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Fanfiction

New Life, New Problems - Nach dem Krieg

von Elli

Viel Spaß mit dem ersten Kapitel meiner ersten FF^^


1. Nach dem Krieg

Endlich war er vorbei. Der Krieg hatte ihnen allen die Nerven geraubt, insbesondere aber unserem Trio Harry, Hermine und Ron. Aber jetzt war es vorbei! Voldemort war besiegt, der letzte Horkrux war vernichtet und nichts und niemand konnte ihn von den Toten wieder zurückholen, soviel war klar. Und dennoch konnten sie den Triumph nicht voll auskosten, denn zu viele hatten ihr Leben dafür lassen müssen. Nicht nur Tonks, Remus oder Fred, sondern Hunderte, Tausende, deren Namen ihnen nicht bekannt waren. Und das nur, weil eine Gruppe von Zauberern ihre fanatischen Ziele vom reinen Blut unbedingt durchsetzen mussten.
„Es ist vorbei, oder?“, fragte Harry nach einigen Minuten des Schweigens im Zimmer der Direktoren. „Endgültig vorbei?“
„Ja, Mann, du hast es geschafft, es ist endlich vorbei. Und das haben wir nur dir zu verdanken!“, meinte Ron. „Nein, das waren wir gemeinsam. Ohne euch hätte ich das niemals geschafft. Ohne euch wäre er immer noch da draußen, und ich womöglich tot.“ Daran wollte Harry nicht denken „Keiner kann leben, während der andere überlebt.“ Es hätte auch ganz anders ausgehen können, aber er, Harry Potter, hatte Tom Riddle, den schrecklichsten aller schwarzmagischen Zauberer besiegt. Ein kleines Glücksgefühl machte sich in ihm breit. Aber das wurde sofort von der Erkenntnis überschattet, dass er geliebte Menschen verloren hatte. Remus, der letzte Rumtreiber…Tonks, die immer-fröhliche, oh man, wie vermisste er ihr Rumgealber. Und Fred. Er konnte es noch immer nicht glauben, dass der lebensfrohe Zwilling wirklich tot war. Wie sollten die Hinterbliebenen nur damit fertig werden? Besonders George oder Teddy.
„Harry?“, hörte er eine Stimme von weit weg „Harry?!“ Hermine rief ihn, aber es schien als hörte er sie nicht.
Plötzlich wurde ihm schwarz vor Augen und er hörte und sah nichts mehr.


„Harry? Was machst du bloß für Sachen??
Diese Frage passte doch gar nicht zu seiner Situation. Er war doch mit seinen Eltern zuhause, während er ihnen glücklich sein UTZ-Diplom zeigte. Sie müssten doch eigentlich stolz auf ihn sein, also wieso fragten sie ihn dann so besorgt, was er mache? Er öffnete seine Augen langsam und sah verschwommen rote und braune Haare. Weder sein Vater, noch seine Mutter hatten so flammenrote Haare. Jetzt erst wurde ihm bewusst, was geschehen war. Voldemort, der Krieg, das Büro der Direktoren. „Wo bin ich?“
„Harry, du bist ohnmächtig geworden und liegst jetzt im Krankenflügel. Wir haben uns schreckliche Sorgen gemacht. Geht's dir wieder besser?“, fragte die besorgte Stimme von Hermine.
„Ich…ich weiß nicht. Wie lange war ich weg?“
„Den ganzen Tag. Die meisten sind inzwischen abgereist um zuhause um ihre Angehörigen zu trauern. Aber Mum und Dad und die anderen sind noch hier, sie meinten, sie wollen dich jetzt nicht alleine lassen. Ginny hat übrigens die ganze Zeit gewartet. Soll ich sie holen?“ wollte Ron wissen und drehte sich schon halb um, um zu gehen. „Nein…..nein, bitte noch nicht. Ich möchte mich noch ein wenig ausruhen. Sagt ihr, sie soll mich morgen früh besuchen kommen, ok?“ Ron und Hermine schauten ihn beide verdutzt an, sagten aber nichts, sondern nickten nur und entfernten sich langsam, als sie sahen, dass Harry die Augen schon wieder geschlossen hatte.

Hermine und Ron gingen hoch in den Gryffindorturm, wo provisorisch Betten für die Gryffindors und deren Angehörige aufgestellt wurden. Hier war auch die komplette Weasley-Familie versammelt. Ginny sprang sofort von ihrem Sessel am Kamin auf. „Und? Wie geht es ihm? Kann ich zu ihm?“ Ron warf Hermine einen kurzen Blick zu und diese antwortete: „Ginny…er… möchte noch niemanden sehen. Tut mir leid.“ Ginny's Gesicht sah erst bestürzt, dann traurig aus. „Aber er hat gesagt du kannst morgen früh zu ihm kommen.“, versicherte Ron ihr und nahm sie in den Arm. Sie verweilten so ein paar Minuten, dann löste Ginny sich sanft von ihm und murmelte etwas, von wegen „Ich geh schlafen.“ Und marschierte in Richtung Schlafsaal. Sie wollte nicht, dass irgendjemand ihre Tränen sah. Sie wusste, Harry würde Zeit brauchen, um alles zu verarbeiten, aber wer würde die nicht brauchen?! Insgeheim spürte sie jedoch, dass da noch etwas war, was mit Harry nicht stimmte. Sie konnte nicht genau beschreiben, was es war, aber sie fühlte es. Und dass er sich ihr nicht anvertrauen wollte, machte ihr sehr zu schaffen. Sie hatte gedacht, dass jetzt, wo der Krieg vorbei war, dass sie endlich glücklich mit Harry sein konnte, aber das schien, wenn ihr Gefühl sie nicht täuschte, vorerst in weite Ferne gerückt zu sein. Und mit diesen Gedanken schlief sie ein.

Fast zur gleichen Zeit im Krankenflügel:
Nachdem Ron und Hermine gegangen waren, stand Harry auf. Er wollte…er konnte nicht hier bleiben, nicht in hier, wo seine Freunde gestorben waren. Deswegen war er vorhin auch ohnmächtig geworden. Seine Nerven waren am Ende und damit, was nach dem Krieg kam, konnte er jetzt noch nicht fertig werden. Er würde viel Zeit brauchen, vielleicht zu viel. Und vor allem musste er es alleine schaffen. Deswegen wollte er Ginny auch jetzt noch nicht sehen. Er hatte zwar gesagt, dass sie morgen früh kommen könne, aber er hatte es nicht übers Herz gebracht, Hermine, Ron und vor allem Ginny zu sagen, dass er jetzt allein sein musste. Allerdings würde er ihr einen Zettel hinterlassen, damit sie sich Sorgen macht.
Glücklicherweise hatte Hermine seine Sachen aus ihrer magischen Tasche bei ihm gelassen, so dass er sich nicht ganz ohne alles auf den Weg machen konnte. Er schlich sich leise aus dem Krankenflügel, damit er niemand von den Verwundeten weckte, stahl sich unten durch das große Portal und machte sich auf den Weg zur Appariergrenze, ohne zu bemerken, dass er dabei beobachtet wurde. Eine schwarze Gestalt folgte ihm unauffällig. Kurz bevor Harry das Gelände von Hogwarts, war die Gestalt nur noch wenige Meter von ihm entfernt. Erst jetzt hörte Harry etwas und drehte sich um, jedoch zu spät. „Stupor!“ Harry erstarrte und ließ dabei seine Tasche mit seinen Sachen fallen, was der Angreifer aber nicht bemerkte. Er schleppte ihn das letzte Stück hinter die Grenze und apparierte.

Hoffe ich kriege n paar kommis mit eurer Meinung^^


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