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Fanfiction

Wenn es noch geht... - 47

von Nurbla

47

“Und?” fragte Ginny und Griff fest nach Harrys Hand, als die Heilerin den kleinen, weißen Raum betrat. Ihr Herz klopfte unnatürlich schnell und sie hatte extreme Angst vor dem Urteil dieser kleinen, weißen, harmlosen Person.
“Bitte!” flüsterte sie und schloss die Augen. Sie spürte, dass auch Harry nervös war, aber er drückte trotzdem ermutigend ihre Hand und darum war sie froh.
“Ich kann ihnen sagen,” sagte die kleine Heilerin, “das ihre Befürchtungen umsonst waren. Sie sind nicht schwanger, sondern litten tatsächlich an Untergewicht und körperlichem Stress. Deshalb haben sie auch...”
Den Rest kriegte Ginny nicht mehr mit, denn sie lachte auf und warf sich in Harrys Arme um die Tränen der Erleichterung zu verbergen.
Sie war nicht schwanger. Sie war nicht schwanger. Sie war jung und frei und durfte Leben und nichts, nichts musste sie je wieder an dieses Schwein, was ihr eine Zeit ihres Lebens zur Hölle gemacht hatte, erinnern. Sie war frei!

“Harry!” rief Sally und flog ihm in die Arme. “Wir haben dich hier vermisst, als du nicht da warst.”
“Hey!” lachte Harry und schob sie ein Stück von sich weg. “Wie geht’s?”
“Ganz gut, und dir?” antwortete sie strahlend als sie Richtung Umkleiden gingen.
“Ging mir lange nicht besser.” meinte Harry.
“Häh, aber wir dachten du warst im St. Mungo?” meinte Sally erstaunt.
“Ja, das war ich auch. So ein Schwein von...nun ja Eduardo, der Typ von meiner Ex hat mich k.o. geschlagen.”
“Dich?” wollte Sally lachend wissen. “Und du bist sicher, dass du Du-weißt-schon-wen alle gemacht hast?”
“Ja schon.” meinte Harry. “Aber ich war auch abgelenkt und ja dann war ich im St.Mungo und dann bin ich wieder raus und so und mit Ginny und mir ist alles ok, also wir sind wieder zusammen.”
“Nein!” rief Sally aus. “Das wird Mike bestimmt freuen. Er hat Bridget nie gemocht.”
“Das hat keiner.” sagte Harry lachend.
“Jugendsünden...” sagte Sally bedeutungsschwer während sie mit ihrem Zeigefinger irgendwo vor seinem Gesicht herumschwenkte und Harry öffnete die Tür zu seiner Umkleide, hier hatte jeder Spieler seine eigene. Doch er blieb nicht lange allein, denn als er sich gerade umgezogen hatte, kam Mike, nachdem er geklopft und nicht gewartet hatte, hinein.
“Hey!” sagte Harry und Mike nahm ihn ohne ein Wort fest in den Arm.
“Wie geht’s dir?” fragte er dann und schaute Harry aufmerksam an.
“Super!” sagte Harry. “Hat sich viel geändert und sorry, dass ich mich nicht gemeldet habe, es war ziemlich viel.”
“Nicht so schlimm.” zuckte Mike die Schultern.
“Sollen wir uns demnächst mal treffen und ausführlich unterhalten?” schlug Harry vor.
“Das ist bestimmt angebracht aber es geht dir gut, das ist die Hauptsache. Ich hatte mir schon echt Sorgen gemacht. Kommst du mit raus, Micheal will anfangen.”
“Ich komme.” sagte Harry und packte seinen Besen.
“Wir haben neue.” sagte Mike und deutete auf den Besen in Harrys Hand . “Sind letzte Woche rausgekommen.”
“Was?” rief Harry aus. “Und ich erfahre erst jetzt davon?”
“Dafür können wir nun mal echt nichts!” sagte Mike lachend und im nächsten Moment tauchte erst mal Harry in einer Traube von Teamkollegen unter um sie alle zu begrüßen.
“Wie geht’s dir?”
“Warum warst du im St.Mungo?”
“Ist jetzt alles ok?”
“Ja mir geht’s so gut wie lange nicht mehr und ich hatte einen unbekannten Fluch abgekriegt.” erklärte Harry kurz. “Und wo ist ein neuer Besen für mich?”
Micheal lachte und zwinkerte ihm zu. “Das ist die richtige Einstellung!” sagte er. “Dahinten in der Besenkammer, wo sonst?”
Harry lachte und zuckte die Schultern. Er lief zu der Besenkammer während sich die anderen schon auf ihre Besen schwangen und in die Lüfte stiegen, bzw an die sehr hohe Decke der Trainingshütte. Harry öffnete die Besenkammer und da standen noch drei neue Besen zusammen mit den alten Feuerblitzen. Feuerblitz II stand in goldener Gravur auf den glänzenden Besenstielen der neuen Besen und der Besen schien ein bischen zu vibrieren, als Harry ihn in die Hand nahm, in dem Bewusstsein, dass er, wenn alles gut ging, auf diesem Besen für England die Weltmeisterschaft fliegen würde.
“Harry, komm rüber!” schrie Micheal von der anderen Seite des Feldes. “Ich muss dir noch was sagen, bevor ich dich in der Luft sehen will!”
Harry schloss schnell die TĂĽr und lief eilig zurĂĽck zu seinem Trainer.
“Und was hältst du davon?” fragte Micheal leicht lächelnd.
“Ich will ihn fliegen!” sagte Harry.
“Das habe ich auch gedacht.” lachte Micheal und schaute den Besen in Harrys Hand fast liebevoll an. “Aber ich wollte eben mit dir besprechen, wie das hier läuft. Also die WM fängt in weniger als zwei Monaten an, ach was sage ich, inzwischen ist es nur noch ein Monat bis zum 15. Juni. Wir setzten Training ab heute jeden Tag an außer Sonntags, verstanden?”
Harry nickte, es war ihm nicht bewusst gewesen, dass es jetzt schon so bald sein wĂĽrde mit der Weltmeisterschaft.
“Und es ist so.” Also wir sagen ja niemandem was von dir, du bist die Geheimwaffe. Das heißt, es kann demnächst sein, dass dich jemand aufhält, wenn du zum Training kommst, dann musst du dich schleunigst aus’m Staub machen, ja? Sie dürfen nicht erfahren, dass du dabei bist. Dann werden später, so kurz vor beginn die Zeitungen anfangen zu schreiben, dass dann ein Laie als zweiter Sucher spielen muss und so und dieser Laie, der noch nie in der Nationalmannschaft gespielt hat, der wirst du sein. Das ist nicht ganz fair, ich weiß, anderseits kann uns keiner verbieten, uns auch privat zu treffen, was wir gemacht haben. Dein Geld kriegst du nach der WM. Alles klar?”
“Ich denke schon.” sagte Harry, dem es noch gar nicht aufgefallen war, dass er kein Geld kriegte.
“Ok, dann ab auf den Besen mit dir, alle müssen ihn perfekt fliegen können!”
Harry schwang sich auf seinen Besen und stieĂź sich ab.

