von vojka
Hier der versprochene P-18 Teil^^
Viel Spaß *g*
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Ihre Hände glitten dabei an seinen Seiten und seinem Rücken auf und ab, während sie seine Hände auf ihrer Hüfte spürte, der Mal ihre nackte Haut liebkoste und mal mit den Schnürungen ihres Bikinis spielte
Ihre Hände glitten dabei an seinen Seiten und seinem Rücken auf und ab, während sie seine Hände auf ihrer Hüfte spürte, der Mal ihre nackte Haut liebkoste und mal mit den Schnürungen ihres Bikinis spielte.
Immer noch küssend wanderten sie weiter Richtung Strand, bis das Wasser ihnen etwa bis zu den Knien reichte.
Lily fragte sich, woher diese plötzliche Leidenschaft kam, die sie überfallen hatte seit dem Moment, als James sie auf dem Gang vor dem Raum begrüßt hatte.
Aber sie hörte sehr schnell auf, sich weiter Fragen zu stellen, als James es geschafft hatte, ihr Oberteil zu öffnen und dieses in Richtung Strand warf.
Sie keuchte leise, als sie seine kühlen Finger auf ihren empfindlichen Knospen spürte, schließlich seine Zunge, die diese warm umfing.
„Ich liebe deine Brüste, habe ich dir das schon einmal gesagt?“, raunte er und Lily bekam nun erst Recht eine Gänsehaut, als er die linke Brust mit einer Hand umschloss und vorsichtig liebkoste, während er die rechte ausgiebig mit dem Mund bearbeitete.
„Hast du“, sagte Lily schwer atmend und schloss die Augen, „aber ich kann es nie oft genug hören.“
Sie hörte James leise lachen und bei diesem Geräusch zog sie ihn zu sich hoch und küsste ihn erneut, leidenschaftlich, beinahe stürmisch.
Sich weiterhin an einander klammernd stolperten sie auf das Ufer zu, bis sie schließlich im Sand landeten, dort, wo die Wellen auf den Strand leckten. Ihre Füße wurden von Wellen umspült, doch das störte sie wenig.
Als sie sich völlig außer Atem aus dem Kuss lösten, betrachteten sie einander verträumt. James zeichnete Muster auf ihren Brüsten nach, welche nur er kannte und streichelte langsam in Richtung Bauch hinab.
Lily merkte, wie ihr Atem hektischer wurde, wenn James sie mit diesem Blick ansah, konnte er mitunter in einer sadistischen Laune sein, wenn es um Sex ging.
„Was hast du vor?“, fragte sie und atmete scharf ein, als sie seine Finger am Bund ihres Höschens spürte. Kurz glitten sie darunter, blieben dann jedoch liegen.
„Wonach sieht es denn aus?“, fragte James, welcher selbst große Mühe hatte, sich zurück zu halten. Doch es war sein Abend für Lily und er wollte, dass sie es genoss und nicht alles übereilt zu Ende war.
Er war gefangen von dem Ausdruck auf ihrem Gesicht, der Erregung und Erwartung verriet, Spannung, was er als nächstes tun würde und die Hoffnung, dass es das war, was sie sich wünschte.
Sanft spielte er mit den weichen Locken in ihrem Schoß und merkte, wie sie immer unruhiger wurde. Sie wollte, dass er sie berührte - doch er würde sich Zeit lassen.
„James“, sagte sie drängend und bewegte ihr Becken, doch dieser hielt sie fest.
„Was möchtest du, das ich tue?“, fragte er und sah sie diebisch grinsend an, während er seine Finger minimal auf ihrem Venushügel bewegte.
„Ich möchte“, keuchte sie, als sie erneut seine Zunge auf ihrer Brust spürte, die mit einer Warze spielte, „ich möchte, dass du deine Hand zwischen meinen Beinen endlich bewegst, sonst - “
Doch sie sprach nicht weiter, sondern biss sich auf die Lippe, als sie tatsächlich seine Finger spürte, die ein Stück tiefer glitten und sanften Druck ausübten.
Doch kurz darauf waren sie wieder verschwunden und lagen nur noch knapp unter dem Höschenansatz.
„Sonst was?“, fragte er sie und behielt seine Hand, wo sie war.
