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Fanfiction

Wenn es noch geht... - 44

von Nurbla

44

Harry kam am Freitag Abend von seinem Quidditschtraining zurĂŒck und sah, als er kurz vor dem Fuchsbau stand, dass Luna ĂŒber die HĂŒgel gelaufen kam. Was machte die denn hier? Hatte sie nicht eigentlich Schule?
“Luna!” rief Harry und winkte ihr zu. Luna winkte zurĂŒck und rannte das letzte StĂŒck. Harry schloss sie in die Arme und flĂŒsterte: “Ich bin dir ganz schön viel schuldig, danke fĂŒr alles!”
Luna machte sich frei und lĂ€chelte ihn sanft an. “Stört es dich, wenn ich sage, dass ich das nur fĂŒr Ginny getan habe? NatĂŒrlich freut es mich auch, wenn es euch anderen gut geht...aber um ehrlich zu sein habe ich da vorrangig an Ginny gedacht.”
“Nein,” sagte Harry und lachte. “Das ist ok, solange ich dir trotzdem dankbar sein darf.”
Luna lachte und sie betraten zusammen den Fuchsbau.
“Hast du frei gekriegt?” wollte Harry wissen.
“Ja.” sagte Luna. “Ich konnte sie ĂŒberzeugen, dass Ginny mich jetzt braucht. Ich darf an den Wochenenden nach Hause.”
“Hallo.” sagte Harry zu Molly, die in der KĂŒche stand und das Kochen beaufsichtigte, mit dem Zauberstab gezĂŒckt wie normalerweise die Ritter ihr Schwert, einen Arm in die Seite gestemmt, den anderen zum Kampf gegen das GemĂŒse und die Töpfe und Pfannen bereit.
“Hallo Harry.” sie blickte sich kurz zu ihm un. “Oh, hallo Luna. Wie geht es dir?”
“Gut.” saget sie und lĂ€chelte. “Und Ihnen?”
“Nicht die Frage.” sagte Molly. “Gut.”
“Macht es Ihnen etwas aus, wenn ich das Wochenende hier bleibe, Mrs Weasley?” fragte Luna. “Voraussichtlich natĂŒrlich, Ginny will es auch?”
“Aber nein Luna-Liebling.” sagt Molly lĂ€chelnd. “Du bist hier immer willkommen. Ich vergesse doch nicht so einfach, was du fĂŒr Ginny getan hast. Sie ist ĂŒbrigens oben in ihrem Zimmer.”
“Kommst du mit hoch?” fragte Luna Harry und auf einmal schien es Harry als wĂ€re fĂŒr Luna lĂ€ngst nicht alles so selbstverstĂ€ndlich und einfach, wie sie immer tat. Harry nickte und zusammen stiegen sie die Treppe hoch und klopften an Ginnys TĂŒr.
“Hallo.” rief Ginny von drinnen. “Komm rein, Harry!”
“Ich habe jemanden mitgebracht.” sagte Harry und öffnete die TĂŒr. Ginny wandte sich um und bevor Harry wusste wie ihm geschah, lagen Luna und sie sich in den Armen. Er sah Lunas Gesicht nicht, aber Ginny hatte ihre Augen geschlossen und atmete tief ein und aus, als wolle sie sich beherrschen.
“Ich wollte noch...” sagte Harry und ging rĂŒckwĂ€rts wieder aus dem Zimmer und schloss die TĂŒr leise hinter sich. Er wollte die Freundinnen jetzt lieber alleine lassen, bei ihnen hatte er keinen Platz und nichts verloren. Und vielleicht war es ganz gut so, dass er ging. Denn hĂ€tte er verstanden, dass es fĂŒr die MĂ€dchen normal war, sich zur BegrĂŒĂŸung, nach der stĂŒrmischen Umarmung, einmal lange in die Augen zu gucken und sich dann auf die Lippen zu kĂŒssen? HĂ€tte er das ertragen, solange Ginny ihn nicht nĂ€her an sich heran ließ, weil sie Angst davor hatte?
