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Fanfiction

Schatten der Wahrheit - Das Kästchen

von LadyDora

@Keira66: Ich habe leider noch keine BETA Leserin gefunden. Bin aber weiterhin auf der Suche.

@DoraLupin: Danke fĂĽr dein Kommentar. Ich stelle nun nur noch am Wochenende ein neues Kapitel herein.

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Das Kästchen

Mitten in der Nacht wurde Remus von einem Leuchten im Flur geweckt. Er schaute zuerst zu seiner linken, um sich zu vergewissern, das Dora neben ihm lag. Sie schlief ganz friedlich. Im TĂĽrspalt war immer noch Licht, aber kein normales, es war ehern ein aufblinkendes Licht.
Er zog seine Hauslatschen an und griff nach seinem Zauberstab. Er öffnete die Tür und das Licht erlisch. Er fragte sich gerade, ob er sich das ganze nur eingebildet hatte. Er hoffte es, dennoch schlich er nach unten und vergewisserte sich, das niemand im Hause war.
Danach legte er sich wieder schlafen.
Am morgen erzählte Remus Dora nichts davon, denn es war ihm irgendwie peinlich ein Licht gesehen zu haben, das dann einfach verschwand. Sie hätte ihn höchst wahrscheinlich ausgelacht.
Am Nachmittag war Dora unterwegs ins Badezimmer. Der Weg führte sie auch vorbei an Seks Zimmer. Auf einmal blieb sie stehen und lauschte an seiner Tür. Ein Rauschen kam heraus. Sie hatte irgendwie Angst nachschauen zu gehen. Als sie sich gerade überwand, verschwand das Rauschen. Sie entschied Remus nichts zu erzählen denn irgendwie war es peinlich ein Geräusch gehört zu haben aus einem leeren Zimmer, das dann wieder verschwand. Höchst wahrscheinlich, hätte sie dann wieder diesen Blick von Remus zu geworfen bekommen, wo sie immer das Gefühl hatte, als wäre sie doof.

Als Dora in der folgenden Nacht in Richtung Bad wollte, da sie dringend auf die Toilette musste, war ein blinkendes Licht in Seks Türschlitz zu sehen. Sie ging schnell auf die Toilette, da sie es wirklich nicht mehr länger aushielt. Dann sprintete Sie wieder in den Flur zurück, aber das Licht war verschwunden. Sie ging ins Schlafzimmer zurück und blieb einige Minuten an der Tür stehen. Gezückt hatte sie ihren Zauberstab bereits. Da nichts weiter passierte ging Sie wieder schlafen.

In der folgenden Nacht vernahm sie wieder dieses Rauschen…Nun war sie sich ganz sicher, das es aus Seks Zimmer kam…Sie stellte sich an die Tür. Es kamen nun weitere Geräusche aus dem Raum… Der Flur war dunkel und Leer…Sie bekam eine Gänsehaut…Sie wollte ihren Zauberstab zücken, hatte ihn jedoch nicht dabei…Ihr Atem wurde schneller und die Luft wurde kalt…die Tür zog sie an…Sie musste einfach wissen was dahinter war…mit ihrer Hand hatte sie bereits den Türgriff umschlossen…sie atmete noch einmal tief ein…und öffnete die Tür…plötzlich sah sie eine Person im Zimmer in einem Schwarzen Umhang, wie sie ihn von Sek kannte…hinter diesem verbarg sich keine andere als Bellatrix…sie lachte…lachte…lachte…sie ging einen Schritt zur Seite und neben ihr lag Remus… TOT!

