
von Nurbla
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“Wir müssen los!”schrie Ginny durch das ganze Haus, so dass Luna sich neben ihr die Ohren zuhielt und das Gesicht zu einer gequälten Maske zusammenzog.
“Musst du immer so schreien?” fragte sie vorwurfsvoll.
“Bleibt einem bei dieser Familie etwas anderes übrig?” sagte Ginny schulterzuckend. Sie und Luna waren jetzt draußen in der warmen Sonne und wickelten ihre Schals wieder ab, da es dann doch zu warm war.
Ginnys Vater und Ron und Hermine kamen kurz nach ihnen in den Garten und waren auch allesamt in die rot-weiĂźen Schals Englands gewickelt und rissen sie sich vom Leib.
“Wo bleiben den Percy und George?” wollte Hermine mit einem Blick auf ihre Uhr wissen und tippte ungeduldig mit dem Fuß auf die trockene Erde.
“Die kommen gleich nach, wir sollen schon mal los.” antwortete Arthur ihr und sie fassten sich alle an den Händen und fingen an sich zu drehen.
Harry hatte Arthur die Apparierstelle in der Schweiz gezeigt und so musste er das Apparieren anleiten.
Ginny fühlte das, jetzt schon vertraute Gefühl des Nichts bevor sie hart auf einer kleinen Wiese zwischen ein paar Nadelbäumen auftauchten. Sie blinzelte kurz in die helle Sonne, die hier noch heller und wärmer war als zu hause und rappelte sich dann auf.
“Guten Tag!” sagte eine Stimme von hinten.
Ginny fuhr herum und schaute einem großen Mann an. “Hallo.” sagte sie.
“Wo wollen sie hin?” kam es von ihm.
Ginny schaute sich etwas ratlos zu den anderen um.
“Ach, wir haben besondere Plätze, aber erst mal wäre es ganz gut, zu dem englischen Team zu dürfen.” sagte ihr Vater und nickte bekräftigend. Wir sind die Familie Weasley.
Der Mann holte eine kleine Liste aus seiner Tasche und las diese aufmerksam durch.
“Ok, ich bringe sie hin.” sagte er dann und winkte ihnen zu folgen.
“Ich freu mich!” sagte Ron und das sah man ihm auch an. Ginny hatte ihren Bruder lange nicht mehr so aufgeregt gesehen. Und sie selber freute sich auch, doch wenn sie ganz ehrlich war, noch mehr auf das Ende der Quidditchweltmeisterschaft, denn sie hatte in den letzten Wochen kaum noch Zeit mit Harry verbringen können und jetzt da die Spiele begannen, hockte das Team Tag und Nacht zusammen. Da war kein Platz für eine kleine Freundin, die ihren Freund vermisste.
“Hier entlang!” sagte der Mann und führte sie durch eine kleine Stadt aus großen Zelten. Das Zelt der englischen Mannschaft ist das da hinten. Das weiße mit den roten Streifen.”
“Danke schön!” sagte Arthur und lächelte den Mann an.
“Das das England ist, hätte ich euch auch sagen können.” sagte George auf einmal von hinten und alle fuhren herum. Da standen George und Percy, sie waren also auch da.
“Na dann.” sagte Ginny und konnte es nicht vermeiden, dass ihr Herz nervös schneller klopfte. “Lass uns doch rein.” Doch sie zögerte und ließ den anderen den ersten Schritt.
George ging kurzentschlossen auf den Eingang zu und rief: “Hey Harry, deine Familie ist da und möchte dich sehen.”
Kurz verstummte das Gemurmel in dem Zelt und dann sagte Harry: “Kommt rein, wenn ihr weniger als 10 seit.”
“Warte.” sagte George und fing übertrieben laut an zu zählen. “Also erstens, Ginny. Zweitens ich, drittens und viertens Ron und Hermine, fünftens Percy, sechstens Dad, siebtens Luna. Wir sind...”
