Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Dunkle Tage (Harrys Kindheit bei den Dursleys) - Epilog - April 1999

von MIR

*
Eigentlich müsstet ihr nach meiner FF jetzt erst die sieben HP-Bände durchlesen (ohne erstes Buch, erstes Chap und letztes Buch, letztes Chap), denn mein Epilog spielt ein knappes Jahr nach dem großen Kampf, aber lange vor Rowlings Epilog. Harry holt bei mir, im Gegensatz zu vielen anderen FFs, nicht sein siebtes Jahr nach. Ich möchte das an dieser Stelle nicht näher begründen, aber ich finde, es passt so besser.

***[/b]

Little Whinging.
Hier hatte er gelebt, bevor er erfuhr, dass er ein Zauberer war. Danach war er noch ein paar Mal in den Ferien zurückgekommen. Doch nun hatte er den Ort fast zwei Jahre lang nicht mehr besucht.
Nichts hatte ihn nach der großen Schlacht weniger interessiert als ein Besuch bei seinen Verwandten. Er war so voll von Trauer und Selbstzweifel gewesen, hatte so viele Menschen verloren, die ihm wichtig gewesen waren, dass er absolut keine Nerven für Onkel Vernons Lamentieren über „die schreckliche Sippschaft“ gehabt hatte. Vielleicht hätte es ja auch eine geheuchelte Versöhnung nach dem Motto jetzt- wo-wir-nicht-mehr-zusammen-wohnen-haben-wir-uns-alle-lieb gegeben. Auch das hätte er nicht ertragen. Sicher, sein Cousin hatte zuletzt so etwas wie Verstand gezeigt. Große Sehnsucht, ihn wiederzusehen, hatte Harry trotzdem nicht gehabt.
Auch heute wäre er nicht hergekommen, wenn ihn nicht Mrs. Figg dazu aufgefordert hätte. Er konnte sich gar nicht erklären, was sie so dringend von ihm wollte. Unbedingt sollte er kommen, hatte sie gefordert und keine Ausrede gelten lassen und unbedingt heute.
So hatte er sich also heute auf den Weg gemacht. Morgen wäre es ohnehin nicht gegangen. Da hatte sein kleiner Patensohn seinen ersten Geburtstag. Das hätte sie hoffentlich eingesehen.

Um drei Uhr wollte er dort sein. Aber er war viel zu früh. Nachdem er einmal beschlossen hatte zu kommen, hatte es ihn gepackt. Er wollte den Ort seiner Kindheit noch einmal sehen. Und so schlenderte er durch die Straßen, ging zum Spielplatz, zur Schule, zum Friedhof. Er zauberte einen Kranz herbei und legte ihn auf das Grab seiner Großeltern neben die Lilien.
Lilien. Warum war ihm das früher nie aufgefallen? Warum hatte Tante Petunia manchmal Lilien mitgebracht, wenn sie ihre Schwester so hasste?
Bevor er ging, legte er noch einen zweiten Kranz auf das benachbarte Grab von Joshua Stuart.
Immer noch war es zu früh, um bei Mrs. Figg aufzutauchen.

Wie von selbst trugen ihn seine Beine in den Ligusterweg. Schließlich stand er im Vorgarten von Nr.4, unschlüssig, was er tun sollte.

Als er wieder gehen wollte, öffnete sich die Tür.
„Harry!“, rief seine Tante.
„Hallo!“, erwiderte er kurz, „Ich geh dann wieder...“
Harry schritt auf das Gartentor zu. Er konnte den Anblick ihrer geordneten kleinen Welt, in der es keine Verluste gab, in der alles wie früher war, nicht ertragen.
„Harry, komm rein!“
Widerwillig ließ er sich von ihr ins Haus ziehen.
... Als er das Haus damals verlassen hatte, hatten ihn Freunde abgeholt. Tonks, Remus, Mad Eye, Fred und andere. Auch Hedwig war da gewesen...
„Ich mache uns einen Tee.“ Sie zog ihn ins Wohnzimmer, vorbei am Flurschrank. Bei diesem Anblick stieg die Wut in Harry auf. Er konnte nicht mit ihr im Wohnzimmer sitzen und an Teetässchen nippen und so tun, als sei es schon immer so gewesen!

