreht.
Ron verdrehte inzwischen nur noch die Augen, während er versuchte sich auf Zaubertränke zu konzentrieren. Hermine stieß ihn in die Rippen, damit er aufhörte und meinte nur:
„Ich weiß, Ginny. Du bist schon seit knapp 2 Wochen so aufgedreht, das ist inzwischen nichts Neues mehr für uns.“
„Ich weiß, tut mir ja auch leid, aber ich freue mich so, Harry heute Abend wieder zu sehen.“ Auf Harrys Wunsch hin, hatten Ginny, Ron und Hermine sich bei Professor Cormoy eine Erlaubnis geholt, dass sie über Nacht wegbleiben und Ginny sogar schon am Freitagabend nach dem Unterricht nach Hogsmeade durfte.
„Miss Weasley. Wenn ich sie bitten dürfte, sich auf das Brauen ihres Liebestranks zu konzentrieren.“, Slughorn war leise hinter das Trio getreten. Ginny drehte sich um.
„Mach ich, Professor, aber der Liebestrank erinnert mich immer an Harry. Und heute Abend werde ich ihn endlich wieder sehen.“ Sie setzte wieder ihr breites Dauergrinsen auf, welches sie schon seit Tagen aufgelegt hatte. Slughorn ließ sich davon anstecken.
„Nun, das ist ja sehr schön. Aber trotzdem muss ich sie bitten, sich vorläufig noch auf Zaubertränke zu konzentrieren. Auch wenn ihnen das schwer fällt, da es gerade einmal die zweite Stunde ist.“
„Ja, ok.“ Sie machte sich weiter daran, die Zutaten zu schneiden und zu mischen.
„Ach und noch eine Frage: Stimmt es, das Mr. Potter im Aurorenprogramm aufgenommen wurde?“ Typisch Slughorn. Suchte sich seine Schüler mit den besten Beziehungen und Verwandten und Bekannten mal wieder raus.
„Ja, er ist seit 2 Wochen dabei. Und anscheinend macht es ihm Spaß, obwohl es anstrengend ist.“ Mit diesen Worten wandte sie sich endgültig ihrem Trank zu und versuchte ihn so gut es geht hinzubekommen. Er roch bereits jetzt nach Besen und… ein Hauch von Harrys Parfum.

Endlich klingelte es. Hermine, Ron und Ginny packten ihre Sachen ein und gingen hinaus.
„Hey…“ Sie drehten sich um. Draco beeilte sich, um sie einzuholen. Er war mittlerweile der letzte Slytherin im Kurs.
„Hallo Draco“, versuchte Ron ihn so unbefangen wie möglich zu begrüßen.
„Hallo. Ähm, ich wollte euch etwas fragen.“, druckste er herum. Anscheinend war es ihm ziemlich unangenehm, die drei etwas zu fragen.
„Schieß los!“, meinte Ginny nur, die in letzte Zeit häufiger als vorher mit Malfoy gesprochen hatte.
„Also, morgen ist ja wieder Wochenende. Und da wollte ich fragen, ob ihr vielleicht wisst, ob Potter auch kommt. Ich…ich wollte mal mit ihm reden.“
Hermine, Ron und Ginny sahen sich an.
„Ja, er kommt sogar schon heute Abend nach Hogsmeade. Er wollte Ginny mit irgendwas überraschen“, antwortete Hermine. „Ich denke, er wird nichts dagegen haben, mal mit dir zu reden, oder was meint ihr?“
„Nein, bestimmt nicht. Ich erzähl's ihm gleich heute Abend, einverstanden?“ Ginny lächelte ihn ermunternd an.
„Ja, danke. Das wäre echt toll. Aber ich glaube, jetzt sollten wir uns beeilen. Sonst kommen wir zu spät zu Verteidigung gegen die dunklen Künste.“ Sie rannten los und lachten dabei wie kleine Kinder, was ihnen verwunderte Blicke von den anderen Schülern brachte. Aber das schien ihnen egal zu sein. Sie freuten sich einfach, dass das Verhältnis zwischen den ehemaligen Erzfeinden sich eindeutig verbesserte.

„Los, beeilt euch. Heute Abend muss alles perfekt sein.“ Molly Stimme dröhnte durch das ganze Haus, während alle fleißig am renovieren, tapezieren, streichen, putzen, oder sonstigem beschäftigt waren. Harry war gerade dabei, sein neues Bett in seinem neuen Schlafzimmer zusammenzustellen. Natürlich wäre das ganze mit Magie schneller gegangen, aber genau das wollte er nicht. Das war sein eigenes Haus und er wollte am liebsten alles selber machen. Aber damit waren die anderen natürlich nicht einverstanden. Nachdem die Weasleys das Haus gesehen hatten, wollten sie helfen, da es galt, so gut wie alle Möbel und Haushaltsgeräte neu zu beschaffen. Molly kümmerte sich um die Küche. Arthur und Percy waren im Garten beschäftigt. Bill und George machten das Wohnzimmer fertig und Fleur kümmerte sich um die Sanitären Anlagen. Harry wollte sich alleine um die obere Etage kümmern. Ausgenommen natürlich das Badezimmer.
