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Fanfiction

Schatten der Wahrheit - Das Buch

von LadyDora

Das Buch


Als Dora und Remus hinter sich die Tür schlossen, erzählte Dora zunächst ihr peinliches Erlebnis im Badezimmer. Remus war weniger davon begeistert, da er eh immer noch die Vermutung hegte, das sich Sek in Dora verliebt hatte.
Sie waren beide immer noch nicht mit der Entscheidung von Sirius zu frieden gewesen. Während Dora die Küche aufräumte musste Remus zum nächsten Einsatz. In letzter Zeit gab es viel zutun, nicht nur das keiner wusste, wo sich Harry, Hermine und Ron aufhielten, nein auch von Voldemord fehlte jede Spur. Er holte seine Jacke und ging Richtung Küche um sich von Dora zu verabschieden. Dies viel ihm immer ganz besonders schwer, da sie ihm immer einen besorgten Blick zur Verabschiedung dazu warf. Er lehnte im Türrahmen. Sie hatte ihn noch nicht bemerkt, daher beobachtete er Sie noch kurz. Ihr Haar hatte eine graue Traurige Farbe angenommen. Sie wischte gerade die Theke. Dies hätte man auch leicht von Magie aus machen können, aber so beschäftigte Sie sich immer, wenn es für ihn Zeit wurde zu gehen. Als sie einen trockenen Lappen holen wollte zum abtrocknen, bemerkte Sie ihn. Nun ging er auf Sie zu und schenkte ihr eine innige Umarmung. Beide standen für zwei Minuten einfach nur so da.
„Pass gut auf dich auf“, ertönte es von Dora. „Ja das werde ich“, sagte dieser. „Wann denkst du wirst du zurück sein“ ertönte es erneut von Dora. „Ich weis es nicht genau, aber ich versuch gegen Abend hier zu sein. Mach dir bitte nicht alt zu viele sorgen“, und mit diesen Sätzen löste er sich von der Umarmung. Sie schauten sich beide tief in die Augen bis Dora ihn leidenschaftlich auf den Mund küsste. Seine Hände legte er um ihren Rücken, während Sie ihre Arme um seinen Hals schlang. Nach weiteren fünf Minuten hieß es jedoch für Remus, nun wirklich zu gehen. Beide gingen Richtung Kamin. Remus wollte mit der Hilfe von Flohpulver zu dem Kamin der Weasleys gelangen. Er küsste Dora noch einmal leidenschaftlich auf den Mund dann verschwand er im Kamin.
Dora fand diese Abschiede immer am schlimmsten. Sie wartete den ganzen Tag am Sofa. Sie konnte nichts dagegen tun, denn sie machte sich einfach zu große sorgen. Als es Abend wurde, machte sie was zu essen fertig. Sie deckte schon mal den Tisch. Das Huhn würde noch eine halbe Stunde brauchen. Sie ging die Treppe nach Oben entlang an Sek’s Zimmer. Ein Bedürfnis stieg in ihr auf, in seinem Zimmer sich um zu gucken, Sie wollte einfach wissen was es mit ihm auf sich hatte. Sie stand schon an der Tür, als von unten die lang ersehnte Stimme ertönte. „ DORA BIST DU DA?!“. Mit schnellen schritten ging sie die Treppe hinunter und warf sich in seine Arme. „Oh!