Er folgte ihr in die Küche, wo sie das Teewasser aufsetzte.
„Ich habe nur eine Frage: Warum?“, sagte Harry.
Petunias Augen weiteten sich vor Entsetzen, dann nahmen sie den Ausdruck eines gehetzten Tieres an, während ihr Gesicht blass wurde.
Sie schwieg lange, dann würgte sie ein „Warum - was?“ hervor, obwohl sie genau zu wissen schien, was Harry meinte.
„Na gut“, erwiderte Harry, „ich drücke mich mal klarer aus: Warum habt ihr mich als Kind so behandelt? Warum habt ihr mich glauben lassen, ich sei der letzte Dreck? Wertlos? Warum habt ihr mich so oft hungern lassen? Warum so ungerecht behandelt? Bestraft für Dinge, für die ich nichts konnte? Geschlagen? Warum musste ich zehn Jahre lang unter der Treppe hausen, wie ein Tier, obwohl es noch ein freies Zimmer gab? Warum bekam ich Kleidung, die mich wie einen Penner aussehen ließ?
Wie kann man überhaupt ein Kind so behandeln?“
Petunia starrte ihn an.
Harry fuhr fort: „ Ich verstehe es nicht! Was war der Grund? ... Ich hatte einen Lehrer ... er war fast noch schlimmer ... und ich habe ihn so sehr gehasst, so sehr ... aber ich weiß nun, warum er so war, so verbittert, so gemein ... er hat sich schlimm verhalten, aber ich kann es ihm jetzt verzeihen ... auch wenn er es niemals erfahren wird.
Aber du? Woran lag es? Hast du meine Mutter so sehr gehasst? Sie war doch deine Schwester! Hat sie dir mit ihrer Zauberei Schaden zugefügt? Oder hat mein Vater dir irgendetwas angetan? Oder ein anderer Zauberer? Ich will es einfach nur verstehen...“
Harry hielt inne. Petunia sagte immer noch nichts, aber ihre Augen begannen feucht zu werden.
Nach einer langen Pause sagte sie: „So wie du es ausdrückst, klingt es schrecklich, fast wie ... fast wie ... Kindesmisshandlung!“
Harry lag eine wütende Antwort auf der Zunge, doch ausnahmsweise schaffte er es, sie runterzuschlucken und sagte statt dessen leise: „Aber es ist alles wahr, Tante Petunia, ich habe mir nichts davon ausgedacht!“
Sie nickte.
Dann schwieg sie wieder.
Auch Harry wusste nicht, was er sagen sollte.