“Ja jetzt kommt schon rein sagte Harry und stand auf einmal im Zelteingang und blickte sie alle lächelnd an, bevor sein Blick an Ginny hängen blieb. Sie lächelte fast schüchtern und ihr Herz fing noch ein bischen schneller an zu klopfen, als er zurückstrahlte und auf sie zueilte.
FĂĽr den Moment ĂĽberglĂĽcklich schlossen sie sich in die Arme.
“Ich vermisse dich ziemlich.” sagte Ginny leise und probierte es nicht wie einen Vorwurf sondern wie eine Feststellung klingen zu lassen.
“Ich weiß.” seufzte Harry. “Nicht mehr lange ja? Ich vermisse dich auch!”
Sie stiegen im Strom der Menschenmasse die endlosen Treppen zur höchsten Tribüne hoch und Hermine hielt Rons Hand fest in ihrer um ihn nicht in dem Gedränge zu verlieren. An ihrer anderen Hand hielt sie Luna fest, die sonst wahrscheinlich in den Massen herumgetrieben wär und völlig glücklich die Leute beobachtet hätte. Irgendwo dahinter musste der Rest der anwesenden Familie Weasley sein, aber Hermine konnte sie nicht sehen. Sie hoffte nur, sie würden sich alle wiederfinden auf der Tribüne hoch über dem großen Rest des Publikums.
“Guck mal!” schrie Ron ihr ins Ohr, als sie an einer Lücke in den Treppen auf die andere Treppe links von ihnen gucken konnten.
“Was?” formte Hermine mit den Lippen und wehrte sich dagegen in dem Strom weiter gerissen zu werden.
“Neville!” schrie Ron ihr zu und zeigte dahin, während er Luna anstieß, deren Gesicht direkt aufhellte und sie lächelte sanft.
“Neville.” sagte sie wohl, auch wenn niemand sie hören konnte. Und dann fing sie an zu winken, aber Neville sah sie nicht.
Also kämpften sie sich weiter durch nach Oben und langsam begannen die Massen an Menschen sich zu lichten und schließlich gelangten sie nach ganz Oben auf die Tribüne und atmeten erleichtert auf.
“Manno mann.” sagte Hermine und lief durch die noch fast leeren Ränge zum Geländer und beugte sich darüber. “Wow!” rief sie dann aus. Von hier oben war die Sicht beeindruckend. Man konnte die Schneebedeckten Gipfel der nahen Alpenberge in der Abendsonne leuchten sehen und alles glitzerte und leuchtete.
“Sind das viele Menschen.” sagte in dem Moment Luna neben ihr und bewegte Hermine somit dazu auch einen Blick nach Unten zu werfen. Alles war voll. Menschen in rot und weiß. Rot waren die Anhänger der Schweiz, weiß die der Engländer, was hier deutlich die Unterzahl war. Allerdings gab es immernoch ganze Ränge in rot leuchtend.
“Hey!” sagte in dem Moment George hinter ihnen und sie drehten sich um. Hinter ihm kamen Percy, Ginny und Arthur etwas außer Atem auch die letzten Treppenstufen hoch. “Sind das nicht geil viele Leute?” fragte George.
“Wir haben schon Neville gesehen.” erwiderte Ron und machte es sich auf einem der Sitze in der ersten Reihe bequem. “Wie cool das ist, dass wir diese Plätze gekriegt haben!” meinte er genüsslich und Hermine konnte einfach nicht anders als ihn zu küssen.
“Ich bin aufgeregt.” meinte sie kurz darauf und setze sich auf ihren Platz neben Ron.
“Warum bist du aufgeregt?” meinte Ron etwas verständnislos.
“Harry ist bestimmt auch total aufgeregt und hm...vielleicht muss er ja doch spielen. Es kommt doch oft vor, dass Sucher viel wechseln, weil sie sich verletzten und ich will auch nicht, dass Harry sich verletzt oder dass er gar nicht dran kommt, denn das wäre auch gemein für ihn, er hat doch so viel Kraft darein gesteckt und so viel gegeben in den Trainings und auch für die Trainings nehmen ich an. Sie warf einen schnellen Blick zu Ginny, die nicht wirklich glücklich wirkte, allerdings ziemlich aufgeregt wirkte, mit roten Wangen und einem glasigen Blick starrte sie ins Nichts in die Mengen auf der anderen Seite des Stadions.