Für sein Schlafzimmer hatte er sich ein wunderschönes französisches Himmelbett in dunkler Eiche gekauft. Er hoffte, es würde Ginny auch gefallen, denn schließlich würde sie die heutige Nacht darin verbringen. Mit ihm. Bei dem Gedanken fing er wieder an zu grinsen.
Aber damit dieser Gedanke Realität wurde, musste er erst einmal dieses Bett zusammenbauen. Er hatte es einige Male bei Onkel Vernon gesehen, wie er Schränke oder Tische zusammengebaut hatte. Es schien wohl nicht so schwer zu sein.
Nach einigem hin und her hatte er die Schnauze voll. Er schaffte es einfach nicht, dieses verflixte Bett wie ein Muggel zusammenzubauen.
„Reparo.“, murmelte er und schon setzten sich die Bretter und Nägel wie von Zauberhand richtig zusammen. Nach einigen Sekunden stand das Bett so gut wie fertig, nur ohne Matratze vor ihm.
„Na, na, na, wolltest du es nischt ganz ohne Magie versuchen, ?Arry?“ Fleur schaute ihm, an den Türrahmen gelehnt, belustigt entgegen.
„Ich hab's ja versucht. Aber es hat einfach nicht geklappt. Hilft wohl doch nicht immer, wenn man bei Muggeln aufwächst. Besonders nicht bei solchen, wie meine Verwandten.“ Sie lachte.
„Keine Sorge. Isch be'alte es für misch. Isch werde schweigen wie ein Grab.“
Harry musterte sie. Sie sah wie immer makellos aus. Makellos? Na ja, sie schien in letzter Zeit wohl einige Pfunde zugelegt zu haben, zumindest bekam sie langsam einen Bauchansatz.
Das passte doch nicht wirklich zu ihr. Wenn sie mit allen zusammen im Fuchsbau aß, dann ziemlich wenig, da sie sehr auf ihre Figur achtete, wie sie immer sagte. Aber in letzte Zeit schien sie richtigen Heißhunger zu entwickeln. Und manchmal aß sie auch seltsame Zusammenstellungen, wie beispielsweise aß sie zu ihrer geliebten Bouillabaisse in letzter Zeit in Essig eingelegte Gurken. Allein bei dem Gedanken wurde ihm schon übel. Aber konnte es nicht sein dass…
„'Arry, wieso schaust du so träumerisch auf meinen Bauch. Bin isch etwa fett geworden?“
„Sag mal, Fleur. Kann es sein…Es ist nur eine Vermutung, aber kann es sein, dass du vielleicht schwanger bist?“ Sie sah ihn überrascht an, und fing dann breit an zu grinsen.
„Ist es so auffällisch? Bill und isch wollten es eigentlisch erst beim nächsten Familienessen erzählen.“ Sie strahlte richtig.
Harry beeilte sich, ihr zu gratulieren.
„Fleur, könntest du mir vielleicht helfen eins der Zimmer fertig einzurichten? Das Gästezimmer ist bereits so gut wie fertig. Allerdings möchte ich für Teddy noch eins einrichten, damit er auch ab und zu mal ein Wochenende bei seinem Paten verbringen kann. Das bin ich Remus und Tonks schuldig.“
„Natürlisch helfe isch dir.“ Mit diesen Worten machten sie sich daran, das Zimmer so gemütlich wie möglich zu gestalten.

„Nur noch eine Stunde Verwandlung, dann kann ich endlich zu Harry.“ Ginny war beinahe nicht mehr auszuhalten. Sie zappelte auf ihrem Stuhl auf und ab und konnte sich nicht mehr auf den Unterricht konzentrieren. Malfoy, der neben ihr saß, verdrehte nur die Augen und wusste nicht, ob er lachen oder verzweifeln sollte. Hermine und Ron, die vor ihnen saßen, taten so, als würden sie Ginny nicht hören und versuchten sich auf Professor McGonagall zuzuhören. Ja, Malfoy saß neben Ginny, so unglaublich es auch klingt. Eigentlich hatte Ginny sich neben Luna setzen wollen, aber die hatte sich schon neben Neville gesetzt. Wie in allen anderen Fächern auch. Seit die Schule wieder angefangen hatte, waren die beiden sowieso fast unzertrennlich. Und das blieb weder der Gerüchteküche, noch dem Trio vorenthalten. Aber das der Platz neben Ginny frei blieb, war Malfoy nur recht. Sonst hätte er alleine hinten in der Ecke sitzen müssen, da von seinen alten Freunden entweder niemand mehr da war oder nichts mit einem „Verräter“ zu tun haben wollte, denn inzwischen war es bekannt, dass seine Mutter Harry geholfen hatte und sein Vater zum Schluss nicht mehr auf Voldemorts Seite gekämpft hatte. Zwar zeigten die Söhne und Töchter der Todesser nicht mehr offen ihre Neigung zu Voldemort, aber sie ließen es Malfoy spüren, wofür sie ihn hielten. Narcissa hatte keine Gefängnisstrafe bekommen, da sie nie eine offizielle Todesserin war und Harry gerettet hatte. Dracos Vater jedoch kam nicht einfach so davon. Er hatte eine deftige Strafe in Askaban abzusitzen, was allerdings nicht mehr so schlimm war, wie vorher, da es nicht mehr von Dementoren, sondern von Auroren bewacht wurde.
