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Fanfiction

Schatten der Wahrheit - Der Schwarze Mann

von LadyDora

Der Schwarze Mann

Er beobachtete die Bande schon seit einer ganzen Weile. Er wusste es würde schwierig werden, aber das es so eine lange Zeit in Anspruch nehmen würde war ihm nicht klar. Eigentlich sollte er schon vor Monaten mit ihnen in Kontakt getreten sein, aber er wusste einfach nicht wie. Also Entschloss er sich auf einen Passenden Augenblick zu warten.
Er hatte sich fest vorgenommen es heute zutun.
Oh…da kamen Sie, ein Mann mit vernarbten Gesicht und einem Auge, das in alle Winkel des Gartens schaute, bevor er das Haus betrat. Er hatte Mittlerweile mitbekommen, dass dieser Moody hieß, so wurde er aufjedenfall immer gerufen. Hinter ihm kamen noch ein paar andere Gestalten zum Vorschein. Alle gingen so Vorsichtig hinein, das man meinen könnte, das dies Auffälliger war, als wenn man Normal durch die Vordertür mitten in der Nacht einbreche.
Er konnte noch nicht alle Namen auswendig, aber er wusste es gab einen Black, Lupin, Weasley, und Moody in der Bande. Er sollte sich also an diesen Moody hängen um erkannt zu werden, denn dieser schien wie in so vielen Dingen, als wie auch hier das Sagen zu haben.
Es wurde langsam Zeit hinter den bereits hinein gegangenen hinterher zu schleichen, denn Mittlerweile hatten fast alle die Hintertür durchgangen. Er konnte sich gerade noch so durch die Tür durch schlängeln.
Moody fing an mit einen Teenager zu reden. Dieser hatte schwarze Haare und trug eine Brille.
In diesem Verein schienen alle vom Krieg gezeichnet zu schein, denn auch dieser trug eine Narbe, in form eines Blitzes auf der Stirn.
Als der Ablauf des Heutigen Abends erklärt war, machten sich alle wieder auf den Weg in den Garten. Dort angekommen wurden wohl die Leute in zweier Gruppen zusammen getan.
Kurz darauf erschienen mehrere gefärts Möglichkeiten. Es gab Besen, ein Motorrad und sogar Tiere die Pferden ziemlich ähnlich waren. Jedoch sahen diese Mehr aus wie verwesende Pferde. Während alle sich zum Start klar machten, schickte ich je einen meiner Komplizen für jedes Team mit. Denn dies war einer der wohl Wichtigsten Tage im Verlauf der Geschichte.
Diese brauchten weder Pferd noch Besen um sich in der Luft zu halten.
Ich stockte einen Augenblick kurz, als ich sah wie ein Junge mit Orangen Haar schuldbewusst zu dem Mann sah, der laute Kratzer im Gesicht hatte. Erst als dieser zustimmend Nickte, legte er die hand um die Junge Dame mit den LilaPinken Haaren. Mir war nicht ganz klar warum er das tat, aber anscheint war dieses geschehen nicht nur ihm aufgefallen. Denn auch der Junge mit der Brille beobachtete diese Szene mit Interesse.
Nun musste er sich wirklich beeilen, alle schossen in die dunkle Nacht. An dem Punkt, an dem alle sich trennten, war ein Kleiner Plopp zu hören. Kurz darauf waren Weitere Magier auf Besen zu finden. Alle trugen Masken über ihren Gesichtern und waren mit Schwarzer Kleidung verhüllt. Wie geplant folgte er dem Mann mit dem außergewöhnlichen Auge.

…

Es dauerte seine Zeit, bis die ersten den Fuchsbau erreicht hatten. Als Bill ankam stürmte er auf seinen Vater zu und sagte Mad Eye ist tot.
…

Alle saßen im Wohnzimmer der Weasleys. Einige unterhielten sich andere saßen in der Ecke und schauten immer noch in die Wolkenlose Nacht hinaus. Remus gesellte sich mit einer Hand voll heißer Getränke zu Dora und Sirius. Dora hatte schon den ganzen Abend kein Wort mehr gesagt. Seit der Nachricht schaute sie in dem Himmel und hoffte, Moody würde doch noch mit seinen etwas anderen Besen zusehen sein. Zwar sagte sie nichts, jedoch konnte man sehen, wie sie sich fühlte, denn ihr Haar hatte eine trostlose Farbe angenommen und auf ihrem Gesicht kullerte hin- und wieder eine Träne entlang.
Remus legte seine Hand um Doras Taille und schaute zu Sirius hinüber. Doch er schüttelte nur den Kopf und setzte gerade an ein Paar passende tröstliche Worte zu finden, aber stockte, da ihm einfach keine passenden Worte einfielen.

