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Fanfiction

Liebe, Krieg und Werwölfe - PROLOG

von DoraLupin

so heute bekommt ihr den Prolog und wenn ihr schön brav kommis dalässt morgen das 1. richtige chap.
Bin mit dem prolog net ganz zufrieden aber der muss sein verspreche das die kapitel besser werden!!!!!!!!!!!!



Es war ein warmer Freitagmorgen im September. In Hogwarts der Schule für Hexerei und Zauberei kamen die Schüler gerade vom Frühstück oder machten sich vor der ersten Unterrichtsstunde noch Mal frisch.
Nymphadora Tonks, ihres Zeichens 17 Jahre alt, im Abschlussjahr von Hogwarts im Hause Gryffindor und zu ihrem besonderen Stolz Metamorphmagi, stand vor dem Spiegel und betrachtete sich skeptisch. Egal welche Haarfarbe oder Haarlänge sie auch ausprobierte, es gefiel ihr in letzter Zeit irgendwie gar nichts mehr.
„Dora, kommst du endlich wir kommen zu spät!“, murrte ihre Freundin Jane auserhalb des Badezimmers und klopfte ungeduldig gegen die verschlossene Tür.
„Ja Jane!“, rief Tonks laut und verliss seufzend das Badezimmer.
Jane betrachtete ihre beste Freundin lächelnd. „Na zufrieden?“
Die junge Hexe schüttelte bedrückt den Kopf. „Nein, dass sieht alles doof aus!“, antwortete sie bedrückt.
Jane lächelte leicht und legte tröstend einen Arm um sie. „Na komm. Wir haben Verteidigung, oder willst du McGonagell warten lassen?“, fragte sie. Dora schüttelte den Kopf und die beiden 7. Klässlerinen machten sich auf den Weg zum Unterricht.

Dort angekommen setzten sich die Beiden in die hinterste Reihe. Neben Tonks liesen sich wenige Minuten später Remus Lupin und Sirius Black nieder. Vor ihnen setzten sich James Potter, Lilly Evans und Peter Petigrew.
„Hallo Cousinchen!“, begrüßte Tonks Cousin Sirius Black Dora fröhlich.
„Morgen Sirius!“, antwortete sie. „Hey Remus!“, begrüßte sie den jungen Schulsprecher lächelnd.
„Guten Morgen Dora. Wie geht es dir?“, fragte er und lächelte ihr zu, während Sirius und Jane sich ebenfalls freundlich begrüßten.
Remus genoss es sehr mit der jungen Gryffindor zu reden, nicht zu letzt weil sie eine der Wenigen war, die wusste, dass er ein Werwolf war und ihn trotzdem nicht wie einen Aussätzigen behandelte.
Dora seufzte und schüttelte den Kopf.
„Sie hat mit ihren Haaren Probleme. Ihr gefällt nichts, ganz gleich was sie ausprobiert!“, warf Jane ein.
„Du siehst wundervoll aus, egal was du mit deinen Haaren machst!“, murmelte Remus leise und wurde rot. Auch Dora konnte nicht verhindern, dass ihr Haar knallrot anlief, bevor sie es wieder in ihr normalles rosa zurückfärbte.
Sirius lachte auf und auch Jane konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.
„Übrigens heute Abend im Raum der Wünsche. Privatparty ihr seit natürlich eingeladen!“, mischte sich nun James Potter, Sirius bester Freund in das Gespräch.
„Wir werden da sein!“, meinte Jane Augenzwinkernd.
Sirius grinste ihr zu und wollte noch was sagen, kam aber nicht mehr dazu.
In diesem Moment betrat Professor McGonagell den Raum und began mit dem Unterricht.

Gegen halb 8 stand die junge Metamorphmagi wieder vorm Spiegel und versuchte verzweifelt eine Partytaugliche Frisur zu finden, doch schließlich gab sie auf und belies es bei einem, wie sie fand halbwegs akzeptabelen Haarschnitt. Rosa und Schuler lang.
Im Schlafsaal der an das offene Badezimmer grenzte, sassen ihre zwei Freundinnen Lilly und Jane bereits fertig gestylt für die Party.
„Was ist den los mit dir?“, fragte Jane.
„Ich weiß nicht. Ich hab das Gefühl, ich bin nicht atraktiv!“, gestand sie bedrückt und lehnte sich in den Eingang des Badeszimmers, um ihre beiden Freundinnen ansehen zu können.
„Für Remus?“, fragte Lilly wie nebenbei.
“Wie kommst du… warum solllte…!“, stotterte Dora und mied den Blick ihrer besten Freundinnen.
“Also habe ich Recht. Du magst ihn!“, Lilly und Jane grinste tryumphierend.
„Ja ich habe mich in ihn verliebt, aber er sieht mich nicht, also was solls!“, gestand sie seufzend.
Jane grinste und stand auf.“Selbst ein Blinder sieht dass er sich in dich verliebt hat und du dich in ihn!“
Lilly nickte und ging ebenfalls in das Badezimmer. „Auserdem überleg doch Mal, wenn James und ich zusammen gekommen sind, dann sollte das bei euch beiden doch kein Problem sein!“
Dora sah sie verwirrt an.
„Und jetzt komm. Oder willst du die Party verpassen?“, meinte Jane und ging Richtung Portraitloch, Dora seufzte und sie und Lilly folgten ihr.

Remus, Sirius, James und Peter waren gerade dabei im Raum der Wünsche zu dekorieren.
„Sag Mal Moony. Meine Cousine gefällt dir oder?“, fragte Sirius neugierig.
James drehte sich um und mussterte ihn. „Ja genau. Erzähl Mal!“
„Selbst wenn?“, murmelte Remus. „Sie würde so jemanden wie mich doch nicht lieben!“
„So was wie dich? Du meinst einen Werwolf?“, hackte James nach.
Remus nickte nur.
„Ich glaube da unterschätzt du meine Cousine. Ich glaube ihr macht das nichts aus!“, gab Sirius zu bedenken.
„Solltest du nicht eigendlich der besorgte Cousin sein, der mir droht ich solle die Finger von ihr lassen oder er würde dafür sogen?“, fragte Remus.
Sirius schüttelte verblüfft den Kopf und legte ihn eine Hand auf die Schulter. „Ich glaube du wärst der Richtige für sie. Ruhig und ausgeglichen, wenigstens meistens. Und ausserdem würdest du ihr nie wehtun!“, sagte er schlicht.
James nickte. „Auserdem wenn Lilly mich nach alledem genohmen hat, dann wird sie dich schon nicht wegen deines kleinen pelzigen Problems ablehnen!“, meinte er Augenzwinkernd.
Remus zuckte mit den Schultern und seufzte. „Wenn ihr meint!“
“Ja tun wir!“; meinte Sirius grinsend und James nickte heftig mit dem Kopf.


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