“, erschrak sich Remus. Mit einem Kuss auf den Mund, wollte Dora alles wissen was er erlebt hatte. Als Remus den Anschein machte, als hätte er Hunger, wurde ihr ganz schlecht, denn es war mittlerweile schon mehr als eine halbe Stunde vergangen, um genau zu sagen 1 ½ . Sie sprang vom Sofa auf und sprintete Richtung Küche. Remus saß ganz komplex da und wusste gar nicht was los war, als dann Rauch aus der Küche kam, sprintete er seiner Dora hinter her. Kaum in der Küche angekommen zückte er seinen Zauberstab und ließ den Rauch schwinden. „Hey was ist denn hier passiert“, fragte er verdutzt an Dora gewand. „Nun ja das werden wir gleich sehen“, sagte Sie und öffnete die Backofen Tür. Weiterer Rauch kam aus diesem hervor. Hinter dem Rauch war ein verbranntes Huhn zu erkennen. „Nun ja ich würde mal sagen, dass uns das Huhn angebrannt ist“, sagte Dora halb belustigt. Remus da in dem Lachen mit einstimmte entsorgte das Huhn. Es war immer wieder schön, die Koch versuche von Dora mit anzusehen. Nachdem Remus dann noch etwas Leckeres kochte, unterhielten sich beide noch einwenig und gingen dann schlafen.
Die nächsten Wochen waren beide viel unterwegs. Denn beide waren oft Unterwegs und da nun keiner mehr da war, der das Haus aufräumte wurde dies die einzige Arbeit am Tag, die beide zu erledigen hatten.
Eines Tages las Remus ein Buch im Wohnzimmer vor dem Kamin. Er wollte sich in Geschichte der Zauberei nach Hinweise über dem Deluminator umschauen, denn er konnte sich nicht vorstellen, warum Dumbledore so etwas an Ron weiter geben konnte. Er versuchte einen zusammen Hang zwischen allen Gegenständen zu finden, jedoch bisher vergebens.
Dora war oben im Schlafzimmer und hatte sich schick gemacht. Sie ging ins Bad und trug noch etwas Make-up rauf. Dann ging Sie langsam die Treppe hinunter. Darauf bedacht, dass Remus Sie nicht hört. Sie wollte die Wochen der Zweisamkeit nutzen. Barfuss schlich Sie ins Wohnzimmer und lehnte sich auf die Couch. Zu ihrem bedauern musste Sie feststellen das Remus Sie gehört hatte, denn er erschrak nicht einmal. Der Mann hatte einfach Ohren wie ein Wolf. „Ließt du noch lange?“, fragte Sie, obwohl Sie wusste, dass er keine Chance hatte heute Abend noch länger zu lesen. „Ich will noch dieses Kapitel zu ende lesen“ antwortete er, ohne auch nur einmal auf zu blicken. Dora machte wieder kehrt, aber dann hatte sie eine andere Idee. Sie setzte sich auf die lehne der Couch und strich Remus durch das Haar. „Dann gute Nacht“, wünschte Sie ihm. „Ja gute Nacht“, und wieder würdigte er Sie keines Blickes.
Sie stand auf und lehnte sich an die Treppe und rief zu ihm, “ Und du willst wirklich nicht mit schlafen kommen?“. „Nein ich will das hier noch zu ende lesen.“ ertönte es von ihm. Nun reichte es ihr und sie setzte sich in die Küche mit einem lauten Knall, der durch das zu schlagen der Tür verursacht wurde. Sie hoffte er würde nachschauen kommen was los sei. Also stellte sie sich mitten in die Küche. Die eine Hand an die Hüfte gelegt und die andere am Stuhl festgeklammert. Nach fünf Minuten war immer noch keine Bewegung außerhalb der Tür zu hören. Sie öffnete diese nun leise und sah Richtung Wohnzimmer. Enttäuschend musste sie feststellen, das Remus immer noch auf der Couch lag und gelesen hatte. Sie hatte sich überlegt einfach ne Vase fallen zu lassen, aber dann wäre er wahrscheinlich mehr sauer als amüsiert gewesen. Sie schlich also erneut Richtung Wohnzimmer. Diesmal stellte Sie sich vor dem Kamin, beugte sich nach vorne und schürte das Feuer. Dies tat sie ungefähr 2 Minuten. Mit einem Blick nach hinten wollte sie sich vergewissern, was er tat. Insgeheim hoffte sie, dass sein Blick nun auf ihr geheftet war. Aber schon wieder