„Hörst du mir überhaupt zu, Draco?“ Ginny stieß ihm in die Rippen. Draco japste so laut auf, dass McGonagall ihren Vortrag über Animagi unterbrach.
„Mr. Malfoy. Wenn es ihnen nichts ausmachen würde, würde ich meinen Vortrag gerne zu Ende bringen, ohne dauernd durch ihr Getuschel mit Miss Weasley gestört zu werden. Im Übrigen wäre es für sie auch sinnvoll zuzuhören, da es nicht unmöglich ist, dass es in ihren Abschlussprüfungen abgefragt wäre. Also Ruhe bitte. Und 10 Punkte Abzug für Gryffindor und Slytherin.“
Hätten Blicke töten können, wäre Draco jetzt tot von seinem Stuhl gefallen. Die Slytherins, die in den letzten Reihen saßen, sahen ihn mit hasserfülltem Blick an. Der Kontakt mit dem Feind hatte ihnen 10 Minuspunkte gebracht. Das allein reichte schon, um ihn zu hassen.
„Tut mir Leid, Draco“, flüstere Ginny ihm zu und giggelte dabei leise. Ihrer guten Laune, konnte der Rüffel von McGonagall nichts anhaben.
„Schon ok, sind ja nur 10 Punkte.“, flüsterte er zurück, konzentrierte sich jedoch jetzt auf McGonagall und machte sich sogar Notizen dazu.
Endlich klingelte es zum Stundenschluss. Ginny packte ihre Tasche und verschwand mit einem flüchtigen Gruß aus dem Raum.
„Na endlich. Das Nervenbündel sind wir los.“, meinte Draco, worauf Hermine und Ron anfingen zu lachen.
Zusammen gingen sie runter in die große Halle, um endlich zu Abend zu essen. Bereits auf der Treppe, die runter führte, roch es verführerisch nach gebratenem Geflügel. Deswegen beeilten sie sich noch mehr, um endlich was zu essen. Kurz nachdem sie die große Halle betreten hatten, teilten sie sich auf. Draco setzte sich an den Rand seines Tisches. Allein. Ron und Hermine hingegen gingen weiter zum Gryffindortisch, wo sie sich zu Neville, Lavender, Parvati, Seamus und Dean setzen. Neville schien allerdings nur körperlich anwesend zu sein, da er immer wieder verträumt an den anderen vorbeiblickte. Hermine wurde es irgendwann zu bunt, als er wiederholt fragte, was sie gesagt hatte.
„Sag mal Neville, wo schaust du eigentlich die ganze Zeit hin?“, und drehte sich um.
Luna schaute direkt in ihre Richtung, ebenfalls mit einem verträumten Blick und einem Lächeln auf den Lippen. Also war die Lage klar.
Die anderen hatten offensichtlich nicht gemerkt, was mit Neville los war, außer dass er derzeit etwas schwer von Begriff war. Hermine schmunzelte zwar, sagte allerdings nichts und verwickelte Neville auch nicht mehr in ein Gespräch. Dieser verabschiedete sich ziemlich schnell nach dem Essen. Fast zeitgleich stand auch Luna auf und verabschiedete sich von ihren Freunden am Tisch der Ravenclaws. Na ja, was die beiden jetzt wohl machen würden, war wohl ihre Sache, dachte sich Hermine. Hauptsache sie sind glücklich. Bei den Gedanken schmiegte sie sich an Ron und wäre jetzt am liebsten auch mit ihm allein.
„Du, wollen wir uns nicht auch so langsam verziehen?“, flüsterte sie ihm ins Ohr.
„Ich wüsste da was…“ Ron fing an zu grinsen. Er murmelte etwas von wegen „Hausaufgaben“ und zog Hermine mit sich hoch und verließ die große Halle.
„Was hast du vor?“, fragte er.
„Komm einfach mit. Dann wirst du es schon sehen.“, sie zog ihn die Treppe hoch bis in den fünften Stock.
