von Miki
Okay, es hat wirklich mal wieder lange gedauert, tut mir leid, aber hey, von euch nur 1 KOMMENTAR? Ich will jetzt nich, dass irh gar nichts mehr schreibt, aber es haben schon mehrere Leute meine FF abboniert....:(
*kekse hinstell*
Jetzt darf jeder, der ein Kommi liest, ein Keks haben:D
@MonsterkrĂĽmel: Nun ja, Diana ist, o Wunder, erstmal total ausgeflippt, daran ist James schuld(warum sind seine braunen Augen auch nicht grĂĽn), aber lass dich mal ĂĽberraschen;) Auf jeden Fall freu ich mich ĂĽber dein Kommi, und dank sei dem Himmel, dss die Kommentare von ihr auch lustig rĂĽberkommen;)
naja, dann ma los:
„…ja und dann meinte sie auch tatsächlich, dass mein Herumstolzieren nervt!“
„Aaaah, ehrlich? Nein, wie gemein von ihr. War bestimmt nur das…etwa 5-te mal heute?“
Irgendeine Stimme murmelte etwas. Haaaah, diese Kopfschmerzen! Am liebsten würde ich mir den Kopf einfach abhacken und fröhlich durch die Welt hüpfen, dass ich sie los bin. Die Kopfschmerzen mein ich. Aber, sei mal ehrlich, wie würde das denn aussehen? Fliegender Kopf, so was von uncool.
Haaaah, diese Kopfschmerzen!
„Was war das denn?“, fragte die erste Stimme wieder verwundert und ich fragte mich unwillkürlich, ob ich nicht zu laut aufgestöhnt hab. Wer auch immer da war, es müsste sich anscheinend anhören, als würde ich mich gerade befriedigen- dabei amüsiert sich nur gerade mein Kopf damit, mich zu peinigen.
Ich glaub, ich kotz gleich!
Wieder wurde geflĂĽstert und ein bellendes Lachen folgte darauf.
„Sie hat ohne Scheiß Dumbledore nach einem Autogramm gefragt? Das meinst du nicht ernst, Potter.“
„Man, wie oft hab ich dir gesagt, du sollst mich nicht mit meinem Nachnamen nennen?“
Potter.
Potter.
WAS?
POTTER?
DIESER POTTER?
Anscheinend gab ich wieder irgendein sehr interessantes Geräusch von mir, denn die zwei Stimmen(und eine von ihnen gehörte zu meinem Schnuckel!) grunzten überrascht auf, aber ich machte mir nichts draus. Stattdessen konzentrierte ich mich darauf, meine Augen auf zu bekommen, was ziemlich schwer war(hab ich gesoffen oder warum hab ich so Kopfschmerzen?)
Hau ruck, hau ruck, hau ruck…ein Auge auf…hau ruck, hau ruck…nächstes Auge auf…
Sogleich kreischte ich auf(du glaubst es nicht, ich lag in einem Bett! Was hab ich da nur gemacht!) sprang von der Matratze(und das mit solchen Kopfschmerzen! Respekt!) und sah um mich herum.
Alles weiĂź! Bin ich im Himmel?
Wieder lachte jemand. Anscheinend habe ich letzteres laut gesagt-das ist mein Problem: ich denke laut. Und manchmal habe ich sehr interessante Gedanken…aber du wirst ja noch sehen. Jedenfalls sah ich mich um, wer denn gelacht hat(ja, mein Harry-Spatz!) und erblickte auch gleich zwei auf benachbarten Betten liegende Jungen. Und der eine hatte wirklich sehr zerwuschelte Haare, trug eine Brille und war…haaaah…
„was gibt’s denn da zu seufzen?“, fragte der Andere grinsend, doch er interessierte mich nicht(genauso wenig wie meine Kopfschmerzen). Wahrscheinlich Ron oder sonst ein Freund von Harry- also im Moment unwichtig.
„Ha…ha…Habbel-babbel…harrbel…harry popo-tata? Potter? Habbel Potter?”
„HÄ?”, fragten gleich beide auf einmal und lachten.