Die Zeit verging und nach einander gingen alle Schlafen oder verabschiedeten sich. Auch Sirius sagte Gute Nacht, sodass nur noch Arthur, Molly, Remus und Dora auf waren. Obwohl der Begriff wach nicht bei jedem zutraf, denn Molly fielen hin und wieder die Augen zu, sodass auch Sie sich verabschiedete.
Dora war mittlerweile eng an Remus rangekuschelt und schlief in seinen Armen. Remus betrachtete Sie und war froh das Sie endlich schlaf gefunden hatte. Er beobachtete Sie eine ganze Weile, bis er Zwei Gestalten aus der Ferne sah. Beide waren schwer zu erkennen, denn die Dunkelheit verschluckte Sie.
Er versuchte möglichst Leise Arthur auf die beiden Gestalten aufmerksam zu machen.
Remus löste sich von Dora und ging zusammen mit Arthur Richtung Fenster um besser sehen zu können. Nachdem beide sich nun sicher waren, das es zwei Menschen waren, weckte Arthur seine Familie und Remus weckte Sirius und Dora auf.
Alle standen nun in Schlafanzügen vor dem Fenster. Die zwei Gestalten kamen nun immer näher und jeden Schritt den Sie taten, verursachte eine bedrückende Nervosität in Remus. Dies blieb vor Doras Augen nicht unentdeckt, so schloss Sie Remus leicht Zitternden Arm in ihre. Dieser bemerkte diese Geste und antwortete mit einem Kuss auf der Stirn.

…

Es waren nur noch einige Meter bis zu dem schrägen Haus. Aus der Ferne spürte ich die Blicke, die auf mich lasteten. Zuerst hatte der Mann mit dem zerkratzten Gesicht die Gegenwart von uns beiden bemerkt. Kurz darauf standen zwei Personen am Fenster und kurz darauf eine ganze Horde. Mit jedem Schritt den ich näher ans Haus kam, fühlte ich den Anflug von Angst in mir aufsteigen. Ich hatte große Angst, dass Sie meinen Gefährten nicht Akzeptieren würden, oder ihn nicht erkannten.
Nun waren wir durch die Schutzschicht des Hauses durch, als sich die Tür des Hauses öffnete und eine Frau mit trostlosen herabhängenden Haaren zum Vorschein trat. Sie stockte einige Sekunden, bis mein Gefährte zu ihr sagte “Es ist unverantwortlich von dir mir so leicht zu trauen Nymphadora, ich hätte sonst wer sein können…..“, aber weiter kam der alte Kauz nicht denn die Dame schloss ihre Arme um den alten Mann. Zuerst war der Kauz erschrocken über diese tat, doch im nächsten Moment war er froh die Dame zu sehen.
Kurz darauf kamen weitere Leute mit in den Garten, jedoch von Freude war bei diesen weniger zu erkennen, denn alle hielten in ihrer Hand einen Zauberstab. Jeder trug einen anderen.
Sie verlangten, dass sich der dicke Kauz zu erkennen gab, denn schließlich hatten alle gedacht der Mann wäre Tod. Er sagte etwas was ich nicht verstanden hatte, denn schon zum zweiten Mal an diesem Tag war ich von etwas anderem abgelenkt worden. Der Mann mit dem Zerkratzten Gesicht schaute die Dame mit dem seltsamen Namen „Nymphadora“ an, als wäre er bestürzt über das, was Sie tat. War es Eifersucht oder Wut die seine Gefühle lenkten.
Ich konnte es nicht Einschätzten, jedoch blieb dafür auch keine Zeit, denn Nachdem mein Kompane nun von allen weinend in die Arme geschlossen wurde, lasteten nun wieder die Blicke auf mich.

…

Würde er es nicht selbst sehen, dann würde er nicht glauben was hier gerade Passiert ist.
Moody, der als tot erklärt wurde marschierte durch das Gras als wäre nichts gewesen.
Alle blicke waren so über den Wiederkehrenden Freund gelastet, dass keiner bemerkte, das dieser nicht alleine kam.
Ein Mann stand neben ihm eingehüllt in Schwarzen Klamotten und Schwarzem Schleier um den Mund gewickelt. Nur seine Augen waren zu sehen. Diese erstrahlten in einem hellen Grün. Er war groß und schlank gebaut. Seine Augen verrieten mir, dass er Nervös war. Denn anstatt mir ins Gesicht zu schauen, befanden sich seine Blicke zuerst bei den anderen Menschen im Garten wieder und als er bemerkte, das nun er in Augenschein genommen wurde, auf den Boden. Ich fragte mich, was dieser Mann für eine Figur in der Geschichte von Mad Eye Moody spielen würde.


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