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Fanfiction

New Life, New Problems - Ein Tag voller Unerwartungen

von Elli

so, früher als erwartet, das nächste kapitel, hoffe es gefällt euch :)

10. Ein Tag voller Unerwartungen
In der Winkelgasse machte er sich erst einmal daran, sämtliche Zeitungen aufzutreiben, die es gab, denn er war immer noch auf der Suche nach einer passenden Wohnung für ihn – und später auch für Ginny. In der Eisdiele setzte er sich erst einmal mit einem Becher Kaffee hin und durchblätterte die Zeitung nach Wohnungsannoncen. Da! Direkt in Hogsmeade gab es eine und sie schien perfekt zu sein. Nicht zu zentral gelegen, aber trotzdem nicht außerhalb. Das wollte er sich gleich einmal angucken. Er bezahlte seinen Kaffee, packte die Zeitungen zusammen und apparierte nach Hogsmeade direkt vor „Die Drei Besen“. Er ging in den Pub, wo er sofort von vielen Gästen begrüßt und beglückwünscht wurde für seinen Sieg über Voldemort. Er schüttelte allen, die sie ihm hinstreckten die Hand, ohne sich jedoch aufzuhalten. Er ging schnurstracks zur Theke, hinter der Madam Rosmerta nach wie vor stand. „Hallo Madam Rosmerta. Können Sie mir vielleicht…“„Hallo Harry, mein Lieber, komm setz dich, ich lade dich auf ein Butterbier ein. Du warst so lange nicht hier. Aber das ist ja verständlich.“, sie lächelte ihn an und übergab ihm auch schon ein Butterbier.
„Danke, aber ich bin nicht einfach so hier. Tut mir leid.“ Er nahm einen großen Schluck Butterbier.
„Ich habe im Annoncenteil des Tagespropheten gesehen, dass hier in Hogsmeade eine Wohnung frei ist. Können sie mir sagen, wem die gehört? Oder ob sie überhaupt davon wissen?“ Madam Rosmerta grinste nur.
„Natürlich weiß ich davon. Schließlich bin ich es, die die Annonce aufgesetzt hat. Ich möchte mein Haus vermieten oder auch verkaufen, damit ich hier über meinem Pub wohnen kann. Das morgige hin und her, darauf habe ich keine Lust mehr. Also du hättest Interesse?“
Harry strahlte sie freudig an.
„Natürlich! Wann könnte ich mir das Haus denn angucken?“, fragte er, neugierig geworden.
„Jetzt gleich, wenn du möchtest. Ich gebe dir den Schlüssel und du kannst dir in aller Ruhe alles anschauen. Leider kann ich nicht mitkommen, da ich, wie du siehst, Kundschaft habe.“ Sie kramte ihren Schlüssel hervor.
„Bitteschön. Es ist das Haus hinterm Eberkopf. Wenn du davor stehst, gehst du einfach links die Straße rein und es ist das dritte Haus auf der rechten Seite. Und wenn du es nicht findest, dann frag einfach Aberforth, der wird es dir zeigen.“
„Danke, ich werde es mir gleich anschauen und komme dann wieder. Bis später!“ Er lächelte sie noch einmal an und verschwand dann aus dem Pub.
Als er vorm Eberkopf stand ging er, genau wie sie gesagt hatte, die Straße links rein und schaute sich nach dem dritten Haus auf der rechten Seite um. Da war es.
Es war ein Haus mit 2 Etagen. Auf der zweiten Etage, direkt über dem Eingang befand sich ein Balkon, mit Blick Richtung Hogwarts. Glücklicherweise stand kein Haus daneben, denn das hätte die Sicht erheblich eingeschränkt. Er schloss die Tür auf und ging hinein. Als erstes kam er in einen Flur, in dem einige verschiedene Paare Schuhe standen. Entweder sie hatte Gäste, was Harry allerdings ausschloss, oder sie war eine typische Frau mit ihrem typischen Schuhtick. Er grinste lediglich darüber und ging zunächst durch die Tür, die nach rechts vom Flur aus führte. Er befand sich in einem kleinen, aber feinen Gäste-WC. Hier war zwar nur eine Toilette und ein Waschbecken, es wirkte trotzdem sehr luxuriös. Schon mal nicht schlecht, dachte sich Harry. Also weiter. Er ging zurück in den Flur und ging gerade aus auf die Tür zu und betrat somit die Küche. Sie sah ebenfalls sehr luxuriös aus. Man musste ja ziemlich viel Geld verdienen, wenn man ungefähr 3-mal im Jahr fast alle Hogwarts-Schüler bewirten musste. Die Wände waren weiß gekachelt, die Küche jedoch war in schwarz-rot gehalten und glänzte, als wäre sie frisch poliert. Noch ein Pluspunkt für dieses Haus. Sogar eine Theke war vorhanden, die als Raumtrenner fungierte und den Kochbereich von dem Essbereich trennte.
Durch eine andere Tür kam er schließlich ins Wohnzimmer. Der große Kamin fiel im als erstes ins Auge. Hier war alles sehr gemütlich eingerichtet, mit Möbeln die noch aus einem anderen Jahrhundert stammen mussten, so sahen sie jedenfalls aus.
Ein großes Fenster legte den Blick auf einen großen Garten frei, in dem allerdings einiges gemacht werden musste. „Schade, ist das Haus wohl doch nicht ganz perfekt.“, meinte er mehr lachend, als ernst. Im hinteren Bereich führte eine Wendeltreppe wohl zum nächsten Geschoss. Er ging sie hoch und landete im nächsten Flur. Von hier aus führten 5 Türen heraus, eine davon auf den Balkon, den er von außen gesehen hatte. Zunächst ging er durch die linke Tür und kam in ein größeres Badezimmer als unten. Sowohl Dusche als auch eine große Badewanne waren vorhanden. Ansonsten war es im gleichen Stil eingerichtet wie das untere. Das würde Ginny sicher auch gefallen, wenn sie das sehen würde.
Aber genug vom Badezimmer. Er ging zurück in den Flur und ging durch die Tür daneben in das nächste Zimmer. Es war ein großes Schlafzimmer, mit einem Fenster in Richtung Hogwarts. Dies würde sein Schlafzimmer sein. Seins und Ginnys. Dieser Gedanke brachte ihn zum grinsen. Er war bereits dabei, ihrer beide Leben zu verplanen, ohne dass sie je ein Wort darüber verloren hatten, ob sie ihre Zukunft gemeinsam verbringen wollten.
Das Zimmer beinhaltete ebenfalls einen großen Wandschrank, in dem Ginny all ihre Kleider und Klamotten und sonstiges verstauen konnte. Gut, dass sie seine Gedanken nicht lesen konnte, sonst hätte er dafür bestimmt einen Rüffel gekriegt.
Neugierig auf die beiden anderen Zimmer ging er raus aus dem Schlafzimmer. Derzeit schienen sie als Gästezimmer zu dienen, allerdings könnte man daraus auch Kinderzimmer machen…
Schon wieder!
Er war sich so sicher, dass er mit Ginny ewig zusammen bleiben würde, dass er sogar schon an Kinder dachte. Na ja, wenn die beiden mal längere Zeit miteinander verbringen konnten, würde das sicher nicht lange auf sich warten. Bei dem Gedanken fing er schon wieder an zu grinsen.
Nachdem er das Haus komplett durchgeschaut hatte, ging er zurück zum Pub um, Madam Rosmerta ihren Schlüssel wiederzugeben.
„Und, Harry? Was denkst du darüber?“, fragte sie neugierig, nachdem er sich wieder auf einen Barhocker gesetzt hatte und sie ihm ein Butterbier spendierte.
„Das Haus ist einfach traumhaft schön. Und sie sind sicher, dass sie da ausziehen wollen? Ich kann mir das gar nicht vorstellen.“
„Es fällt mir auch schwer, aber wenn ich hier oben wohnen würde, wäre es um einiges einfacher für mich. Ich werde schließlich nicht jünger“, meinte sie lachend.
„Also, wie wär’s? Sagen wir…5000 Galleonen und es gehört dir. Überleg es dir gut, das ist ein Freundschaftsangebot. Für so wenig verkaufe ich es nur dir.“
„Da brauche ich gar nicht erst zu überlegen. Ich nehme es.“, und drückte ihr die Hand.