„NEINNNNNNNNNNN!“ rief Dora aus dem Schlaf. Remus erwachte durch den Schrei seiner Dora. Sie schrie und er wusste nicht warum. Tränen schossen ihr aus den Augen und sie war ganz außer sich. Sie schleuderte mit ihren Armen in die Luft. Remus griff nach ihren Armen und versuchte sie zu beruhigen. „Ist ja gut, ich bin bei dir!“. Dora sah zum Ersten Mal auf. Vor ihr saß Remus. Sie viel ihm um den Hals und stammelte: „ Ich dachte du wärst tot…ich dachte du wärst…ich dachte…ich dachte...tot…tot…tot…!“. Remus war erstarrt. Er wusste nicht was vorgefallen war. Er hielt sie noch eine ganze Weile in seinen Armen. Sie saßen einfach nur da. Er strich über ihren Rücken und Küsste sie hin- und wieder auf den Kopf. Nach einer Weile fühlte sie sich wieder besser. Sie schilderte Remus genau, was sie geträumt hatte und das alles so real wirkte. Sie war der festen Überzeugung, es wäre Realität gewesen. Remus wollte nur das es ihr wieder besser ging. Er erzählte ihr von seinem Erlebnis in der Nacht vor zwei Tagen. Und auch sie erzählte ihm von ihrem Erlebnis auf dem Weg zum Badezimmer.
Beide holten ihren Zauberstab und wollten der Sache endlich auf den Grund gehen. Als sie vor der Tür standen, griff Remus nach Doras Hand und lächelte sie noch einmal zuversichtlich an.
Danach holten beide noch mal tief Luft und öffneten dann die Tür.
Das Zimmer war leer. Das Bett war unberührt, der Boden sauber. Die Sonne trat durchs Fenster und erwärmte das Zimmer. Die Bilder von seinem Nachttisch hatte Sek anscheint mitgenommen, denn hier stand kein einziges mehr. Remus ging auf seinen Schrank zu. Dieser sah von innen komischer weise so aus, als hätte Sek keine Klamotten heraus genommen. Natürlich hatten Remus und Dora vorher nie in seinen Schrank geschaut und er trug ja auch die meiste Zeit immer seinen schwarzen Umhang, aber dennoch konnten sich beide nicht vorstellen, dass er nur so wenig mit genommen hatte. Remus und Dora sahen sich an.
„Mhm…er hatte doch schon beim Einzug nur eine kleinere Tasche mit gehabt.“, bemerkte Remus. „Ja das stimmt, aber …“ antwortete Dora, wurde im nächsten Moment jedoch von Remus unterbrochen. „Du hast doch selbst gesagt, du hättest gesehen wie er die Geschichte der Zauberei gelesen hatte. Und außerdem besitz er auch keinen Zauberstab mit dem er die Tasche vergrößern könnte.“ Widersprach Remus seiner Dora. Dieser drehte sich von ihm weg, denn sie war sich sicher, dass hier irgendetwas faul war. Beide gingen aus dem Zimmer, schließlich wussten sie nicht einmal wo nach sie suchten. Mad-Eye war am Nachmittag vorbei gekommen. Er meinte, dass Sirius und Sek wohl noch länger Unterwegs wären, da sie etwas gefunden hätten, das möglicherweise was mit dem dunklen Lord zutun habe. Remus erzählte Mad-Eye von Doras und seinem Erlebnis. Beide hatten nun auf des Rätsels Lösung gehofft, schließlich war es Mad-Eye, der am meisten über Sek bescheid wusste. Aber sie wurden enttäuscht. Seine Antwort war schlicht und einfach, dass wir die Augen offen halten sollten. Beide verstanden nicht genau was das zu bedeuten hatte. Schließlich fragte Remus nach und beide verfielen in eine Diskussion über Mad-Eyes wissen, was Sek hier wollte. Obwohl ja beiden klar war, dass keiner wusste von wem er geschickt wurde. Dora war sich auf jedenfall sicher, dass diese Antwort auf jedenfall in Seks Zimmer zu finden war. Sie ging hastig die Treppe nach oben und ging erneut in Seks Zimmer. Sie war sich sicher, dass sie irgendein Hinweis finden würde, über Seks Herkunft. Sie öffnete die Schubladen der Komode und entdeckte die Bilder, die vorher auf dem Nachttisch standen. Daneben war ein Fotoalbum. Sie starrte es kurz an Überlegte noch einmal kurz, ob sie das wirklich tun sollte und öffnete es dann.
Auf dem ersten Bild war Sek zu sehen zusammen mit einem Mann. Dieser Mann war ziemlich Groß und hatte leuchten grünes langes Haar. Und grüne Augen, sowie einen Bart, in grün, hatte er auch. Am Finger trug er einen Ring, wahrscheinlich verheiratet. Schuhe hatte er nicht an. Seine Kleidung war aus einem Stoff den Dora nicht Identifizieren konnte. Es sah aus als wären Ober- und Unterteil ein und dasselbe. Neben ihm war Sek. Es musste ein älteres Bild gewesen sein, denn da lief noch nicht diese lange Narbe an seinem Auge entlang. Seine Klamotten waren ganz anders, als die von dem Mann. Er trug eine dreiviertel Hose dazu ein Zerfetztes Oberteil. Sein linker Arm und sein linkes Bein waren in einem Verband gewickelt.
Sie fragte sich warum, aber natürlich gab es auf diese Frage keine Antwort. Das schönste auf dem Bild war die Landschaft im Hintergrund. Es erstreckte sich ein riesiger See. Die Sonne schien gerade auf zu gehen. Dahinter befanden sich eine riesige Berg Landschaft. Unter dem Bild stand noch etwas.
Sonnenuntergang in Shiel.
Shiel, Dora fragte sich gerade, was „Shiel“ sein sollte. War es eine Stadt, ein Ort, die Landschaft. Sie wollte gerade weiter Blättern, als aus dem Schrank ein Rauschen drang. Es war das Rauschen, was Sie vor einem Tag im Flur gehört hatte. Sie hatte sich so erschrocken, dass sie das Fotoalbum fallen lies.
Sie ging in Richtung Schrank, ohne das Fotoalbum wieder auf zu heben, denn aus ihm waren mehrere Fotos heraus gefallen. Das Rauschen wurde lauter. Sie öffnete die Schranktür und folgte dem Geräusch. Es kam von Seks Klamotten. Sie durchwühlte Sie und entdeckte ein Kästchen in einem Pullover. Aus dem Inneren blinkte ein Licht. Sie wollte es öffnen, aber es gelang ihr nicht. Sie stürmte damit die Treppe hinunter zu Remus und Mad-Eye.


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