Doch so kriegte Harry nichts davon mit und entschied sich, zu Ron und Hermine hoch zu steigen und mal eine ausfĂŒhrliche Unterhaltung mit ihnen zu fĂŒhren. Das kam bei ihnen im Moment viel zu kurz.
Er klopfte und Ron fragte: “Wer is’n da?”
“Ich bin’s.” sagte Harry. “Kann ich rein kommen?”

Hermine biss sich auf die Lippen, wischte sich die TrĂ€nen notdĂŒrftig vom Gesicht und nickte, als Ron sie fragend anschaute.
“Ja, kannst du.” sagte Ron und Harry öffnete die TĂŒr. Er blieb im Rahmen stehen und schwieg, dann fragte er: “Soll ich euch alleine lassen?”
Doch Hermine schĂŒttelte ihren Kopf, sie wollte doch sowieso auch mit Harry darĂŒber reden und das schien der richtige Moment zu sein.
Harry setze sich falsch rum auf Rons Schreibtischstuhl und schaute seine Freunde an. Hermine lag mit verweinten Augen in Rons Armen und sie schwiegen beide.
Und es war auf einmal alles so klar, was sich verĂ€ndert hatte. Hier waren sie, das berĂŒhmte Trio, das berĂŒhmteste aus der ganzen Zaubererwelt und sie schwiegen. Das war einmal anders gewesen, doch sie alle hatten sich in den letzten beiden Jahren verĂ€ndert.
“Was ist los?” fragte Harry und stĂŒtze seinen Kopf auf seine HĂ€nde.
“Ich...kannst du es ihm sagen, Ron?” fragte Hermine leise. Doch Ron schĂŒttelte seinen Kopf.
“NatĂŒrlich könnte ich das, aber...Hermine das ist deine Geschichte und du solltest es Harry erzĂ€hlen...Ich denke, ihr solltet vielleicht mal spazieren gehen und ganz in Ruhe reden, oder?”
Hermine schwieg, doch dann nickte sie und stand auf. “Ich mach mich eben ein bischen frisch, ja? Treffen wir uns unten, Harry?”
Harry sagte ja und Hermine ließ die beiden Jungs allein.
“Irgendwas schlimmes?” wollte Harry wissen und schaute Ron fragend an.
“Wie man’s nimmt, ‘ne?” zuckte Ron die Schultern. “Aber du siehst ja, dass es sie im Moment ziemlich fertig macht, oder? Also sei ein bischen vorsichtig mit ihr.”
Harry nickte und lÀchelte. Wann war Ron eigentlich so verdammt sensibel geworden? Er konnte sich nicht daran erinnern, aber es musste etwas mit Hermine zu tun haben.
“Na los, geh schon.” sagte Ron und Harry machte sch auf den Weg zu seinem Spaziergang mit der Person, die er mal seine beste Freundin genannt hatte, und die es immernoch war, aber ĂŒber die er im Moment eigentlich keinen Plan hatte.
Sie erwartete ihn schon im Garten und sie gingen schweigend los. Das war kein Normales Schweigen, ein Schweigen, in dem jeder darauf wartet, dass der andere es bricht, ein Schweigen, dass nach einiger Zeit unangenehm wird und Harry brach es als erster.
“Ich hĂ€tte Lust zu diesem See hier in der NĂ€he zu laufen.”
“Gute Idee.” sagte Hermine. “Aber dann mĂŒssen wir dahinten rechts rum.”
Sie schwiegen weiter, bis Harry es nicht mehr aushielt und fragte: “ Hermine, was ist eigentlich los?”
Hermine schwieg und dann sagte sie leise: “Das wĂŒsste ich auch gerne. Es ist im Moment alles so viel und...ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Und dann denke ich, du hast doch im Moment auch so genug um die Ohren, da sollte ich dir meinen Kram nicht auch noch erzĂ€hlen.”