“Und du glaubst nicht, Ron,” erzählte Harry begeistert. “Wie schnell man oben in der Luft ist. Ich war noch nie so schnell so weit oben, es war am Anfang echt ein bischen Schock, bis ich mich dann drauf eingestellt hatte.”
“Ich würd ja auch gerne mal ausprobieren wie so ein Feuerblitz II fliegt.” sagte Ron sehnsüchtig und Hermine stöhnte auf und widmete sich wieder ihrem Essen.
“Ich frag mal wie das ist, mit Besen ausleihen und so...also eigentlich muss ich das nicht fragen, es ist mein Besen, ich bringe ihn mal mit und vielleicht kriege ich auch Mikes.”
“Das wäre extrem cool.” meinte Ron und seine Augen leuchteten.
“Sag mal, Harry,” sagte er dann und blickte ihn besorgt an. “Ich muss mal ein paar Sachen mit dir klären.”
“Was denn?” fragte Harry nach, mit den Gedanken immernoch bei seinem neuen Besen.
“Wegen meiner Arbeit.” sagte Ron. “Die organisieren da so was, also eine Informationsveranstaltung für angehende Auroren und auch für schon welche, die schon im Dienst sind. Also es geht um Horkruxe...du kennst dich da glaube ich besser aus als ich.”
Hermine lachet auf und Harry stimmte ihr innerlich zu. “Frag Hermine, denke ich.” sagte Harry, die ist die jenige, die sich auskennt, wahrscheinlich wussten nur Tom Riddle und Dumbledore persönlich mehr. Ich habe keinen wirklichen Plan und nur gemacht, was sie gesagt hat. Blindes Vertrauen sozusagen.”
“Und wenn sie was nicht beantworten kann, dann greife ich aber auf dich zurück.” sagte Ron. “Zum Beispiel...hast du dich darüber informiert, wie das war, dass Harry zweimal sterben konnte? Also ich meine einmal und irgendwann nochmal?” fragte er Hermine.
Hermine wurde ein bischen rosa. “Es hat mich interessiert.” rechtfertigte sie sich. “Aber ich kann nicht sagen wie es sich anfühlt und auch sonst konnte man darüber nichts finde, also da ist es schon besser Harry zu fragen. Er ist ein Einzelfall, wie alles was mit der Aufspaltung in mehrere als ein Horkrux zu tun hat. ” fügte sie noch hinzu.
“Ok.” sagte Ron. “Hermine, vielleicht sollte ich dich mal einfach mitnehmen und du erzählst denen das selber...was hältst du davon?”
“Ich...” Hermine zögerte. “Ihr habt mich immer als Besserwisserin beschimpft. Und jetzt meinst du, ich sollte denen was erzählen?”
“Man, das war im Großen und Ganzen Spaß!” sagte Ron. “Und ja ich finde, das solltest du machen, es wäre gut für dich!”
“Ich überleg’s mir.” versprach Hermine und trank einen Schluck Wasser.
“Mike kommt gleich.” sagte Harry nach einiger Stille. “Wir haben uns zu lange nicht gesehen.” Er bemerkte den Blick, den Hermine Ron zuwarf und warf sich innerlich vor, dass er mit Ron noch immer nicht über Mike geredet hatte. Er musste das mal erledigen, dass dieses Thema vom Tisch war.