“Ruhig!” sagte Ron und Hermine fragte sich, ob er ihren Blick zu Ginny extra übersah. “Harry wird schon nichts wirklich ernstes passieren, dazu sind die neuen Regeln zu streng, da traut sich niemand was wirklich gemeines und er wird bestimmt dran kommen.”
Hermine nahm sich vor das zu beherzigen und atmete einmal tief durch, was allerdings das flatternde Aufregungsgefühl in ihrem Bauch nicht wirklich verbesserte. Sie konnte es höchstens unterdrücken, was sie auch mit Anstrengung und dann ein bischen Erfolg schaffte.
Und dann ging ein Raunen durch die Menge und magisch verstärkt hallte die Stimme des Stadionsprechers durch das riesige Stadion.
“Meine Damen und Herren, willkommen zur 90837288999 Quidditchweltmeisterschaft zum Eröffnungsspiel des Gastgeberlandes, der Schweiz gegen England. Begrüßen sie jetzt mit mir die Kaubel Zesser, die hier die Wartezeit bis zum Spielbeginn um 8 Uhr überbrücken werden.”
Das Publikum jubelte, es war ohrenbetörend und über den Lärm schrie Hermine Ron zu: “Kennst du die?!?”
Ron schüttelte nur stumm den Kopf und schrie begeistert mit als sieben in purpurrot und gold gekleidete Männer gegenüber auf die Tribüne, ein stück unter der höchsten Tribüne in Sicht kamen und anfingen Musik zu machen. Zumindest nahm Hermine an, dass es Musik sein sollte, denn sie konnte über den ganzen Lärm nicht viel verstehen außer viel Krach und eine Stimme.
Luna schaute sich etwas ratlos um und irgendwie fanden sich ihre und Hermines Augen und Hermine schĂĽttelte auch nur den Kopf und zuckte die Schultern.
“Aushalten.” formte sie mit den Lippen.
“Was?” sah sie in Lunas Gesicht geschrieben.
Wieder zuckte sie die Schultern und guckte sich zu Ginny um, die aus irgendeinem Grund total begeistert war und irgendwelche unverständlichen Phrasen mitsang.
Verständnislos schaute Hermine sie an. Ginny sah das, zuckte die Schultern und ihr Lachen ging in dem Lärm unter bevor sie sich wieder ganz der Musik widmete und im Rhythmus mit dem ganzen Körper hin und her wippte. George neben ihr schien genauso begeistert während Percy eher gelangweilt und Arthur etwas gequält wirkte.
***
Die Weltmeisterschaft war fast zu Ende und Harry hatte noch kein mal gespielt. England war im Halbfinal, das hieĂź, wenn alles gut ging, dann hatten sie noch zwei Spiele und wie wahrscheinlich war es wohl, dass er da noch mal zum Zug kam, dachte er sich bitter und beschloss dann aber lieber froh zu sein, dass sie so weit gekommen waren und jetzt hatten sie drei Tage Pause bis zum Halbfinalspiel und er war auf dem Weg zu Ginny, die wohl inzwischen Ferien haben mĂĽsste. Auf einmal, als er die ganze Hektik, die stets im Team herrschte, verlieĂź, da ĂĽberkam ihn die Sehnsucht nach Ginny so unerwartet, dass sich alles in ihm zusammenzog. Wie lange hatte er sie jetzt nicht gesehen? Wie lange hatten sie sich nicht gekĂĽsst?
Er beschleunigte seine Schritte und sobald er die Appariergrenze überschritten hatte drehte er sich um sich selber, schloss die Augen und stellte sich sein zweites Zuhause vor. Einen Moment später landete er unsanft auf dem trockenen Boden im Staub vor dem Fuchsbau. Er rappelte sich auf und klopfte seine Hose etwas aus und richtete sich dann ganz auf und schaute hoch zu dem Fenster, zu dem er immer hinauf schaute.