“Hermine, es geht mich auch was an, wenn es dir nicht gut geht.” sagte Harry und war erstaunt von sich selber.
“Na gut.” sagte Hermine und holte tief Luft.
“Fang einfach von vorne an.” sagte Harry und nickte ihr aufmunternd zu.
“Das ist...aber eine lange Geschichte dann.” sagte Hermine und musst ein bischen Lachen.
“Wir haben Zeit und Essen kann man wieder aufwĂ€rmen.” sagte Harry lĂ€chelnd.
“Ok...Also...Aber unterbrich mich nicht, ja? Es ist einfacher alles so als eins zu erzĂ€hlen, wir können meinetwegen nachher drĂŒber diskutieren. Es hat eigentlich alles angefangen, als ich mit Ron einfach getĂŒrmt bin. Klar war es wichtig meine Eltern zu suchen und...aber es war nicht richtig so Hals ĂŒber Kopf aufzubrechen. Harry wir haben euch einfach alleine gelassen und dann hat angefangen alles schief zu gehen und ich habe nichts getan. Ginny hat Schluss gemacht und schon da hĂ€tte ich merken mĂŒssen, dass etwas nicht gut lĂ€uft, denn ich wusste doch, wie sehr sie dich liebt. Aber ich habe sie nicht mal drauf angesprochen, denn sie hat mir nicht davon geschrieben.”
“Wie hast du denn dann davon erfahren?” wollte Harry erstaunt wissen.
“McGonagall hat mir geschrieben, weil sie sich Sorgen um dich gemacht hat und ich habe dir Ron geschickt und Ginny alleine gelassen.”
Harry setzte an, sie zu unterbrechen, doch Hermine hob die Hand und schĂŒttelte den Kopf.
“Und wir haben meine Eltern gefunden und ich war kurz glĂŒcklich und alles war gut, aber dann fing die Angst an, dass ich Ginny verloren hĂ€tte. Sie hatte mir immernoch nicht von dir geschrieben und ich habe...” Hermine schluckte. “Ich habe das auf Luna geschoben, dass sie mir Ginny weggenommen hĂ€tte. Ich hab ja nicht geahnt was lief und das Luna nachher die einzige war, die Ginny da rausholen konnte, ich bin echt froh fĂŒr Ginny, dass sie Luna hat, was wĂ€re sonst wohl noch alles passiert?
Und dann habe ich irgendwann mit Ron darĂŒber gesprochen und...ich weiß gar nicht ob das richtig ist dir das zu sagen, aber er hatte eine Ă€hnliche Angst bei dir und hat sie wohl noch immer.”
Harry wunderte sich, wie das? Er schaute Hermine fragend an.
“Mike.” sagte sie leise und blickte Harry nicht an.
“Was ist mit Mike?” wollte Harry wissen, er verstand nicht, worauf sie hinaus wollte.
“Ron hatte nie viele Freunde, Harry.” sagte Hermine. “Und dann kommt Mike dahergelaufen und du vertraust ihm mir nichts dir nichts viel mehr als du Ron je vertraut hast.”
“Das...” Harry war etwas fassungslos. “Das ist etwas ganz anderes. Mike zĂ€hlt nicht, Mike ist mein Bruder.”
“Dein Bruder?” hakte Hermine nach. “Harry...du hast keinen Bruder.”
“Ja doch, seit...ja seit der Trainingswoche. Das ist ein bischen schwer zu erklĂ€ren, aber Mike hatte mal nen kleinen Bruder und ich bin sein neuer Ersatz oder sowas. Das ist was ganz anderes als mit Ron. Ich kann mir bei Mike Rat holen und alles und er ist ja auch ein StĂŒck Ă€lter als wir, aber Ron...Ron ist Ron und daran wird sich fĂŒr mich auch so schnell nichts dran Ă€ndern.”
“Hm...vielleicht solltest du auch mal mit Ron reden.” ĂŒberlegte Hermine. “Er fĂŒhlt sich im Moment ein bischen alleine. Er hat es manchmal ein bischen schwer mit dir, weißt du?”