“Und, wie geht es dir?” wollte Harry von Mike wissen, nachdem er ausführlich erzählt hatte, was ihm in den letzten Wochen passiert war.
“Hm, ganz gut schätz ich mal.” antwortete Mike.
“Was heißt das denn?” wollte Harry wissen.
“Ich weiß es nicht. Kennst du das nicht, dass man nicht so total happy ist aber es ist alles ok und es geht dir nicht gut aber es ist ok und so...?”
“Doch bestimmt. Aber hatte ich eher selten.” gab Harry zu.
“Ja das ist bestimmt, weil du immer alles so ganz machst. Du bist voll der ganz oder gar nicht Mensch.” meinte Mike.
“Das stimmt nicht.” beschwerte sich Harry. “Hausaufgaben zum Beispiel habe ich immer nur halb gemacht, nie wirklich das beste gegeben.”
“Haha.” sagte Mike trocken. “Ok, lass uns also an unserem Schulverhalten fest machen, was wir für Menschen sind, oder?”
Und dann mussten sie beide lachen.
“Weißt du, dass du mir reden beigebracht hast oder es immer noch tust?” wollte Harry nach dem lachen, was sehr befreiend und auflockernd gewirkt hatte, wissen.
“Nein, hast du das vorher nicht gemacht?” wollte Mike wissen.
“Nicht so wirklich. Also nein. Aber jetzt habe ich gemerkt, dass es gut ist. Also zu reden, mit dir und mit Hermine und mit Ginny ja sowieso ganz viel...ok sie hat auch ein bischen dazu beigetragen, und mit Ron wollte ich auch noch mal reden demnächst.”
“Also ja,” sagte Mike leise. “Reden, also über die Gefühle und wie es einem geht und so, das ist schon ganz gut denke ich. Besser, als wenn man alles alleine mit sich ausmacht.”
Harry nickte. “Genau das habe ich auch gemerkt.” stimmte er Mike zu.

“Hermine!” sagte Ron und kam in ihr Zimmer.
“Was denn?” wollte sie wissen und guckte auf.
“Wir haben bei unseren Planungen was vergessen.”
“Planungen wofür und was?” fragte sie völlig perplex und es war klar, dass sie noch nicht ganz aus ihrem Buch aufgetaucht war.
“Na die Hochzeit.” meinet Ron kopfschüttelnd. “Wenn wir wirklich diesen Herbst heiraten wollen, dann müssen wir ganz flott anfangen. Man braucht doch so voll viel. Nicht nur die Räumlichkeiten und so...auch Einladungen und Anziehsachen und so. Oder willst du in ganz normalen Sachen heiraten?”
“Nö.” sagte Hermine und schüttelte den Kopf. “Weißt du was? Um die Einladungen und so kümmer ich mich nächste Woche und Morgen gehe ich mal Betty in ihrem Laden besuchen und gucke wie das mit Kleidern ist und...ob das mit uns so funktionieren kann. Ist vielleicht ganz gut, wenn wir da die offene Atmosphäre im Laden für haben, oder?”
Ron zuckte die Schultern. “Kann schon sein.”