Freudestrahlend kam er zurück in den Fuchsbau.
„Hallo Harry. Du kommst genau richtig. Würdest du bitte schon einmal den Tisch decken? Das Essen ist gerade fertig geworden.“ Er machte sich natürlich daran, allerdings immer noch mit einem strahlenden Gesicht.
Das war ja besser gelaufen, als erwartet. Für nur 5000 Galleonen hatte er sein Traumhaus gefunden. Sie hatten gerade noch alles vertraglich geregelt, und er sollte das Geld morgen gegen 12 vorbeibringen. Gut das er sowieso freihatte.
„Harry? Was willst du denn mit Messern? Es gibt Suppe.“, tadelte ihn Molly mit einem unterdrückten Lachen.
„Tut mir leid, ich war gerade in Gedanken.“, entschuldigte er sich.
„Schon in Ordnung, aber was bringt dich denn so zum Strahlen? Den Brief von Ginny hast du ja noch nicht bekommen, also was ist es dann?“
„Ginny hat mir geschrieben? Mit welcher Eule? Und wo ist der Brief?“, gerade jetzt machte sich seine Sehnsucht besonders bemerkbar.
„Sie hat Pig geschickt, der Arme ist total aufgedreht, weil er es tatsächlich geschafft hat, den Brief richtig zuzustellen. Er ist bereits zurückgeflogen, der Brief liegt aber auf dem Tisch.“
Harry stürzte sich regelrecht auf den Brief und las ihn, während sein Grinsen immer breiter wurde.
„Na, was schreibt sie so?“, wollte Molly neugierig wissen und machte einen Versuch, ihm beim Lesen über die Schulter zu schauen.
„Och, das übliche halt.“, faltete den Brief wieder zusammen und grinste.
„Mmhh. Gut, dann sag mir wenigstens warum dein Gesicht vorhin so gestrahlt hat. Du machst einen ja ganz neugierig.“
Harry erzählte ihr, wo er bis eben gewesen war und was er also in nächster Zeit, neben seiner Ausbildung vorhatte.
„Wow, Harry, das überrascht mich jetzt ein wenig. Ich dachte, du wolltest, während deiner Ausbildung hier bleiben. Oder wenigstens bis Ginny aus der Schule ist. Aber trotzdem freue ich mich für dich“, und nahm ihn in die Arme.
„Wofür freust du dich, Molly-Schatz?“. Arthur und Percy waren gerade eben hereingekommen und wollten die Neuigkeit natürlich auch sofort wissen. Beim Mittagessen, wurde es dann auch gefeiert.

