
von DoraLupin
so erst Mal sorry das es so lange gedauert hat, aber ich bin momentan im 13. schuljahr und irre beaschäftigt.
@DoraTonks: Lieben dank fĂĽr das Lob
@Dora-Lupin: Hey Namensgefährtin :D Danke ebenfalls für das Lob
so und jetzt das nächste Chap viel Spass
„Sie sollten froh sein, dass Samstag ist!“, war das erste was Remus am Morgen hörte.
Erschrocken setzte er sich auf und auch Dora fuhr aus dem Schlaf hoch.
Vor ihnen stand niemand geringeres als Professor Dumbledore.
“Professor!“, stotterte Remus und stand auf, dann reichte er seiner Freundin die Hand und zog sie zu sich nach oben.
„Es war eine warme Nacht, darüber sollten sie froh sein, sonst wären sie sicherlich krank gewessen!“, meinte der Schulleiter belustigt.
„Wir sind eingeschlafen. Wir sollten…wir wollten nur…!“, began Dora stotternd und schaute beschämt zu Boden.
„Ich verstehe durchaus Miss Tonks!“, sagte er freundlich. „Aber jetzt sollten sie frühstücken gehen, sonst werden sie sich wohl oder übel bis zum Mittagessen gedulden müssen! Und einen schönen Tag ohne Frühstück zu beginnen wäre schändlich!“
Die beiden nickten nur.
„Ach und Remus. Ich würde dich gerne nachher in meinem Büro sprechen!“, meinte er noch lächelnd..
Der Schulsprecher nickte und die beiden machten sich auf zum Schulgebäude.
Als die beiden in die groĂźe Halle kamen, war diese schon fast leer. Remus zog Dora mit sich zusammen zum Griffendortisch und die beiden begannen mit dem FrĂĽhstĂĽck.
Einige Minuten später betratten Sirius und Jane, die scheinbar Hand in Hand kamen, zusammen mit James und Lilly die große Halle.
„Moony da bist du ja!“, rief Sirius erfreut und blieb im nächsten Moment stehen, als er seine Cousine neben seinem Freund sitzen sah. „Sieh Mal einer an!“, sagte er dann grinsend.
Tonks grinste zurück. „Hast du irgendein Problem liebster Cousin?“
„Ganz im Gegenteil!“, antwortete Sirius lächelnd und setzte sich neben sie.
„Habt ihr es also endlich hingekreigt?“, fragte James und fing sich einen Rippenstoß von Lilly dafür ein. „Lass sie in Ruhe!“, zischte sie.
“Ist schon in Ordnung Lilly!“, erwiederte Remus. „Und auf deine Frage James. Ja das haben wir!“
Dora lächelte sanft und lehnte sich an ihren Freund, der sofort einen Arm um sie legte und sie sanft auf die Wange küsste.
„Jetzt ist aber genug!“, sagte Sirius ernst. „Remus ich muss dich darauf hinweisen, dass Dora meine Lieblingscousine ist!“
„Aber du hast doch gesagt… du…du…!“, began der junge Werwolf stotternd.
„Remus, dass war ein Scherz. Ich freu mich für euch, Ganz im Ernst und jetzt hör auf dir einzureden du wärst nicht gut genug für sie!“, bat Sirius lachend und drückte nun seinerseits Jane einen Kuss auf die Wange.
Remus nickte erleichtert. „Ich versuchs! Und auserdem scheinbar haben du und Jane es ja auch endlich geschaft!“, meinte er Augenzwinkernd.
„Ja das haben wir!“, antwortete Jane an Sirius Stelle.
Lilly sah glücklich zwischen ihren beiden Freundinnen hin und her. „Ist es nicht schön?“, flüsterte sie James zu.
Der grinste nur und kĂĽsste sie sanft.
Dora war in zwischen fertig mit dem Frühstück und küsste Remus kurz auf die Wange, bevor sie dann aufstand, „Ich geh mich umziehen. Sehen wir uns gleich noch?“
„Natürlich. Ich muss noch zu Dumbledore, aber danch habe ich Zeit!“
„Dann treffen wir uns in einer halben Stunde am See?“, fragte sie.
Remus nickte und küsste sie kurz. „Bis später!“
Dora nickte und verlies die Halle. Remus sah ihr nach, bevor er ebenfals aufstand und sich auf den Weg zu Dumbledores BĂĽro machte.
Einige Minuten später sass Remus gegenüber von Dumbledore in dessen Büro.