Harry fuhr sich durch die Haare. “Ich will es ihm doch gar nicht schwer machen.”
“Harry,” sagte Hermine, “Das weiß ich doch, aber...du bist halt so. Du willst immer alles alleine mit dir ausmachen und vertraust niemandem so wirklich, nur ein kleines StĂŒck. Das ist nicht einfach fĂŒr Freunde.”
Harry biss sich auf die Lippen. Man kriegte es nicht jeden Tag gesagt, dass man nicht der perfekte Freund ist und auch aus dem Munde einer sehr guten Freundin ist das nicht einfach.
“Aber Harry, da reden wir ein anderes Mal drĂŒber, ja? Ich wollte dir gerade von mir erzĂ€hlen. Also Ginny weicht mir aus, und ich traue mich auch nicht wirklich mit ihr zu reden und...aber damit wĂŒrde ich klar kommen, ich habe sie als erste alleine gelassen und wenn sie jetzt andere hat, ok...”
Sie kamen am See an und Harry fragte: “Sollen wir uns nicht ein bischen setzten?”
Hermine nickte.
“Und was ist dann dein Problem?” wollte Harry etwas ratlos wissen. Wenn das fĂŒr Hermine ok war, was war es dann nicht?
“Es ist...ich habe keine Freundin mehr Harry.” sagte sie und verzog das Gesicht. “Ich habe dich und Ron. Luna und ich sind nie ganz warm geworden und Ginny und ich gehen uns aus dem Weg.”
“Was ist mit Betty?”
“Betty ist...” Hermine wischte sich eine TrĂ€ne weg nur um kurz darauf wirklich anzufangen zu schluchzen. “Man ist das scheiße Harry. Sie hat...ich...wir konnten wirklich gut reden und ich habe mich noch nie so verstanden gefĂŒhlt und dann...” Sie schluckte, es schien ihr wirklich schwer zu fallen. Harry wartete und schwieg.
“Sie hat sich in mich verliebt.” sagte Hermine und verbarg ihr Gesicht in den HĂ€nden.
Harry braucht ein bischen bis die Worte bei ihm ankamen und dann noch ein bischen lĂ€nger um sich darĂŒber klar zu werden, was diese Worte bedeuteten und dann noch ein bischen lĂ€nger, weil irgendetwas dabei nicht sein konnte.
“Hermine,” sagte er leise. “Betty war doch schon mal verlobt...oder?”
Hermine nickte und blickte auf. “Es gibt auch Leute, die auf Frauen und auf MĂ€nner stehen.” sagte sie verzweifelt und verzog schmerzvoll das Gesicht. “Und Betty hat gesagt, es brauch sich nichts Ă€ndern. Sie wĂŒsste ja, dass ich glĂŒcklich mit Ron bin und so. Aber sie wollte es mir halt sagen, weil...ja sie wollte, dass ich es weiß und jetzt weiß ich nicht, was ich machen soll.”
Harry schwieg. Er hĂ€tte ja viel erwarten können, aber nicht das. Deshalb rĂŒckte er nur ein bischen nĂ€her zu Hermine und legte einen Arm um sie. Hermine verbarg ihren Kopf an seiner Schulter und er spĂŒrte, wie ihre TrĂ€nen den Stoff seines dĂŒnnen Pullis durchnĂ€ssten.
“Und Harry.” sagte sie schließlich. “Sie ist meine Freundin und ich will nicht, dass ihr irgendwas wehtut und jetzt bin ich die, die ihr wehtut, egal was ich machen werde.”
“Was gibt es denn fĂŒr Möglichkeiten?” wollte Harry wissen.
“Entweder Betty nicht mehr treffen und ihr so weh tun und sie wird drĂŒber hinwegkommen. Oder Betty weiter nur als Freundin treffen und ihr so jedes Mal wehtun wenn wir uns sehen und dann wird sie irgendwann drĂŒber wegkommen.”