Nach dem Essen machte Harry sich daran, Ginny eine Antwort zu schreiben.
Hallo Ginny
es freut mich das ihr gut angekommen seid, und anscheinend gute Lehrer und eine sympathische Schulleiterin habt.
Ich vermisse dich auhc bereits jetzt schon, aber leider können wir uns dieses Wochenende nicht in Hogsmeade sehen, da ich bereits etwas vorhabe. Allerdings bitte ich dich, das Wochenende danach, nach Hogsmeade zu kommen, ich habe nämlich eine Überraschung für dich, die ich dieses Wochenende vorbereiten muss. Deswegen bitte ich dich auch, dass du das erste WE in Hogwarts bleibst, damit du nichts mitbekommst ;)
Ich hoffe ihr lernt fleißig, damit ihr alle 3 eure UTZ's schafft, aber lasst euch nicht von Hermine verrückt machen und seht zu, dass sie selber sich nicht verrückt macht.
Mein erster Tag im Ministerium war ganz akzeptabel, heute war es besser, da ich mich gut mit David Williamson verstehe, der neue Leiter der Aurorenzentrale, und gleichzeitig mein Ansprechpartner während der Ausbildung.
Ich freue mich schon, wenn ich dich in knapp 2 Wochen endlich wieder sehe.
dein Harry

Er wollte den Brief so schnell wie möglich abschicken, aber erst jetzt fiel ihm auf, dass er keine Eule da hatte. Na toll. Also noch mal in die Winkelgasse.

„Wie kann ich Ihnen helfen Mr. Potter?“ Harry wurde sofort von Mr. Eeylops, dem Inhaber des gleichnamigen Eulenkaufhauses begrüßt.
„Ähm, ich suche zwei Posteulen.“
„Welche Art darf es denn sein?“
„Das ist mir egal, solange es keine Schneeeule ist.“ Die Erinnerung an Hedwig war einfach zu schmerzlich. Er wollte keinen Ersatz für sie.
„Wie wäre es mit diesen beiden Schleiereulen. Sie sind ungefähr gleich alt und sind sogar Geschwister. Sie würden hervorragend miteinander auskommen, sofern sie in einem Haushalt leben.“
„Die sind super. Und dann hätte ich gerne noch Zubehör zu den Eulen. Alles was benötigt wird. Käfig, Futter, etc. Können sie mir das alles separat einpacken?“
„Aber natürlich Mr. Potter. Einen Augenblick bitte.“

Bevor er sich zurück auf den Weg zum Fuchsbau machte, holte er noch die 5000 Galleonen ab, die er für den Hauskauf brauchen würde. Als er dann wieder zurück war, schrieb er einen weiteren Brief an Ginny.