Schließlich begann sie vorsichtig: „Ich habe keine Erklärung und keine Entschuldigung. Ich weiß nur, dass es falsch war. Es tut ... es tut mir so Leid!“
„Ach ja?!“, fragte Harry bissig, „Und wie lange tut es dir Leid? Zwei Stunden, drei Stunden ... bis Onkel Vernon heimkommt?“
„Er kommt nicht mehr“, erwiderte Petunia tonlos, „wir haben uns getrennt, als ... die Sache vorbei war.“
Harry war geschockt. er war so überrascht, dass er sogar seine Wut vergaß: „Waaas? Aber ... wieso?“
Hatte Vernon etwa eine Affäre mit einer Sekretärin von Grunnings?
„Ich konnte es nicht mehr ertragen. Dädalus und Hestia haben ihr Leben riskiert, um uns zu schützen. Aber Vernon hatte immer was zu meckern. Dann hat Dädalus sein Haus verloren, aber Vernon hat nur Witze darüber gerissen. Wir haben zusammen mit den anderen diesen geheimen Radiosender gehört ... du warst in so großer Gefahr ... Dudley und ich, wir hatten solche Angst um dich, ... aber Vernon hat es nicht verstanden.“
Harry konnte überhaupt nicht glauben, was er da hörte. „Ihr hattet Angst um ... mich?“
„Deine Aufgabe war praktisch unlösbar. Und du warst eigentlich noch ein Kind ...“
„Ich weiß, wie schwer meine Aufgabe war. Aber wieso hattet ihr Angst um mich?
Und wieso gerade in dem Jahr? Vorher war ich auch ständig in Lebensgefahr. Voldemort und seine Anhänger haben jedes Jahr versucht, mich zu töten.“
„Das wussten wir doch gar nicht. Wir haben nur mitbekommen, dass du Ermahnungen bekamst, weil du gegen Regeln verstoßen hattest und Autos geklaut hattest. Freiwillig hast du nur von deinem kriminellen Paten erzählt.“
Das stimmte.
„Harry, du bist alles, was mir von Lily noch geblieben ist. Ich habe sie nicht gehasst. Ich war nur ... eifersüchtig und dumm. Ich habe meine Schwester geliebt.
Du und Dudley, ihr seid meine einzige Familie.“
„Das fällt dir aber spät ein“, wollte Harry erwidern, doch er schluckte die Worte runter. Wann hatte er seine Tante jemals so reden hören? Das alles zu zugeben, musste sie eine riesige Überwindung kosten. Vielleicht meinte sie es ja wirklich ernst.
Aber dann dachte er wieder an die elenden Jahre hier. Vor allem die Zeiten im Schrank, wenn er Angst gehabt hatte, zu verhungern, bevor sie ihn wieder rausholten. Das konnte er einfach nicht vergessen.
Mittlerweile strömten bei Petunia wieder die Tränen über das Gesicht.
Harry nahm ihre Hand und sah sie an: „Ich weiß nicht, ob du jemals begreifen wirst, was ihr mir damals angetan habt. Aber wenn es dir wirklich Leid tut, dann werde ich dir verzeihen. Und auch meine Mutter wird dir verzeihen, wie du mit ihrem Kind umgegangen bist.
Trotzdem ich werde die Erlebnisse hier niemals vergessen können. Ich werde nie mehr in dieses Haus zurückkehren. Du und Dudley, ihr könnt mich besuchen kommen. Ich habe ein Telefon. Hier ist meine Nummer.“
Er reicht ihr eine kleine Karte und wollte gehen.

Doch Petunia hielt immer noch seine Hand und ließ ihn nicht los.
„Harry! Wenn ich es doch nur ändern könnte! Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte!“
Sie weinte nun stärker und dann tat sie etwas, das Harry sich als Kind immer gewünscht hatte, das ihm nun aber unangenehm war: Sie schlang die Arme um ihn und drückte ihn fest an sich.
Harry wusste nicht, wohin mit seinen Händen.
„Ich bin so froh, dass du lebst!“, presste sie mit erstickter Stimme hervor.
Langsam, ganz langsam hob er seine Hand und berührte ihren Haarschopf. Vorsichtig strich er über ihren Kopf. „Es ist vorbei!“, sagte er beruhigend, „Voldemort kann niemandem mehr etwas tun.“

Harry wusste nicht, wie lang sie so gestanden hatten, bis Petunias Schluchzen allmählich verebbte.
Siedend heiß fiel ihm sein Treffen mit Mrs. Figg wieder ein. Er war schon fast eine halbe Stunde zu spät.

Diesmal verabschiedete er sich wirklich endgültig von Petunia und ging aufgewühlt durch die Straßen. Er wünschte, Ginny wäre hier und nicht in Hogwarts. Er hatte ihr gar nichts von dem geplanten Besuch erzählt.

