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Fanfiction

New Life, New Problems - Sowas wie Normalität?

von Elli

So was wie Normalität
So was wie Normalität?

Nach einer Woche kehrte langsam so etwas wie Alltag in den Fuchsbau ein, auch wenn der Verlust von Freunden und die Abwesenheit von George wie ein Schatten über dem Haus lag.
Molly hatte es inzwischen sogar aufgegeben, dagegen zu protestieren, dass Harry und Ginny sich ein Zimmer teilten, und Ron und Hermine. Allerdings bestand sie darauf, dass zwei Betten in den jeweiligen Zimmern standen.
Charlie war wieder nach Rumänien abgereist, damit er seine Arbeit wieder aufnehmen konnte, nachdem seine Mutter ihn gedrängt hatte, dass er seinen Beruf nicht vernachlässigen dürfe.
Kingsley war inzwischen offiziell als Zaubereiminister bestätigt. Er krempelte das komplette Ministerium um, besonders schaffte er die Registrierungskommission für Muggelstämmige ab, das nach wie vor auf der Zaubereiministeriumsebene lag. Auch die Aurorenzentrale wollte er verändern, damit sie sich wieder um die wirklich Bösen kümmerte und nicht mehr um unschuldige Muggel oder Muggelstämmige, wie zur Zeit des Krieges. Allerdings wollte er es sich vorbehalten, Harry dabei um Rat zu fragen und ihm, falls er nicht noch sein letztes Jahr in Hogwarts absolvieren wollte, eine Ausbildung zum Auror anzubieten.
Aber was er auf jeden Fall schon mal erledigen wollte, war, Arthur und auch Percy, wenn er wollte, einen Job in der Abteilung zur Führung und Aufsicht magischer Geschöpfe anzubieten. Denn auch dort wünschte er dringend eine Änderung.
Also sandte er seinen Patronus zum Fuchsbau, mit der Nachricht, dass er zum Abendessen eintreffen würde, sofern niemand etwas dagegen habe.
Da keine Einwände kamen, apparierte er pünktlich um 19 Uhr vor das Haus der Weasleys.
„Guten Abend, Leute“, grüßte er alle, als er in die Küche kam, wo bereits alle um den Tisch versammelt waren.
Sie aßen eine Weile, als Kingsley endlich mit seinem Anliegen anfing.
„Arthur, wie ich gehört hab, hast du ja die letzten Monate deinen Job verloren, da deine Abteilung ja geschlossen wurde. (Nehmen wir einfach mal an, die wurde geschlossen, da sie ja was tut, um Muggel zu schützen. Und daran haben Todesser etc. ja kein Interesse) Ich habe zwar vor, sie wieder zu eröffnen, das wird allerdings einige Zeit kosten. Deshalb wollte ich dir anbieten, vorerst in der Abteilung zur Führung und Aufsicht magischer Geschöpfe zu Leiten und da einige Änderungen vorzunehmen, da es unbedingt komplett umgekrempelt werden muss.“ Arthur sah ihn dankbar an. „Und für dich Percy, habe ich auch noch einen Job, wenn du möchtest. Du könntest deinem Vater als Vertreter zur Seite stehen und ihm bei den Veränderungen helfen.“ Percy nickte nur und freute sich darüber, dass er einen neuen Job hatte, denn sein arbeitswütiges Gemüt hatte sich noch nicht verändert. „Und nun zu dir Harry.“ Harry sah Kingsley überrascht an. „Wie die meisten Abteilungen möchte ich auch die Aurorenzentrale verändern. Und ich dachte mir, dass du mir da eventuell behilflich sein könntest, während du dabei eine Ausbildung zum Auror durchläufst. Zwar hast du keine UTZ-Prüfungen abgelegt, aber ich werde dich auch so dazu zulassen. Es sei denn, du möchtest deinen Abschluss vorher nachholen.
„Natürlich wird er das machen. Wir machen alle vier unser letztes Jahr in Hogwarts, sofern es wiedereröffnet wird!“, antwortete Hermine vorschnell.
„Danke Hermine, aber ich kann selber für mich sprechen.“, sagte er leicht verärgert.
„Ich werde mein letztes Jahr nicht antreten, Hermine. Ich möchte vorerst nicht nach Hogwarts zurückkehren. Ich werde Kingsleys Angebot annehmen.“ Hermine und auch alle anderen, außer Kingsley, sahen ihn empört an, sagten jedoch nichts, weil sie wussten, dass sie mit ihren Appellen auf taube Ohren stoßen würden.
„Gut, du würdest dann am ersten September anfangen. Ich werde dir kurz vorher noch einmal alles genau erklären. Jetzt muss ich aber gehen, ich muss noch einiges erledigen. Molly? Vielen Dank für das köstliche Essen.“
„Jederzeit wieder, Kingsley. Jederzeit.“