Noch einen Brief an meinen Schatz
Zwei Briefe auf einmal, ich weiß, dass ist viel für mich, aber mir ist da eben eine Idee gekommen, Ich hoffe du freust dich über sie.
P.S: Ihr Name ist Light.
An seinen ersten Brief fügte er noch ein „P.S“ hinzu:
P.S: Meine neue Eule: Bright


Die beiden Briefe schickte er mit seiner Eule los.
„Aber sieh zu, dass Ginny zuerst den dicken Brief liest, ok? Damit die Überraschung gelingt.“, flüsterte er Bright zu, streichelte ihn und trug ihn zum Fenster. Er flog los und verschwand nach ein paar Sekunden am Horizont.
Jetzt befestigte er das Paket mit dem Käfig für Light an ihrem Bein mitsamt Futter und Zubehör.
„Schaffst du das denn auch?“, fragte er die Eule sanft. Sie stieß einen leisen Schrei aus, der wie Zustimmung klang. Er trug sie zum Fenster und sie flog genauso schnell wie ihr Bruder.
Er blickte ihr noch nach, bis sie am Horizont verschwand.

Abends im Gryffindor-Turm
„Oh man. Gerade mal der erste Tag vergangen und wir haben schon so viele Hausaufgaben auf.“, beschwerte sich Ron, während er verzweifelt über seinem Aufsatz über Inferi saß und immer wieder hoffnungsvolle Blicke zu Hermine warf, die bereits mit allem fertig war und sich in eine ihrer Lektüren vertiefte.
Ginny war genau wie ihr Bruder mit dem Aufsatz beschäftigt, allerdings schon viel weiter, da sie sich nicht damit aufhielt über die Hausaufgaben zu jammern.
„Mensch Ron, guck doch einfach ins Buch. Da steht alles was du wissen musst. So blöd bist nicht einmal du.“ Ginny erntete damit einen bösen Blick von Ron und ein Lachen von Hermine.
„Ich werde das nicht für dich übernehmen, mein Schatz. Da musst du dieses Jahr ganz alleine durch.“, meinte Hermine und legte ihr Buch weg. Sie gab Ron einen Kuss und ging in Richtung Schlafsaal.
Plötzlich hörten sie ein Pochen am Fenster. Hermine ließ eine schwarze Schleiereule hinein.
„Na, zu wem möchtest du denn?“, fragte sie ihn. Doch er flog nur ins Zimmer hinein, weiter zu Ginny und streckte ihr sein Bein entgegen. Sie wollte zunächst den kleinen Brief abnehmen und lesen, doch die Eule pickte in ihre Hand und dann auf den großen Brief.
„Was soll das? Soll ich erst den großen lesen oder wie?“ Sie band beide Briefe los, während Hermine sich auf Rons Schoß setzte, da sie auch neugierig war.
Unter wachsamen Augen der Eule las sie wirklich erst den dickeren Brief.

„Das ist Harrys neue Eule. Er heißt wohl Bright. Und er meint, ich soll dieses Wochenende nicht nach Hogsmeade kommen, sondern erst danach das Wochenende. Er hat wohl eine Überraschung für mich.“, meinte Ginny, nachdem sie den Brief zu Ende gelesen hatte.
„Was das wohl sein mag?“, fragte Hermine aufgekratzt. Keine Spur mehr von Müdigkeit, wie noch vor ein paar Minuten.
„Was glaubst du wohl, Ginny?“
„Ich hab keine Ahnung, vielleicht steht ja etwas im anderen Brief.“
Während Ron die Eule streichelte, las sie den zweiten Zettel.
„Light? Wer ist Light? Und wieso sollte ich mich darüber freuen, wenn Harry mir so komische Mitteilungen schreibt?“
Genau in diesem Augenblick pochte es ein zweites Mal am Fenster, nur diesmal lies Ginny die Eule rein, die genau so aussah wie die, die bereits da war.
„Na wer bist du denn? Etwa Light?“ Bei dem Namen schien sie sich angesprochen zu fühlen. Sie hielt Ginny ihr Bein hin, damit sie ihr endlich das Paket abbinden konnte.
„Wow, Harry scheint mir tatsächlich eine Eule geschenkt zu haben, noch dazu, die gleiche, die er hat.“ Sie streichelte ihr sanft das Gefieder.
„Meine erste eigene Eule“, murmelte sie, mehr zu sich selbst, als zu den anderen. „Du bist zwar nicht wirklich „Light“, aber der Name passt bestimmt trotzdem zu dir.“
Zu den anderen gewandt: „Aber Das war sicher nicht die Überraschung, die er meint, oder was denkt ihr?“

mehr von hogwarts gibts im nächsten chap, versprochen ^^
hoffe es gefällt euch, könnt ihr mir ja per commi mitteilen :)
LG Elli


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