„Ich wollte mit dir über den Halloweenball sprechen!“, sagte der Schulleiter. „Wie du weißt organisieren das die Schulsprecher. Nun ist aber zwei Tage vorher Vollmond, also wenn du dich nicht dazu bereit fühlst kann das auch wer anders übernehmen!“
Remus schüttelte den Kopf. „Das ist sehr nett von ihnen Sir. Aber ich bin mir sicher dass Sirius, Jane, James, Dora und Peter mich und Lilly nicht hängen lassen!“
Dumbledore nickte. „Dass habe ich mir fast gedacht! Dann kannst du gehen!“
Remus stand auf ging aber nicht sofort.
„Ist noch was?“, fragte der Schulleiter.
Remus seufzte. „Darf ich Sie etwas Privates fragen?“
„Nur zu!“
„Hatten Sie jemals Angst, dass sie zu gefährlich sind für jemanden den sie lieben?“, fragte er.
Dumbledore lächelte sanft. „Weiß Nymphadora das du ein Werwolf bist?“
„Sie weiß es schon lange!“, bestätigte Remus.
„Und sie will trotzdem mit dir zusammen sein?“, fragte der Schulleiter.
Wieder nickte Remus.
„Dann hast du deine Antwort! Und jetzt solltest du deine Freundin nicht länger warten lassen!“
Remus lächelte. „Auf Wiedersehen Sir!“
„Auf Wiedersehen Remus!“
Als Remus auf die Wiese beim See kam, wartete Dora schon auf ihn.
“Was wollte er?“, fragte sie, nachdem sich die beiden mit einem leidenschaftlichen Kuss begrüßt hatten.
Remus ging einige Schritte mit ihr und setzte sich unter einen Baum etwas abseits der anderen und zog sie zu sich auf den Schoss.
„Die Schulsprecher organisieren den Halloweenball. Der ist aber zwei Tage nach Vollmond und da wollte er wissen ob ich das schaffe?“
Dora nickte. „Und was hast du gesagt?“
„Das meine Freunde mir helfen!“, antwortete er und zog sie enger an sich heran.
Tonks küsste ihn leidenschaftlich. „Ich liebe dich!“
“Und ich liebe dich!“, antwortete er.
Er strich ihr sanft das Haar aus der Stirn und lächelte sanft. „Ich bin froh, dass es dich gibt!“
Dora kuschelte sich noch enger an ihn.
„Warum hat das eigendlich so lange gedauert?“, frate Dora.
„Ich weiß es nicht?“, gestand der Werwolf und dachte nach. „ich hätte halt einfach nicht erwarten dass jemand wie du, jemanden wir mich will!“
Dora strich ihm sanft über die Wange. „Tust du mir einen Gefallen?“
Remus nickte.
„Ich will nie wieder hören du seist nicht gut genug für mich okay?“
Remus zögerte kurz.
„Rem!“, ermahnte ihn Tonks.
“Okay, versprochen!“, sagte er.
Dora grinste und gab ihn einen Kuss auf die Nasenspitze.
Eine Weile blieben sie so sitzen, und genossen die Nähe des anderen.
SchlieĂźlich stand Remus auf und zog sie mit sich hoch.
“Komm ich zeige dir was!“, sagte er vergnügt.
„Was denn?“, fragte Dora gespannt.
„Einen Ort wo wir alleine sind!“, sagte er grinsend.
Er nahm ihre Hand und fĂĽhrte sie zu der Schulsprecherwohnung.
„Das Passwort ist Mauderer!“, sagte Remus lächelnd.
„Wieso wundert mich das nicht?“, fragte Tonks und trat hinter ihm ein.
„Nicht schlecht!“, murmelte sie als sie in einen geräumigen Raum kam, der gemütlich eingerichtet war. „Wieso war ich noch nie hier?“, fragte sie.
„Nun ja weißt du, ich war auch selten hier, Lilly und James sind oft hier!“
Tonks grinste. „Ach sind sie das?“, fragte sie.
Remus nickte.
Und wo ist dein Zimmer?“, fragte Dora.
Er zeigte auf eine TĂĽr und ging vorraus.
Dora trat ein und lächelte. „Sieht gemütlich aus!“
Remus grinste. „Ist es auch. Aber ein wenig einsam besonders, wenn nebenan ein Liebespärchen ist, deshalb bin ich lieber in meinem Schlafsaal!“
Dora lächelte ihm zu und zog ihn sanft mit sich aufs Bett.
„Dora was wird das?“, fragte er.
„Das mit dem einsam sein, lässt sich sehr leicht ändern!“, erklärte die junge Hexe und begann ihn zu küssen.
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