musste Sie eine Pleite einstecken. Sie ging noch einmal nach oben ins Schlafzimmer und holte ihren Zauberstab. Mit diesem ging sie wieder Richtung Wohnzimmer. Sie zauberte den Kamin aus, denn nun musste er aufgucken, um sich Licht an zu machen. Remus drehte sich zum Tisch neben der Couch und nahm seinen Zauberstab. Damit zauberte er ein paar Lichter, als Lampe herbei. Dora viel die Kinnlade nach unten. „Na gut“, dachte sich Dora. „Ich hab mir ein neues Nachthemd gekauft und wollte wissen, wie du es findest!“, fragte nun Dora in einem leicht zornigen Ton an Remus gewandt. Zu ihrer Freude, blickte dieser auf. Er betrachtete das Nachthemd. Sie war froh endlich ihr Ziel erreicht zu haben und schritt langsam auf ihn zu. „Es steht dir wirklich ausgezeichnet, aber willst du dir nicht etwas Wärmeres anziehen, die Nacht wird kalt“, war die Antwort von Remus auf Doras frage. „Ja, das habe Ich auch langsam das Gefühl“, erwiderte Dora. Remus widmete sich wieder seinem Buch. Eigentlich wollte Dora es ja unscheinbar anstellen aber nach dieser Nummer eben gerade ging es wohl nicht mehr anders. Sie stellte sich hinter die Couch und riss Remus das Buch aus der Hand. Dieser sah erschrocken nach oben. „Was soll das denn?“ fragte er Überrascht an Dora gewandt. Diese antwortete im rennen „ hol es dir doch“. Dies brauchte sich Remus nicht zweimal zu sagen lassen. Als er Dora bis in die Küche verfolgt hatte, sagte sie „ Ich gebe dir einen Tipp, ich verstecke mich irgendwo im Haus“. Nach diesen Worten apparierte sie. Remus hörte nun aus dem oberen Stockwerk einen Plopp. Er ging langsam Richtung Treppe und schlich sich nach oben.
Währendessen zauberte Dora das Schlafzimmer schön. Blütenblätter auf den Bett und Kerzen im Raum. Dann stellte sie sich hinter die Tür. In der einen Hand hielt sie immer noch das Buch fest. Würde jemand reinkommen, so würde dieser direkt in ihr Gesicht blicken.
Remus sah Licht aus dem Schlafzimmer scheinen. Er näherte sich ihr leise und öffnete langsam die Tür.
Dahinter stand Dora. Und in ihrer Hand war das Buch. „Du hast jetzt folgende Möglichkeiten“, fing sie an zu reden. Währendessen bemerkte Remus im Hintergrund die Blütenblätter, die Kerzen und ihr hübsches neues Nachthemd. “Entweder liest du weiter in deinem Buch oder du bleibst hier oben bei mir“, beendete Dora ihre Ansprache.
Remus sah von ihr zu dem Buch. Jetzt verstand er endlich ihr benehmen unten im Wohnzimmer. Er ging auf Dora zu, nahm ihr das Buch aus der Hand und küsste sie. Die eine Hand um ihren Nacken die andere an ihrer Hüfte. Sie knöpfte ihm das Hemd auf, und riss es förmlich von seinem Körper. Er hielt kurz inne, um sich seinem Unterhemd zu entledigen. Danach schloss er die Tür hinter sich. Er nahm die Hände an ihren Hintern. Sie nahm nun die Beine hoch und schloss sie um seine Hüfte. Beide bewegten sich nun Richtung Bett. Remus legte Dora auf dem Bett ab und zog sich seine Hose aus. Dora rutschte weiter auf das Bett damit Remus auch noch platz hatte. Er legte sich über Dora und küsste sie erneut. Dora fing an zu lächeln und meinte breit grinsend „ Ich wusste doch, dass ich bekomme was ich will!“.
Mit diesen Satz schloss Remus die Gardinen.


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