„Sonst“, sagte Lily und legte ihre Hände auf ihren Bauch, die beständig weiter hinunter rutschten, „werde ich wohl selbst tätig werden müssen.“
James spielte ernsthaft mit dem Gedanken, ihr Angebot anzunehmen und ihr einfach zuzusehen, wie sie sich selbst verwöhnte - doch nein, er war mit ihr hier her gekommen um sie zu verwöhnen und zumindest das Versprechen musste er sich selbst gegenüber halten.
„Die Hände bleiben oben“, sagte er und legte ihre Hände über ihren Kopf in den Sand. „Das hier ist mein Part, Lils. Lass mich dich verwöhnen, ja?“
Vorsichtig, wie um zu prüfen, ob sie dem auch nach kommen würde, ließ er ihre Hände los. Lily nickte, beließ sie über ihrem Kopf und beobachtete James weiter.
Er küsste sie kurz, aber innig, bis er mit den Lippen weiter wanderte.
Ausgiebig widmete er sich ihrem Hals, den Brüsten, ihrem Bauch und schließlich den im Liegen leicht hervor tretenden Beckenknochen, während er seine Hand quälend langsam vor schob. Er massierte sie mit leichtem Druck genau da, wo sie es brauchte und schon nach kurzer Zeit war aus dem anfänglichen Keuchen ein erregtes Stöhnen geworden.
James spürte das pochende Organ unter seinen Fingern und grinste, Lily schien heute in Höchststimmung zu sein. Als er mit seiner Zunge den Bauchnabel erkundet hatte, beschloss er, eine Stufe weiter zu gehen und zog ihr kurzerhand das Bikinihöschen aus.
Lily seufzte, als sie nun das Meerwasser direkt an ihrer Scham spüren konnte - und hielt kurz darauf den Atem an, als sie James' Zungenspitze spürte, welche neugierig ihre Klitoris anstupste.
Sie musste sich beherrschen, seinen Kopf nicht fester in ihren Schoß zu drücken und drängte sich ihm kurz darauf entgegen, als seine Zunge und Lippen mehr Druck aus übten und nun abwechselnd leckten und saugten.
In Lily kribbelte alles, es brannte förmlich, ein stetiger Sog schien alle Nervenenden in die kleine Knospe zwischen ihren Beinen zu leiten, die von Sekunde zu Sekunde empfindlicher wurde und immer stärkere Impulse aussandte, die Lily in den Himmel hoben.
Wohl wissend, dass niemand sie hören konnte, ließ sie ihrer Lust freien Lauf, wobei ihre Tonlage stets höher wurde.
Sie liebte es, wenn James sie verwöhnte und hier am Wasser auf dem Strand, einen Ort, den er extra für sie geschaffen hatte, war es noch einmal etwas ganz Besonderes.
Erneut bäumte sie sich auf, als sie zwei Finger unverhofft in sich spürte und James sie nun auch von innen her reizte. Lily verdrehte die Augen, ihr wurde schwindelig und ihre Beckenbewegungen immer heftiger, während ihr Stöhnen lauter wurde.
James war selbst bis aufs äußerste erregt und als er die ersten Kontraktionen ihrer Vagina spürte, zog er sich zurück.
Entsetzt sah Lily ihn an. „James! Wie kannst du jetzt aufhören?“, rief sie wütend und starrte ihn an, dass James beinahe lachen musste.
Doch dann änderte sich ihr Blick und James ahnte, was sie vorhatte. Eigentlich hatte er nur kurz Pause machen wollen, um sich selbst auszuziehen und dann ganz in sie einzudringen, doch nun würde er sie nicht mehr zurück halten können, das wusste er.
Wie eine Raubkatze richtete sie sich auf und kam auf ihn zu. „Du willst spielen? Dann spiele ich mit“, sagte sie und küsste ihn erneut, bis sie ihn schließlich auf den Boden drängte.
Doch Lily hielt sich nicht lang mit Nebensächlichkeiten auf, schnell machte sie sich an seiner Shorts zu schaffen, bis ihr ein voll erregtes Glied freudig entgegen sprang.
Sie sah ihn noch einmal beschwörend an, ehe sie sich hinunter beugte und ihn in den Mund nahm.
Nun war es an James, sich stöhnend im Sand zu winden, während seine Freundin ihre Zungenfertigkeit unter Beweis stellte.
