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Fanfiction

Schatten der Wahrheit - Ein neuer Mitbewohner

von LadyDora

Heute ist es leider ein etwas kürzeres Chap.
Würde mich dennoch über Kommintare freuen ^^



Ein neuer Mitbewohner

Ich war zwar nicht mit der Entscheidung von Mad Eye zufriden Gewesen, dennoch wiedersprach ich nicht. Schließlich wollte ich wissen, warum er mich gerade zu diesen beiden schickte.
Ich hatte nicht viel Gepäck mit, eine Tasche mit Klamotten und einigen Gegenständen die mir etwas bedeuteten z.B. Bilder von Ashe, Kaato und mir. Ich erinnerte mich gerne an alte Zeiten zurück. Ich vermisste ihn jetzt schon. Ich hätte mir wohl ein paar mehr Schuhe einpacken sollen. Denn die drei Paar die Ich mit hatte waren alle schon ausgelaufen.
Die Tür ging auf und der Mann hinter mir zeigte mir mit einem Wink das ich eintreten konnte. Es war sehr warm im Flur. Es war mit liebe zum Detail eingerichtet, und
überall waren Bilder. Die Junge Frau geleitete mich durch alle Zimmer. Dann kamen wir endlich ins Gästezimmer, wo ich mich dann niederlegen durfte. Dieses befand sich im zweiten Stock und dann die Erste Tür links. Eine Tür weiter war das einzige Bad im Haus und in der nächsten Tür befand sich das Schlafzimmer von der jungen Frau und dem Älteren Mann. Das Gästezimmer, war wie in den alten Filmen eingerichtet, einfach nur Klasse. Ein Bett mit Nachttisch, ein Schrank und sogar noch ein kleiner Tisch hatte Platz. Die Wand hatte einen Gelben Ton, aber nicht leuchtendes Gelb, sondern mehr ins Ocker gehende Gelb. Ich legte meine Tasche Richtung Schrank und setzte mich dann aufs Bett. Die Situation war sehr unangenehm und insgeheim hoffte ich, dass Sie nach einer Zeit einfach mich alleine ließen, was Sie dann auch taten zu meiner Überraschung. Ich hatte eigentlich erwartet, das Sie mir dauernd Fragen stellen würden, auf deren Ich keine Antwort gegeben hätte.

Remus und Dora setzten sich in die Küche, von hier aus hatten Sie direkten Blick zur Treppe.

Ich fragte mich was er wohl von der Wohnung hielt, er hatte die ganze Zeit nichts gesagt. Remus holte zwei Tassen und setzte einen Tee auf.
Und dann hatte er sich hingesetzt und darauf gewartet bis wir gingen. War er Schüchtern oder was dachte er sich dabei.
Ich ging zu Remus hinüber und schlang meine Arme um seinen Bauch. Er drehte sich um und nahm mich in den Arm. "Es wird sich jetzt wohl einiges ändern"sagte Remus mit ruhiger Stimme.
"Wieso denn?"fragte ich überrascht und sah ihm dabei direkt in die Augen.
Remus:"Naja, jetzt wo der junge Mann da ist können wir uns nicht mehr so freizügig zu einander zeigen"
Dora:"Mir ist vollkommen egal, ob dieser Kerl da ist oder nicht. Ich werde dich weiterhin kuscheln egal ob der da neben steht oder nicht, außerdem spricht er ja sowiso kein Wort mit uns."
Remus:"Das wird sich schon geben, er muss sich sicherlich erst eingewöhnen. Ich meine er kennt doch niemanden hier und muss erstmal mit der Umgebung klar kommen".
Dora:"Was ist denn das, warst du nicht der jenige der Skeptisch war, ihn hier auf zunehmen."
Remus:"Naja, ich finde wir sollten ihm ein Chance geben, und nun trink deinen Tee sonst wird er noch kalt".

In regelmäßigen Abständen gingen entweder ich oder Dora an der linken Tür entlang. Als ich das Erste mal entlang ging räumte er gerade seinen Schrank ein, ich war Überrascht, denn ich erwartete noch mehr Schwarze Umhänge jedoch fanden sich darunter Hemden und T-Shirts und sogar Jeans wieder.
Beim zweiten entlang gehen, stellte er Bilder, dort auf wo Platz war. Ich hätte Sie mir gern näher angeschaut, jedoch wollte ich nicht in seine Privatsphäre eindringen.
Außerdem schien er so in gedanken vertieft zu sein, dass er meine Anwesenheit nicht bemerkte.
Den rest des Tages blieb er in seinem Zimmer und schaute aus dem fenster in die Ferne.
Ich war gespannt wie es mit dem Abendessen werden würde.

Remus hatte das Essen fertig gehabt und ich fragte mich schon die ganze Zeit, warum ich unbedingt diejenige sein musste, die den Unbekannten zum Essen beten musste. Ich hatte keine Ahnung wie ich ihn nennen sollte, schließlich hatte er uns seinen Namen immer noch nicht verraten. Diese ganze Geheimnustuherrei ging mir jetzt schon auf den Keks. Und was sollte ich tun, wenn er nicht will und sich weigert was zu Essen. Ich konnte mir jetzt schon vorstellen was ich mir dann wieder von Mad eye anhören durfte. Wenn er nicht will werde ich ihn dann einfach aus dem Zimmer schleifen oder Ich sage Remus, das er den werwolf in sich loslassen soll und ihn endlich zu etwas nützlichen verwenden soll.
Die tür war angelehnt und er schaute aus dem Fenster. Er hätte sich wenigstens etwas anderes anziehen können. In den Schwarzen Umhang wirkte alles immer so dunkel und kalt. In der Hand hielt er ein Bild, auf dem drei Gestalten zu sehen waren, er, ein Mann mit hochgegelten blauen Haaren und ein Mädchen mit Blonden kurzen Haaren. Sie sahen alle so glücklich aus, dass mir gar nicht auffiel, dass der Unbekannte junge Mann auf dem Bild normale Klamotten trug.
Dann bemerkte er mich und erschrack zurück, er fiel erschrocken über seine Tasche und aufs Bett, wobei er mit dem Kopf gegen die Nachttischlampe stieß.
Er hielt sich die Hände an den Kopf und ein kleiner Klage laut ging hervor. Ich ging zu ihm aber mit einer Handbewegung wies er mich ab. Er zog seinen Schleier vom Mund und auch die Kopfbedeckung wurde Richtung Bett gelegt. Er hatte Braune Haare und nun stachen seine Leuchtent blauen Augen hervor. Momentmal waren es beim letzten mal nicht grüne Augen gewesen, oder. Ich war total verwirrt, aber er war wirklich ein hübscher junger Mann. Er ging Richtung Spiegel und sah das nichts außer vielleicht einer kleinen Beule zu sehen war.
Schnell bemerkte er, dass er ja nicht alleine im Raum war, so würde ich mir nähmlci seine reaktion erklären, zuerst wurde er leicht Rot dann schaute er von mir in sein Zimmer und dann ging er Richtung Tür und wartete bis ich kam. Anfangs dachte ich, ich müsste ihn zur Küche führen, aber anscheind hatte er sich den Weg gemerkt, aber naja so groß war das Haus ja auch nicht.


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