Als er bei Mrs. Figg eintraf, hatte er seine Gefühle wieder halbwegs unter Kontrolle und war gespannt, was sie denn nun von ihm wollte.
Zumindest war keine tränenreiche Versöhnung zu befürchten, denn sie verstanden sich ja.

Arabella Figg empfing ihn erfreut. Sie hatte schon befürchtet, dass der berühmte und vielbeschäftigte Zauberer gar keine Zeit mehr hatte und das Treffen vergessen würde.
Die halbe Stunde machte ihr natürlich „überhaupt nichts aus“.
Sie ließ den Gast im Wohnzimmer Platz nehmen.
„Harry, es tut mir Leid, dass ich...“
Weiter kam sie nicht. Harry blockte ab. „Egal, was es ist, ich verzeihe es, wenn es keine Tränen gibt“, sagte er.
„Ich wollte nur sagen, dass der Tee ein bisschen lange gezogen hat. Das ist eigentlich auch kein Grund zum Weinen.“

Jetzt musste sogar Harry lächeln.
„Irgendwie ist es doch schön, wieder hier zu sein“, bemerkte er und kraulte Mr. Tibbles, „Was wollten Sie denn von mir, Mrs. Figg?“
„Arabella“, erklärte sie, „sag doch einfach Arabella. Das ist schon längst überfällig.“
Harry nickte.

„Du hast einen kleinen Patensohn, der auch keine Eltern mehr hat. Er hat morgen Geburtstag“, begann Arabella.
„Ja“, antwortete Harry, überrascht, dass sie darüber Bescheid wusste.
„Ich kannte seinen Vater ganz gut. Es ist so schrecklich, dass ...“, Arabella brach ab, doch Harry wusste genau, was sie meinte.
„Hast du schon ein Geschenk?“, fuhr sie nun fort.
„Ähm ... was? Wieso? Ich meine ...“ Harry war überrascht.
„Du willst ihm doch bestimmt was schenken, oder?“, fragte Arabella jetzt mit Nachdruck.
„Ja, natürlich, klar. Ich wundere mich nur, wieso Sie, ... äh, ... du danach fragst.“

„Als du ein Jahr wurdest, hat dir dein Pate auch etwas geschenkt. Einen kleinen Kinderbesen.“
Langsam wurde es Harry unheimlich, was sie alles wusste. Er selbst hatte es erfahren, als er vorletztes Jahr einen alten Brief seiner Mutter an Sirius gefunden hatte. Aber Mrs. Figg?
„All meine Spielsachen sind zerstört worden, als ... Voldemort ... angegriffen hat“, erklärte Harry leise.
„Nein“, erwiderte Arabella, „nicht alle. Der Besen nicht“
Harry sah überrascht auf.
„Teddys Vater war noch mal in dem Haus. Er hat den Besen geholt und dir gebracht. Zu den Dursleys.“
„Remus war im Ligusterweg? Bei meinem Onkel und meiner Tante? Und der Besen soll auch dort sein? Wo?“
Harry konnte es kaum glauben.
„Leider waren deine Verwandten nicht so begeistert von deiner Fliegerei... Du hast wohl einiges demoliert. Da hat deine Tante ihn weggeschmissen.“
Harry sackte enttäuscht zusammen. Warum erzählte Arabella dann lang und breit davon?
„Sie hat ihn neben die Mülltonne gestellt, weil er zu groß dafür war. Ich habe ihn gesehen, mitgenommen und all die Jahre für dich auf dem Dachboden aufbewahrt.“
Arabella stand auf, holte den kleinen Sauberwisch-Mini aus dem Schrank und drückte ihn Harry in die Hand. „Ich habe mich damals nicht getraut, ihn dir direkt zu geben, weil sie ihn dir bestimmt wieder abgenommen hätten und dann wäre er wirklich weg gewesen.
Heute bist du selbst zwar zu alt dafür, aber...“
Harry winkte ab. Er hatte längst verstanden. Das Geschenk seines Patenonkels, das Teddys Vater für ihn gerettet hatte, würde er nun an sein eigenes Patenkind Teddy weitergeben.
Vorsichtig strich er über den Holzstiel. Er konnte kaum glauben, diesen kleinen Besen in der Hand zu halten. Wie viele Erinnerungen steckten in dem Stück? Was Sirius beim Kauf wohl alles durch den Kopf gegangen war? Was seine Eltern wohl gedacht hatten, als er damit durch die Wohnung flitzte? Wie Remus sich wohl gefühlt hatte, als er nach dem Tod von Lily und James den Besen vorbeibrachte? Wenn er nur sehen könnte, dass sein eigener Sohn ihn nun bekam!
Ein bisschen war es, als würden alle vier durch den Besen wieder greifbarer, lebendiger.
Harry merkte, dass ihm auf einmal ein dicker Kloß im Hals steckte. Noch immer aufgewühlt von der Szene in Ligusterweg, wurden seine Augen plötzlich feucht.
Er schnappte sich die überraschte Mrs. Figg, umarmte sie und drückte ihr einen dicken Kuss auf die Wange.
„Danke!“, sagte er, während zwei Tränen einen Weg über sein Gesicht erschlichen.