„O-Mein-Gott, Harry, du bist es wirklich!“, quiekte ich(ja ich weiß was du denkst, meine komischen Geräusche könnte ich echt mal unterlassen), und rannte auf den völlig perplexen Harry zu, um ihn zu umarmen. Nein, was hatte er für einen Duft, und diese schönen haselnussbraune grüne Augen, die er von Lily hat, und die berühmte unsichtbare Narbe auf seiner Stirn, und-
stopp.
Einen Moment.
Und das meinte ich jetzt nicht nur, weil er mich irritiert wegschob.
„Warum hast du keine grüne Augen?“, giftete ich ihn sogleich an und beugte mich genau vor ihn um zu gucken, ob ich mich nicht verguckt hab(ja, bei Merlins stinkenden Eierquetschern, ich war größer als er!)
„Geht’s dir noch gut, Mädchen? Und ich bin nicht Harry!“
„Und wo ist deine Narbe? Jetzt sag nicht dass Ron auch noch falsch aussieht?“
Etwas ängstlich drehte ich mich zu Ron um und stutze.
Warum hat J.K.Rowling nie geschrieben, wie gut er aussah?
Aber das später, erstmal hatte ich ein anderes Problem: Harry war sich seiner Harryhaftigkeit nicht bewusst.
„Mit meiner Washaftigkeit?“
„Du. Bist. Harry. Potter. Der. Junge. Der. Überlebt. Hat. Und. Ich. Bin. Dein. Größter. Fan. Okay?“
Wieder lachten beide. Was fanden die nur so lustig daran?
„Krone, du hast einen neuen Groupie!“
WUMMS.
Das war meine Hand, die ich mir auf die Stirn klatschte. NatĂĽrlich!
„Jetzt versteh ich, du bist gar nicht Harry!“
„Wow, 10 Punkte für diese geistreiche Bemerkung. Bei 100 gibt’s `nen neuen Kessel!“
„Du bist nicht Harry, sondern der Vater, James!“
Augenblicklich verlor ich nicht nur die tussihafte Stimme(ja, das bekam ich immer, wenn ich von Harry sprach), sondern auch das Interesse an einer Beziehung mit ihm. Mehr noch, meine Augen wurden ganz wässrig, als ich daran dachte, dass dieser unbekümmerte, humorvolle(na ja, konnte ich ja aus unserer kurzen Konversation noch nicht sooo schließen, aber ich kannte ja die Harry Potter Bücher und etliche Fanfictions über in(Miki:grins)) Junge gar nicht mehr so lange leben würde. Und vielleicht trug auch ein ganz klein bisschen die Tatsache, dass James und sein Kumpel auf Sicherheitsabstand von mir gingen, dazu bei, dass mir die Tränen kamen.
Na toll, da steht man IHNEN gegenüber und stellt sich zum Idioten…konnte ja nur mir passieren.
„Wartet, denkt jetzt bloß nicht, dass ich verrückt bin!“, find ich an, doch in genau dem Moment kam eine junge Frau rein und scheuchte uns gleich wieder in die Betten. Genauer gesagt, sie scheuchte James und seinen Kumpel in die Betten und mich zu Dumbledore.
„Und wer bist du?“, rief ich noch nach hinten, das Ron ja kaum Ron sein konnte, denn…
1. sah er viel zu gut dafĂĽr aus
2. er konnte ja nicht leben, während James noch nicht mal wusste, dass er irgendwann Harry bekommen wird
aber er antwortete mir nicht, sondern sah mich nur mit überdimensional großen, verängstigten, dunkelgrauen Augen an. Ich könnte dir noch stundenlang weitere passende Adjektive zu seinen Augen aufzählen(süß, niedlich, trotzdem…männlich…) aber wie gesagt, Pomfrey(Gott wirklich Pomfrey- so jung!) zog mich schon wieder zum Schulleiter.
„Warum war ich eigentlich im Krankenflügel?“, fragte ich sie und genoss den Anblick von Hogwarts- diesmal jedoch grunzte ich nicht, da ich nicht die Einzige im Schloss war.
Madam Pomfrey war eindeutig erstaunt, dass ich wusste, wo ich war, antwortete mir jedoch seht nett und ich verliebte mich sofort in ihre Stimme.
„Nun ja, nach dem nächtlichem Gespräch mit dem Direktor- oder während dem Gespräch, bin mir nicht so sicher, bist du in Ohnmacht gefallen. Dabei bist du gegen eins seiner Instrumente gefallen, und deinen Kopf eingeschlagen. Aber keine Sorge, dass Instrument ist nicht kaputt!“
O, da war ich jetzt aber beruhigt.