„Harry? Schläfst du schon?“, fragte Ginny, während sie neben Harry im Bett ihres Zimmers lag. Das zweite Bett diente lediglich zu Ablage von Kleidern etc.
„Nein, ich bin noch wach.“
„Bist du sicher, dass du nicht zusammen mit uns nach Hogwarts gehen willst? Klar, es wird alles anders sein als vorher, aber immerhin besteht jetzt keine Gefahr mehr durch Vol...-Voldemort.“, fragte sie leise.
„Ja, ich bin mir sicher. Ich könnte nicht tagtäglich über den Boden gehen, wo so viele unserer Freunde und Bekannte verloren haben. Damit könnte ich jetzt noch nicht fertig werden. Ich hoffe du verstehst das.“, antwortete er ebenso leise wie sie zuvor und küsste sie leicht auf ihre Sommersprossennase.
„Ok, ich akzeptier deine Entscheidung. Aber es wird ein schreckliches Jahr ohne dich. Glaub mir das.“ Sie kuschelte sich ganz eng an ihn.
„Ich weiß, aber es geht nun mal nicht anders. Wir werden uns aber auf jeden Fall in den Ferien und den Hogsmeade-Wochenenden sehen. Das verspreche ich dir. Aber jetzt lass uns unsere verbleibende Zeit nicht mit Reden verschwenden. Ich wüsste da was…“
Er begann sie sanft zu küssen, während er dabei das Oberteil ihres Pyjamas aufknöpfte.
Sie lächelte nur und ließ es sich gefallen.
Unter ihrem Oberteil trug sie sonst nichts mehr, was Harry geradezu in Verzückung versetzte.
„Weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe?“, fragte Ginny ihn.
„Zeig mir wie sehr…“ Sie lächelte ihn an.
Sie setzte sich auf und saß sich rittlings auf Harry drauf. Er belegte die Tür mit einem Hausfriedenszauber, damit dort niemand unangemeldet reinkam, allen voran Molly.
Sie begann ebenfalls ihn langsam auszuziehen, während sie ihn dabei immer wieder leidenschaftlich küsste. Dabei wanderte ihr Mund von seinem Gesicht über seinen Hals und seinen Oberkörper langsam zu seinem Hosenbund.
„Ja…bitte, tue es diesmal wirklich…“, stöhnte Harry vor Erregung.
Sie schmunzelte und zog ihm langsam auch seine Hose aus…

Fast zur gleichen Zeit spielte sich einige Etagen höher eine ähnliche Szene ab.
„Wow Hermine, du warst der Hammer.“, meinte Ron, nachdem er sich neben sie gerollt hatte.
„Danke, das kann ich aber nur zurückgeben, mein Schatz“ und küsste ihn noch einmal. Danach schliefen sie erschöpft ein.

„Meint ihr nicht, jemand müsste sich mal um den Laden von Fred und George kümmern, jetzt wo…“ Ginny verschluckte den Rest der Frage.
„Gute Frage, vielleicht sollten wir mal heute Nachmittag da vorbeischauen.“, meinte auch Hermine.
Gesagt, getan.

Nach dem Mittagessen machten sie sich auf in die Winkelgasse. Inzwischen war das reinste Chaos im Laden ausgebrochen. Verity, die Aushilfs-Verkäuferin war total überfordert mit dem Andrang von Kunden. Die vier versuchten zwar, zu helfen, aber auch sie waren damit ebenfalls heillos überfordert. Also gaben sie es wieder auf, sondern besprachen mit Verity zusammen die Lage während der Mittagspause.
„Ich denke, wir sollten den Laden vorübergehend schließen, auch wenn das den Verlust von einigen Kunden bedeutet. Aber DAS ist auch keine Alternative, oder?“ Hermine blickte fragend in die Runde.
„Vermutlich haben sie Recht, Miss Granger. Ich werde den Laden vorerst schließen, bis Mr. Weasley wieder da ist.“ Mit diesen Worten ging Verity um die nötigen Vorbereitungen zu treffen.
Sie saßen alle auf der Treppe, die eigentlich zu Freds und Georges Wohnung führte.
„Meint ihr es könnte sein, dass er da oben ist…?“, fragte Ginny plötzlich. Auf die Idee war bisher noch niemand gekommen. Also gingen sie die Treppe rauf. „Alohomora!“ und die Tür ließ sich öffnen.
Sie durchstreiften langsam alle Räume und fanden George in Freds Schlafzimmer. Er sah sie erschrocken mit verquollenen, verweinten Augen an.
„Was…was macht ihr denn hier?“, fraget er schniefend.
Ginny beeilte sich und umarmte ihren großen Bruder.
„George, bitte komm mit uns nach Hause. Du kannst doch nicht hier bleiben, nicht allein. Du wirst noch zugrunde daran gehen. Ich weiß, wie weh es tut einen geliebten Bruder zu verlieren, besonders Fred, wo ich doch so viel von euch gelernt habe.“
„Sie hat recht, mann, wir leiden auch, glaub mir. Aber zusammen fällt es einem leichter. Wirklich.“, fügte Ron hinzu.
„Außerdem darfst du euren Traum nicht aufgeben. Der Laden da unten braucht dich. Lass nicht zu, dass euer Traum zerplatzt. Bitte, komm mit uns.“ Sie stand auf und reichte ihm die Hand.
Er ergriff sie, stand auf und umarmte seine Geschwister.
„Danke“, flüsterte er heiser.


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