Morgen würde er mit seinem Patenkind Geburtstag feiern. Mit Teddy, der genau wie er ein Waisenkind war. Aber er würde in den Jahren, die nun vor ihm lagen, alles dafür geben, dass das Besengeschenk die einzige Parallele zu seiner eigenen Kindheit blieb.

ENDE


***

Vorbei.
Ich hoffe, es hat euch gefallen und ihr fandet den Epilog nicht zu “feucht”. Ich habe nun mal eine Schwäche dafür, dass sich alles zum Guten wendet. Zumindest habe ich mich bemüht, es nicht zu oberflächlich werden zu lassen.
Bei Petunia war ich immer davon überzeugt, dass zumindest ein kleiner Rest Vernunft in ihr steckt. Schließlich ist sie Lilys Schwester. Die Sache mit Vernon entspricht nicht ganz Rowlings Vorstellungen, aber es ist auch kein Widerspruch zu den Büchern. Das mit dem Besen habe ich schon fast von Anfang an geplant und in Kapitel 9 vorbereitet. Es hat aber keiner gefragt, wohin der Besen verschwunden ist...

Zum Abschluss der Geschichte würden mich eure Meinungen natürlich ganz besonders interessieren.
Wie fandet ihr den Epilog, wie fandet ihr die gesamte Geschichte?
Gab es ein (oder mehrere) Lieblingskapitel?
Welche Personen fandet ihr interessant?
Was war nicht so gelungen?
Das sind nur ein paar Anregungen.

Auch Statements von Leuten, die bis jetzt immer nur im Stillen mitgelesen haben, sind willkommen. Selbst wenn es nur ein kurzer Satz ist: Mich interessiert einfach, wer alles so dabei war. Das Gleiche gilt, wenn ihr die Geschichte erst lange nach ihrem Abschluss entdeckt. Ich schaue immer mal wieder in die Kommibox.

Ich möchte mich an dieser Stelle schon mal bei allen bedanken, die mitgefiebert haben *Danke*.
Ausführlich werde ich das aber in einem Nachwort tun, in dem ich auch ein paar Statistiken und Hintergrundinfos zur FF veröffentlichen werde.
Ich warte damit bis nächste Woche, damit ich auch die (hoffentlich) neu eingehenden Kommis berücksichtigen kann.
Alle Eingangsbemerkungen vor den Kapiteln werde ich allerdings löschen, damit man die Geschichte wie ein Buch lesen kann.

Es ist also doch noch nicht alles vorbei….


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Er kann sich wunderbar in andere Menschen versetzen und hat viel Sinn für Humor. Ein großartiger Filmemacher.
David Heyman über Alfonso
Cuarón