Madam Pomfrey lächelte.
Schon wieder laut gedacht?
„Ach, da sind Sie ja wieder, Mrs. Heitmann.“
Zum zweiten mal stand ich vor DEM Dumbledore, doch diesmal fand ich das gar nicht so toll- wenn ich nur daran dachte, was ich letztes mal für totalen Unsinn geredet hab……
Flashback:
„Diana… kannst du mir sagen… Ich hab dich hier noch nicht gesehen, und glaub mir, ich habe ein gutes Gedächtnis… wer du bist?“
„Ja, natürlich. Ich bin eine sehr erfahrende Hexe, den UTZ könnte ich sogar im Schlaf mit einem O schaffen, und ich bin mit dem berühmten Harry Potter verwandt!“
„Äh, ha, hähä…“
„Ich verstehe, du möchtest mir die ganze Angelegenheit noch mal ohne Witze erzählen, oder?“
Ich schluckte schwer, dann nickte ich, obwohl ich es selber nicht erklären konnte. Momemtal erlebte ich meinen größten Traum, und da war es mir so ziemlich egal, wie es dazu kam.
„Ähm, also, ich, ich…bin gar keine Hexe. Ich bin ein Muggel.“, sagte ich und spürte schon wieder Tränen in meinen Augen.
Vorbei.
Aus.
Ende.
Heul.
„na das will ich aber kräftig bestreiten.“
Anscheinend hatte ich wieder einen sehr interessanten Gesichtsausdruck, denn DER Dumbledore kicherte in seinen noch nicht so silbernen Bart hinein und gab mit einen Zitronenbonbon.
„Du kannst gar kein Muggel sein, sonst wüsstest du ja gar nicht, dass du einer bist. Außerdem sehen Muggel hier nicht Hogwarts, sondern eine Bruchbude, wenn nicht gar Ruine, Mrs. Heitmann.
YEAH!!!!
„Also kann ich tatsächlich hierbleiben? Abbababa, ich meine Aber ich habe keine Schulsachen! Und ich bin zu alt für die erste Klasse, und abbababa, ich meine aber…“
„Mrs. Heitmann, könnten wir Ihnen erstmal den Hut aufsetzen? Dann sehen wir weiter!“
Schon nahm Dumbledore den alten Hut und zog ihn mir an, bevor ich noch weiteren Unfug reden konnte.
„Hmm, interessant, was du alles weißt…und eine Erstklässlerin bist du auch nicht, du weißt zu viel dazu, und natürlich stimmt auch dein Alter nicht…die Liste deiner Zauber sind erstaunlich…und die Zukunft kennst du auch…vielleicht Ravenclaw?...Nein, du siehst mir zu unüberlegen aus(Diana: und ob er recht hat!!!)…ich habe immer recht, Diana…du bist auch mutig, und dein ganzes Herz kreischt nur nach…GRYFFINDOR!!!“
Omeingottomeingottomeingottomeingottomeingott.
Ich jubelte glaub ich 10 Minuten lang, dann ließ ich mir von Dumbledore erzählen, was weiter mit mir passieren würde.
1. Ich käme in das 5. Schuljahr, auch, wenn so die ZAGs auf mich zukamen, unter der Bedingung, dass ich sehr viel Nachhilfe nehmen würde
2. Mit einer Schülerin aus meinem neuen Haus werde ich in die Winkelgasse gehen, um meine Schulsachen zu kaufen(das Geld käme dann von der schule)
3. an die Arbeit!!!
„Jetzt erklärst du mir bitte nur noch, wie du hier hergekommen bist, Diana“, sagte Dumbledore mit einem warmen Lächeln, als er meinen Elan sah. Ich schilderte ihm alles, außer, wie das Buch hieß(dass wäre auch ein bisschen dumm von mir(guck, manchmal überlege ich doch!)), und dass meine Eltern jetzt gerade 6 sind. Er seufzte überfordert, meinte, wird würden noch miteinander reden, und schickte mich zu McGonnagal.
Wow, ich blieb erlich!
So, dass wars wieder, nächstes mal dauert es nicht so lange, erlich *auf kekse zeig*
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