von LadyDora
Hi,
zuerst möchte ich mich dafür entschuldigen, das ich lange nicht geschrieben habe. Aber ich konzentriere mich im moment wieder mehr auf die Schule und habe auch leider keine Internet Verbindung mehr. Muss über einen anderen Computer ins Netz.
Dafür habe ich aber gleich zwei Kapitel für euch hier gelassen.
Und würde mich über Kommentare freuen.
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Abschied
Ich konnte nicht glauben was gerade passiert war. Ich stand glaube noch um die fünf Minuten so dar. Meine erste Reaktion nach dem eintreten von Tonks, war das Licht ein zu schalten. Zum glück hatte ich schon ein Handtuch um die hüfte gelegt gehabt. Dennoch war es unangenehm gewesen. Ich zog mich nun weiter an, denn mir wurde nun klar das die Versammlung immer noch lief und sicher bald zu ende war. Heute trug ich wieder meine Schwarze Kutte. Sie war mir so vertraut, das ich mich ohne Sie schutzlos in dieser Welt fühlte. Außerdem hatte sie mir schon einmal das Leben gerettet. Ich ging in den Flur hinaus, als gerade schräg gegenüber die Tür des Schlafzimmers von Remus und Tonks aufging. Tonks spazierte mit leicht errötetem Haar heraus. Sie trug ihr typisches Ordens-Outfit.
Einen langen roten Mantel. Darunter ein Oberteil in weis und eine weite lange schwarze Hose. Unsere Blicke trafen sich und wir ging beide mit schnellen Schritten Richtung Treppe.
Wir vermieden es, uns in die Augen zu schauen, denn es war doch ziemlich peinlich gewesen, was da gerade im Badezimmer passiert war. Als wir in der Küche waren, war die Ordens-Versammlung im vollen Gange. Tonks sagte zu allen „Guten Morgen“, schritt dann auf ihrem Remus zu, küsste ihn und wünschte ihm noch mal ein persönliches „guten Morgen“. Sie glitt mit ihrer rechten Hand über seinen linken Arm und nahm dann neben ihm platzt. Remus schenkte ihr ein lächeln und legte seine Hand auf die ihre, sodass Sie nun Händchen haltend neben einander saßen. Dora beugte sich Richtung Remus Ohr und flüsterte: „Mir ist gerade etwas ganz unangenehmes passiert, deshalb bin ich auch so spät dran. Aber das erzähl ich dir später genauer.“
Ich durfte mein Ziel für heute nicht vergessen. Als die Aufgaben verteilt wurden, mischte ich mich dazwischen: „ Und was ist mit mir?“
Mad Eye: “Was soll mit dir sein, du bist verletzt und ruhst dich aus.“
Sek: „Ich habe mich mehrere Tage ausgeruht. Ich möchte mich einfach auch mal mit beteiligen. Ich weis, dass mir hier einige Personen immer noch misstrauen, jedoch kann ich euch nur beweisen das ich auf der richtigen Seite stehe, wenn ihr mich mit teilhaben lässt.“
Dora: “Keiner misstraut dir hier. Schließlich hast du Luna gerettet. Es ist nur…“
Sirius: „ Du besitzt weder Zauberstab noch kennst du die Magie.“
Sek: „ Und das macht mich zum ausgeschlossenen.“
Sirius: “Natürlich nicht, aber wir würden gerne mehr über dich wissen. Schließlich hast du mehrere Todesflüche überlebt und eine rasante Heilung hingelegt. „
Ich ging Richtung Fenster und schaute nach draußen. Das Wetter war trüb. Es bahnte sich Regen an.
Mad Eye stand auf und ging in seine Richtung. Er wartete einige Sekunden bis er etwas sagte.
Mad Eye: „ Wir müssen einfach wissen, ob wir uns auf dich verlassen können oder ob wir aufpassen, dass dir nichts passiert“.
Sek schaute noch einige Sekunden nach draußen, drehte sich dann um und sah alle ein paar sekunden an. Dann schloss er die Augen.
Remus und Dora tauschten Blicke aus. Mad Eye wollte gerade anfangen vorzulesen, wer in welcher Gruppe ist als Sek sich doch noch entschied etwas zu sagen.
Sek: „ Ich kann nichts erzählen, aber nicht weil ich es nicht will, sondern weil ich es nicht darf. …mhm… Ich würde mich gerne offenbaren. Und auch kann ich verstehen, dass ihr das alles komisch empfindet. Vielleicht hätte ich es einfach alles anders anpacken sollen.“
Mit diesen Worten drehte er sich wieder Richtung Fenster.
Mad Eye: „ Was meinst du mit, das du es nicht sagen darfst? …Von wem wurdest du geschickt“
Doch Sek schüttelte nur den Kopf.
Dann ergriff Sirius das Wort.
Sirius: „ Dann kommst du eben bei mir mit. Zu zweit lässt es sich eh besser nach Informationen suchen. Und außerdem werden da vielleicht auch meine letzten Zweifel zerschlagen. Aber dann musst du dich beeilen, denn ich mach mich gleich auf den Weg. Aber pack ein paar Klamotten ein. Denn schließlich sind wir um die zwei Monate auf Reisen.“
Sek drehte sich in Sirius Richtung und ging auf ihn zu. „ Ich bin gleich wieder da, ich pack nur schnell“, erklang wieder seine leise raue Stimme. Mit diesen Worten ging er aus dem Zimmer.
…
Während Sek seine Sachen packte, durfte sich Sirius prädichten von Mad Eye, Kingsley, Arthur, Molly und Dora anhören. Sie konnten einfach nicht verstehen, wie er das zu lassen konnte. Ohne zu wissen von wem er geschickt wurde, was seine Ziele sind.
…
Ich ging die Treppe runter, im Flur standen bereits Tonks, Remus, und Sirius. Die anderen schienen schon gegangen zu sein. Dies bewies mir einmal mehr, wie viel ich ihnen doch bedeutete.
Sirius: „ Und können wir gehen“
Sek: „ JA, sicher.“
Sirius umarmte Tonks fest und sagte ihr auf wiedersehen. Als er dann noch Remus umarmte meinte er noch, „pass gut auf sie auf“.
Tonks wollte gerade auf mich zu gehen, um mich wohl zu umarmen. Ich allerdings sagte schnell auf wiedersehen und ging dann Sirius hinterher. Noch einige Meter und er apparierte uns beide dort hin, wo unsere Suche anfangen sollte. Als wir da waren, hielt ich kurz inne und packte ihn am Arm.
Dieser schaute mich verwundert an.
Sek: “ Danke das du mich mit genommen hast.“
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