Hermines Herz klopfte stark als sie am nächsten Tag langsam die Winkelgasse entlang ging und sich zu jedem Schritt zwingen musste. Nichts hätte sie lieber getan, als umzukehren und zu vergessen doch sie wusste, dass das noch mehr weh tun würde.
Sie kam an die LadentĂĽr von Magische Mode-Dein Design und atmete einmal tief durch bevor sie langsam die Klinke herunter drĂĽckte. Eine kleine Glocke klingelte als Hermine den Laden betrat und langsam zu dem Ladentisch ging.
Sie zuckte zusammen, als die TĂĽr, die, wie sie wusste, in den hinteren Teil des Ladens fĂĽhrte, aufging, doch es war Gina, Bettys Arbeitskollegin, die den Laden betrat und sie fragend ansah.
“Was kann ich...” fing sie an, doch dann erkannte sie Hermine und lächelte. “Hallo...ähm... Hermine, so hießt du doch, oder?”
Hermine nickte und schluckte.
“Betty ist hinten...soll ich?” scheinbar schien Gina um das Problem zu wissen, oder wenigstens, dass es eins gab.
“Vielleicht kannst du ihr Bescheid sagen, dass ich hier bin.” sagte Hermine leise, schüchtern, kaum hörbar und zwang sich, nicht in Panik auszubrechen.
Gina nickte und verschwand wieder durch die TĂĽr.
Es dauerte unwahrscheinlich lange, bis die Tür endlich wieder aufging und Betty langsam, mit aufmerksamen, fast argwöhnischem Gesichtsausdruck den Laden betrat.
“Hi.” sagte Hermine und atmete aus.
“Hallo.” sagte Betty vorsichtig.
Sie schwiegen und sahen sich an, abschätzend, was die andere sagen, wie sie reagieren würde. Betty hatte Ringe unter den Augen und sah überhaupt sehr übernächtigt aus.
“Wie geht es dir?” fragte Betty schließlich.
“Ganz gut, und dir?” fragte Hermine zurück.
“Wenn ich gut sage, ist das gelogen...” sagte Betty leise und Hermine hätte ihr auch nichts anderes geglaubt, so fertig wie ihre Freundin aussah. “Aber du sollst kein schlechtes Gewissen haben, ja? Du kannst wirklich absolut nichts dafür und ich werde damit fertig, wirklich Hermine.” setzte Betty schnell hinterher.
Hermine sah sie an und schwieg.
“Ich möchte nur...” Betty schluckte. “Ich möchte dich als Freundin nicht verlieren weil meine Hormone mir einen Strich durch die Rechnung machen.”
“Ich...” Hermine fühlte, dass ihre Augen feucht wurden. “Ich will dich auch nicht verlieren, Betty. Deshalb bin ich doch hier, ich habe mich entschieden, dass ich mich drauf einlasse mit dir befreundet zu sein.”
Betty sah sie mit erstaunten Augen an, dann stĂĽrzte sie hinter dem Ladentisch, der die beiden bis jetzt getrennt hatte, hervor und drĂĽckte Hermine mit aller Kraft an sich.
Hermine vergrub ihr Gesicht in den Haaren ihrer Freundin und gab es auf, die Tränen zurück zu halten. Auch Betty schluchzte, als sie leise sagte: “Ich hatte so, so Angst, dich zu verlieren, Hermine. Und jetzt, jetzt stehst du hier und...und bist ein fach da und...” Sie hielt Hermine von sich weg und schaute sie aus Tränenverschwommenen Augen an nur um sie direkt darauf wieder an sich zu drücken.
“Ist ja gut.” sagte Hermine mit stark verschnupfter, nicht ganz sicherer Stimme. “Ich habe dich zu sehr vermisst. Und dann habe ich gemerkt, dass wenn du sagst, du kannst die Schmerzen aushalten, die unsere Freundschaft für dich mit sich bringt, dann sollte ich dir das glauben und...du bist mir so wichtig Betty. So schnell gebe ich das nicht alles auf.”
Und dann standen sie sich gegenüber und strahlten sich an und weinten gleichzeitig. Sie atmeten ein und aus und sahen das Leuchten in den Augen der Freundin und wussten, dass heute der Grundstein für etwas schwieriges, für etwas besonderes, für etwas problematisches, vielleicht für etwas dramatisches, aber vor allem für etwas sehr emotionales und schönes gelegt wurde. Sie wussten, dass das hier halten konnte, solange sie wollten. Sie wussten, sie waren nicht alleine.


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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