Er fragte sich, wann sie sich beim Liebesspiel das letzte Mal so sehr hatten gehen lassen können, war jedoch für den Moment nicht in der Lage, konzentrierte Gedanken zu erfassen, als Lily sich seinen Hoden zuwandte und leicht an ihnen knabberte.
Er keuchte erstickt und krallte seine Hände in ihre Haare, um sie zu dirigieren. Wieder umfing ihre warme Mundhöhle seinen Penis und Lily keuchte, als sie selbst spürte, wie sehr dieses Spiel sie erregte. Ihre Scham pochte noch immer schmerzhaft, doch sie hielt sich zu ihrer eigenen Überraschung an James' Anweisung und berührte sich nicht.
Stattdessen leckte sie noch einmal die ganze Länge entlang von der Basis bis zur Eichel, wo sie sich kurz fest saugte und schließlich einen letzten Kuss platzierte und dann wieder nach oben krabbelte.
„Du bist grausam“, keuchte James, wartete jedoch keine Antwort ab und küsste sie verlangend.
„Wie so mir, so ich dir“, grinste die rothaarige Hexe nur, griff nach unten und nahm ihn in sich auf.
James stöhnte laut und drückte sich ihr entgegen. Lily hob ihr Becken wieder sachte an um sich dann erneut nieder zu lassen und wiederholte dieses Spiel einige Mal, bis James beinahe wahnsinnig wurde.
„Lils - bitte“, keuchte er gequält, während Lily sich noch immer zeitlupenartig hob und senkte.
„Was möchtest du, dass ich tue?“, fragte sie ihn mit einem lasziven Grinsen, während sie in ihrer Bewegung inne hielt.
James knurrte frustriert. „Ich möchte, dass du dich bewegst!“, sagte er und legte als Nachdruck seine Hände auf ihre Becken um sie fester an sich zu drücken. „Bitte, hör auf zu spielen.“
„So schnell lässt du ich unterbuttern, James Potter“, sagte die Rothaarige kopfschüttelnd. „Wolltest du nicht eigentlich mich verführen?“
Als er die Worte hörte, trat ein Funkeln in seine Augen. „Da hast du vollkommen Recht“, grinste er und ehe Lily es sich versah, lag sie in dem weichen Sand und James war wieder über ihr.
Lily strahlte ihn an und in James' Augen hatte sie noch nie schöner ausgesehen, als in genau diesem Moment. Die leicht feuchten Haare um den Kopf verteilt, ihr wunderschöner Körper im Sand und aus ihren Augen sprach reine Liebe und Verlangen für und nach ihm.
Vorsichtig begann James sich zu bewegen, während er ihr tief in die Augen sah. Lily seufzte ergeben und zog ihn weiter an sich, doch auch sie unterbrach den Blickkontakt nicht.
Als James heftiger in sie stieß, wurde auch ihr Stöhnen lauter und höher und beide verloren sich in dem Strudel, der sie erfasste und mit sich riss. Sie ließen sich vollkommen gehen und die Kontrolle fallen, es gab nur noch sie, das Brennen ihrer Lust in ihren Körpern, die sich aneinander klammerten und ihre Augen, die sich keine Sekunde von einander lösten.
Lily erbebte unter James Stößen und zugleich hatte sie ihren Blick fest in seine braunen Seelenspiegel gebohrt und wollte sich nie wieder von ihnen lösen. Was sie in James' Blick sah war mehr, als Worte je sagen konnten. Viel mehr, unendlich viel mehr. Dinge, für die es noch nicht einmal Worte gab und deren Bedeutung nur sie zwei wussten, Dinge, die nicht ausgesprochen werden mussten um sie zu verstehen und Dinge, die so tief lagen, dass Lily sich nicht einmal sicher war, ob sie wirklich da waren oder nur ein Streich ihrer Fantasie, Liebe oder Erregung.
Der Ausdruck in seinen Augen schien sich ständig zu verändern. Wie ein Sturm, der sie mitriss, gab sie sich ihm hin und wurde eins mit ihm in der Sekunde, als ihr Orgasmus über sie hinweg fegte und ihren Körper in tausend Teile sprengte.
Nur am Rande bekam sie mit, dass James ebenfalls seinen Höhepunkt erreicht hatte und nun kraftlos und schwer atmend halb auf ihr, halb neben ihr lag. Jedoch war er noch immer in ihr, woraufhin sie ihm kurz über den Hintern strich.
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