„Ah, jetzt weiß ich was du vor hast“, meinte Ron, als sie an der Statue von Boris dem Bekloppten vorbei kamen. Sie verschwanden im Badezimmer für die Vertrauensschüler und hatten endlich Zeit für sich. Magisch öffnete Hermine alle Wasserhähne, wodurch das Becken schnell gefüllt wurde.
„Du überraschst mich immer wieder, Hermine.“ Ron kam langsam auf sie zu und umarmte sie leidenschaftlich. Sie lächelte ihn an und küsste ihn lange. Sie fing an, ihm langsam sein T-Shirt auszuziehen. Auch Ron fing nun an, ihr ihre Kleidung auszuziehen. Nach einigen Sekunden hatten beide kaum noch etwas an. Ron sah sie an und grinste nur. Er nahm sie auf die Arme und sprang mit ihr ins Wasser. Hermine entfuhr ein Schreckenslaut, der sich aber sofort in lautes Lachen verwandelte. Sie tauchten unter und küssten sich unter Wasser. Jetzt entfernten sie auch den Rest ihrer Kleidung und tauchten wieder auf.
„Oh Ron, ich liebe dich“, hauchte Hermine nur noch, als er anfing über ihren Körper zu streicheln.

„Da bist du ja endlich!“ Harry wartete bereits seit einigen Minuten am Tor von Hogwarts auf Ginny. Sie lief das letzte Stück Weg und fiel ihm lachend in die Arme.
„Ich hab dich so vermisst, mein Schatz“, meinte Ginny und küsste Harry lang und innig.
Sie waren beide so glücklich wie nie zuvor.
„Also. Was ist das für eine Überraschung, die du im Brief angedeutet hast? Ich bin schon sooo neugierig.“ Sie sah ihn gespannt an. Harry zog lediglich ein Tuch hervor und verband ihr die Augen.
„Hey, was soll das?“
„Psst. Wirst du gleich sehen.“, er nahm sie an die Hand und disapparierte.

„Wo sind wir hier?“, fragte Ginny, nachdem sie die Augenbinde abgenommen hatte.
„Zuhause“, meinte Harry lediglich.
“Zuhause? Aber das ist nicht der Fuchsbau.“ Sie schaute leicht irritiert drein und blickte sich im Wohnzimmer um.
„Ich weiß, das ist ja auch unser Zuhause. Meins und Deins. Ok, deins erst, wenn du in Hogwarts fertig bist und natürlich nur wenn du willst.“ Er lächelte sie an.
„Heißt das…meinst du, dass du jetzt hier wohnst, dass wir hier wohnen werden?“ Sie strahlte.
„Zeigst du mir den Rest vom Haus?“
Er führte sie im Haus herum und endete im Schlafzimmer. Sie war restlos begeistert, genau so wie er anfangs.
„Und das ist wirklich deins?“ Sie konnte es immer noch nicht glauben.
„Ja, ich habe es vor 2 Wochen gekauft. Deine Familie hat geholfen es neu einzurichten. Aber es ist nicht nur meins, sondern auch deins, wenn du willst.“ Er sah ihr ganz romantisch in die Augen.
„Ginny, willst du mich heiraten? Willst du meine Frau werden, mit mir hier leben und alt werden?“ Er holte einen wunderschönen Ring hervor und hielt die Luft an, vor Spannung.
Ginny sah ihn glücklich an.
„Ja, JA, ich will! Ich will dich heiraten Harry!“ Er war erleichtert, dass sie wollte. Ihm war die Idee erst vor einigen Stunden gekommen, nachdem er mit Fleur das Kinderzimmer für Teddy eingerichtet hatte. Er sah keinen Sinn darin, noch länger damit zu warten. Er wusste, er wollte sie für immer, also wieso sollte er sie nicht jetzt schon fragen?
Sie knutschte ihn überglücklich nieder und landete schließlich auf dem Bett.
„Oh Harry! Ich liebe dich so sehr! Ich will nie wieder auch nur eine Sekunde ohne dich sein.“ Sie wollte ihm jetzt nur noch nah sein. Ihn ganz spüren. Anscheinend ging es Harry genauso, denn er fing an sie langsam auszuziehen. Sie gab sich ihm ganz hin. In diesem Moment lebten sie nur noch füreinander und vergaßen alles um sich herum.
so, hoffe das chap hat euch gefallen :) der heiratsantrag is mir grade eben so spontan eingefallen, ich finde hat einfach gepasst, an dieser stelle :)
draco wird in meiner ff, besonders im nächsten chap ncoh ne etwas wichtigere rolle spielen, was genau? lest einfach weiter :)


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Als Voldemort jagt uns Ralph wirklich Angst ein. Man spürt, dass er wahnsinnig ist – seine Augen verraten das. Wenn er auf der Leinwand erscheint, bin ich jedes Mal starr vor Schreck.
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