“Hm...” sagte Harry. “Ich war auch lange mit Ginny...nein, doch wir waren befreundet, allerdings nicht so eng, denke ich mal.”
“Es ist doch alles scheiße, ich kann nicht mehr.” schluchzte Hermine.
“Hermine, es sind wirklich beide Wege scheiße, solltest du dir da nicht ĂŒberlegen, ob Betty wichtig genug fĂŒr dich ist, und danach entscheidest du dich dann?”
“Wenn das mal so einfach wĂ€re...”
Harry biss sich auf die Lippen.
“WĂ€re Mike wichtig genug fĂŒr dich, wenn er schwul wĂ€re und sich in dich verlieben wĂŒrde, dass du trotzdem mit ihm befreundet bleibst?”
“Es bleibe uns keine Wahl als uns zu sehen.” sagte Harry nach kurzem Nachdenken. “Aber wahrscheinlich wĂŒrde ich ihm fĂŒr eine Zeit wenigstens aus dem Weg gehen.”
“Siehst du.” sagte Hermine.
“Aber ich habe auch noch Ron und Ron ist nicht zu toppen.” sagte Harry. “Hermine, wenn ihr es schafft das einfach zu ignorieren oder....nein damit umzugehen, dann kann es funktionieren, denke ich. Du musst halt gucken, ob dir Betty dafĂŒr wichtig genug ist, denn einfach wird das bestimmt nicht.”
Hermine nickte und weinte noch ein bischen leise weiter, doch dann verstummte sie langsam und das folgende Schweigen war nicht unangenehm, sondern voller Gedanken in die gleiche Richtung.
Nach bestimmt fĂŒnf Minuten dieses Schweigens fragte Hermine auf einmal: “Wie geht es mit dir und Ginny?”
“Wir mĂŒssen nicht darĂŒber reden, wenn es dir zu weh tut.” sagte Harry leise.
“Ich will aber. Es geht doch auch um dich und du bist mein...Harry ist dir bewusst, dass du mein einziger Freund bist?”
“Was ist mit Ron...” sagte Harry schwach. Er wollte von niemandem der einzige Freund sein, das gab ihm eine viel höhere Verantwortung, als er tragen konnte.
“Harry, wĂŒrdest du Ginny je als eine deiner Freunde bezeichnen? Du weißt, dass das etwas anderes ist und jetzt sag schon.”
“Es ist...” Harry rang um die richtigen Worte. Ja was war es eigentlich? “Nicht ganz einfach.”
Hermine nickte langsam, dann sagte sie: “Aber seit du mit ihr redest und sowieso die ganze Zeit was mit ihr machst, geht es ihr viel besser.”
“Ich weiß,” sagte Harry. “Aber...hm wir sind im Moment tatsĂ€chlich mehr sehr gute Freunde, als das wir ein Paar sind.”
“Aber das wird sich geben, glaube mir.” sagte Hermine zuversichtlich. “Ginny hat doch die Hölle durchgemacht und du musst ihr Zeit lassen.”
“Ja ich weiß und die lass ich ihr doch auch, oder?” sagte Harry. “Nur manchmal ist es so...dann habe ich Angst, dass es nie wieder so wird wie vorher oder...”
“Harry,” sagte Hermine sanft. “Nichts wird je wieder werden wie vorher, aber wenn du damit meinst, dass Ginny und du wieder ein richtiges Paar werden, dann bin ich mir ziemlich sicher, dass die Antwort ja ist. Vielleicht solltet ihr demnĂ€chst mal zusammen weg...was hĂ€ltst du von Meer. Ginny mag das Meer.”
Harry nickte und wusste, er wĂŒrde den Rat befolgen, auch wenn dann wahrscheinlich die Entscheidung fallen wĂŒrde, ob es mit ihnen weiter gehen wĂŒrde. Aber irgendwann musste sie fallen und wenn Hermine da so sicher war, warum dann nicht auch bald?


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