Ginny schlug ihr Buch zu, seufzte und verdrängte den Gedanken an Harry. Es war doch nur natürlich, dass er die freien Tage, die er gerade haben musste, mit seinen neuen Freunden aus dem Team verbrachte, dass sie wahrscheinlich feierten und redeten und die Spiele besprachen und zusammen die anderen Spiele anguckten, um zu sehen, wie die, gegen die sie als nächstes spielen müssten, spielten.
Sie zog ihr Top zurecht und ärgerte sich, dass sie alleine hier drinnen in ihrem dunklen Zimmer saß, wenn sie draußen die Sonne genießen könnte.
“Ginny!?!” rief da Molly von unten. “Hast du Zeit mir zu helfen?”
“Wobei?” schrie Ginny zurück, nicht bereit einfach so ja zu sagen, wo sie doch gerade beschlossen hatte lieber raus in die Sonne zu gehen.
“Wir kriegen heute Abend Besuch.”
Ginnys Eingeweide zogen sich zusammen, denn es war nicht Harry, für Harry würde sie sich keine Mühe mehr machen irgendwas zu machen, er gehörte zu viel zur Familie.
“Von wem?” schrie sie deshalb zurück.
“Dein Bruder, seine Frau und sein Kind!” rief Molly.
Ginny zuckte resigniert die Schultern. Nicht, dass sie sich nicht freute ihre kleine Nicht mal zu sehen, was sehr selten vorkam, aber sie hatte beschlossen, wenn sie sowieso gerade schlecht drauf war, konnte sie anstatt die Sonne zu genießen auch das Wohnzimmer aufräumen.
“Ich komme!” rief sie deshalb und polterte die Treppe runter.
Kurz davor hatte sich unten die Haustür nach einem leisen Klopfen geöffnet und Molly hatte sich Harry gegenüber gesehen. So stolperte Ginny jetzt direkt in ihn hinein, als sie schwungvoll in den Raum kam.
“Sor...” sie schnappte nach Luft, wich zurück und vergewisserte sich, doch ihr Geruchssinn hatte sie nicht getäuscht. Trotzdem konnte sie es noch nicht so ganz glauben.
Harry fing an zu strahlen und sie schloss die Augen und schmiss sich wieder in seinen Arm. “Harry.” flüsterte sie und schaute hoch und dann küsste er sie und Ginnys Herz schlug Purzelbäume.
“Molly, Hallo.” sagte Harry, als Ginny sich endlich halb von ihm lösen konnte und umarmte sie mit einem Arm. “Ist das ok, dass ich bleibe?” fragte er dann, auch wenn er schon wusste, was die Antwort sein würde.
“Natürlich.” rief Molly empört aus und schlug ihm sanft mit ihrem Kochlöffel auf den Kopf. “Meinst du ich seh meine Tochter gerne vor Sehnsucht vergehen? Außerdem bist du doch mein Sohn!”
“Mum!” rief Ginny aus. “Musst du immer so übertreiben?” Harry musste doch nicht wissen, wie schlecht es ihr ging, wenn er nicht da war.
“Also los, hinaus mit euch in die Sonne!” sagte Molly in feinster Gluckenmanier und scheuchte sie zur Tür. “Seit zum Essen wieder da!” rief sie ihnen noch hinterher, als die beiden Arm in Arm über die Wiese davon gingen.
Sie lagen im Schatten eines groĂźen Baumes und Ginny hatte sich halb auf Harrys Bauch gelegt und so schauten sie zusammen in den strahlend blauen Himmel.
“Bist du mir böse?” wollte Harry auf einmal unvermittelt wissen.
“Warum” fragte Ginny vorsichtig.
“Na, weil ich nicht da bin.” meinte er.
“Nein.” sagte Ginny und dann beschloss sie, ehrlich zu sein. “Ich bin es doch gewohnt, oder? Und niemand hat je gesagt, es wäre einfach mit einem Star zusammen zu sein.”
“Ich bin kein Star.” widersprach Harry unwillig.
“Aber so was ganz ähnliches. Wirklich Harry, ich vermisse dich ganz schrecklich, wenn wir uns so wenig sehen, aber ich komme klar damit.”
Harry seufzte. “Wie geht es dir, Ginny? Was geht ab in deinem Leben? Ich weiß nichts und fühle mich so unheimlich schlecht damit.”
“Mir geht es g...” Ginny stockte. Das war Harry. Das war ihr Freund. Das war der Mann, bei dem sie sich geschworen hatte, ihm die Wahrheit über sich zu erzählen, über sich, über alles.
“Hm?” fragte er nach und strich ihr sanft durch die Haare.
“Ich träume schlecht. Wenn ich abgelenkt bin, dann geht es mir gut, aber seit Ferien sind habe ich so viel Zeit und so viel Zeit zu schlafen und dann träume ich schlecht.”
“Was denn?” wollte Harry wissen und spannte sich an.
“Ich...” Ginny stockte und schluckte, sie hatte es doch niemand erzählen wollen und jetzt war es zu spät. “Eduardo. Er...” sie konnte nicht weiter sprechen, es war so schrecklich, Jede Nacht kam er und tat ihr weh und sie wollte fliehen und konnte nicht und sah Harry und konnte nicht zu ihm und dann blieb nichts als Dunkelheit und der Schmerz und die unheimliche Trauer. Ginny lief eine Träne die Wange herunter und sie wischte sie schnell weg, aber Harry hatte es gesehen. Er zog sie zu sich hoch und nahm sie ganz fest in den Arm.
“Kann ich etwas für dich tun?” wollte er leise wissen und wiegte sie hin und her und sie konnte ihre Tränen nicht länger zurück halten und fing hemmungslos an zu schluchzen und schüttelte den Kopf.
Irgendwann schaffte Ginny es, sich zusammen zu reißen, blickte auf, blinzelte die letzten Tränen weg. “Danke.” sagte sie leise und Harry ließ sich etwas hilflos zurück auf seinen Schoß sinken. “Lass uns jetzt über was anderes sprechen, ok?” meinte sie dann und lächelte sanft.
Seufzend zuckte er die Schultern. “Über was? Hast du schon deine Ergebnisse für UTZ?”
“Nein,” meinte Ginny, “ich glaube die kommen an dem Tag vom Finale.”
“Aha.” sagte Harry.
“Und heute Abend kommen Bill und Fleur mit Vicki.”
“Wer ist Vicki?” wollte Harry wissen.
“Na, meine Nichte.” meinte Ginny und lachte und da entspannte auch Harry sich wieder, es war wohl doch zu schön um hier traurig und angespannt zu sein.
“Oh, die habe ich lange nicht gesehen.” meinet er dann, “sie ist ja jetzt schon fast nen halbes Jahr.”
Ginny nickte und strich im sanft ĂĽber ein Bein seinen Bauch hinauf. Harry schloss die Augen und atmete tief ein.
Aufeinmal war die Stille um sie herum perfekt. Irgendwo summten ein paar Insekten und ein ganz seichter Wind strich durch die Blätter des Baumes und ließ sie leise miteinander flüstern. Niemand war sonst da, als die flüsternden Blätter, die keine Augen hatte, niemand würde sie die nächsten Stunden bis zum Abend stören.
Und so nahmen Ginny und Harry sich ihrer Zeit, die sie sich aus Harrys festem Zeitplan gestohlen hatten und kosteten sie voll und ganz aus.
Hallo meine lieben Leser, ich entschuldige mich ganz offiziell für die lange Pause, nur leider ist meine Zeit etwas knapp und mir fehlt ein bischen Inspiration....aber ich hoffe, es gefällt euch trotzdem ein ganz kleines bischen=)...
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