
von Nurbla
27
“Ron!” sämtliche Köpfe des Hafenamts drehten sich zu Hermine um, aber das war ihr in diesem Moment egal. Ron klappte sein Buch zu und kam schnell zu ihr rüber.
“Was’n?” wollte er wissen und beugte sich über ihre Schulter.
“Guck doch hier!” Hermine deutete auf ein Verzeichnis der Passagiere, die im letzten halben Jahr den Hafen verlassen hatten. “Da steht es ganz deutlich: Wilkins, Monika und da Wilkins, Wendell. Wir haben sie gefunden!”
Hermine sprang auf und nahm Ron fest in den Arm. Jetzt war das Ziel in Sicht und Hermine fĂĽhlte, wie ein Teil ihrer Last verschwand.
“Wohin sind sie denn gefahren?” wollte Ron wissen.
“Warte....” Hermine musste zurück blättern. “Hier, nach Neuseeland. Ähm...Greymouth.”
“Ok, wann geht das nächste Schiff nach Greymouth?” wollte Ron sofort wissen. Er wollte so schnell wie möglich Hermines Eltern finden.
“Komm!” und Hermine lief voraus zur Information. “Können Sie mir sagen, wann das nächste Schiff nach Greymouth fährt?” fragte sie den Typ hinter dem Tresen.
“Ja, für dich schon.” sagte dieser und hob anzüglich seine Augenbrauen. Ron, der gerade ankam zog scharf die Luft ein aber Hermine sagte kühl: “Ich und mein Verlobter wollen nämlich schnellstmöglich da hin.”
Der Typ nickte und war aufeinmal sehr beschäftigt um die Verbindung herauszusuchen. Hermine bezahlte die Tickets und wollte sich gerade wegdrehen, als der Typ fragte: “Sind Sie und Ihr Verlobter Detektive?”
Hermine hätte ihm am liebsten ein “Nein, Zauberer.” entgegen geschleudert, ließ es aber lieber bleiben. Dafür war Ron umso schlagfertiger.
“Ja, meine Verlobte und ich spüren an den Häfen das Personal auf, dass sich nicht gebührlich benimmt.”
Schnell verlieĂźen er und Hermine das Hafenamt, so dass der Typ nicht mitkriegte, wie sie einen Lachanfall bekamen.
Nachdem sie sich beruhigt hatten, schlenderten sie durch die Straßen Sydneys zurück zu ihrem kleinen Hotel, wo Ron noch Essen bestellen ging, während Hermine schon auf ihr Zimmer ging. Dort bemerkte sie als erstes einen rehbraune Eule auf dem Fensterbrett. Schnell warf sie einen Blick in die Tiefe und versicherte sich, dass niemand gerade herauf guckte, bevor sie dem Tier das Fenster öffnete. Die Eule flatterte herein und Hermine kramte aus den Tiefen von Rons Jacke einen Eulenkeks, den sie ihr gab. Erst dann öffnete sie den, an Ron und sie adressierten Brief.
Er war von Molly.
Lieber Ron, Liebe Hermine,
Ich weiß, dass ihr bestimmt beschäftigt seit, aber wir haben nun endlich einen Termin gefunden um Fred begraben zu lassen. Ich bitte euch, kommt beide. Und...ach egal.
Ich freu mich auf euch,
Eure Molly
An einer Stelle war die Tinte verwischt und Hermine konnte sich, wenn wahrscheinlich doch besser als die anderen, nur wage vorstellen, was Molly fĂĽr Qualen durchlitt. Ihr selber ging es schon verdammt scheiĂźe, wenn sie daran dachte, dass sie ihr Kind verloren hatte. Wie ging es dann wohl Molly, die ein Kind verloren hatte, dass schon fast zwanzig Jahre gelebt hatte?
Sie würden aufjedenfall zu dem Begräbnis komme, das stand fest. Ihr Schiff von Australien ging ja erst eine Woche danach. In der Zeit konnte man zurück nach Australien fliegen.
“Also, hier ist mein Zuhause.” sagte Harry und öffnete die Tür. Er war schon so gewohnt an den Abwehrzauber, den Moody einst gegen Snape eingerichtet hatte, dass er vergaß, Mike vorzuwarnen.
“Severus Snape?”
“Wir haben Sie nicht getötet!” sagte Harry zu der Schreckgestalt und ging an ihr vorbei.
Mike musste einmal tief Luft holen bevor er weiter gehen konnte.
“Hey Harry!” rief er. “Warte!”
Harry drehte sich um und sein Kommentar ging unter in einer besonders schlimmen Flutwelle von Beschimpfungen. Schnell fuhr er zu dem Portrait herum und zerrte an den Vorhängen.
“Ich werd dich los du Giftschlange!” schrie er die Dame an. “Und wenn ich das Haus abfackeln muss.”
Diese Aussicht ließ Mrs Black für einen kurzen Moment verstummen und als sie wieder Luft holte riss Harry die Vorhänge zusammen.
“Na, du hast es ja gemütlich hier!” sagte Mike sarkastisch, als er in der Küche am Tisch saß.
“Hey!” sagte Harry gespielt empört. “Du hast das Haus nicht erlebt, als ich vor drei Jahren das erste Mal hier war. Es war viel schlimmer. Und sorry, dass ich dich nicht gewarnt habe.”
“Is ok.” lenkte Mike sofort ein.
“Ich bin schon so gewohnt an diese, nicht wegzukriegende Sicherheitsmaßnahme, dass ich vergesse andere zu warnen.”
Mike schmunzelte. Es war doch erstaunlich, wie anders Harry gerade wirkte. Irgendwie viel normaler als wenn man ihn irgendwo in der Ă–ffentlichkeit traf.
“Mike,” sagte Harry und riss ihn aus seinen Gedanken. “Ich geh nochmal eben den Weasleys Bescheid sagen. Du weißt schon, wo ich immer beim Essen bin. Ich komm gleich wieder.”
“Mm” machte Mike. “Darf ich das Haus angucken solange du weg bist?”
“Klar, fühl dich wie zuhause.” sagte Harry mit einer weit ausladenden geste, “und falls du Lust hast irgendwas zu zerstören, alle außer Sirius und Regulus Zimmer un die Küche müssen sowieso von Grund auf renoviert werden.” Er grinste und ließ Mike zurück, der lächelnd die Treppe hoch stieg um das besagte Zimmer von Sirius anzuschauen.
Harry indessen apparierte zu den Weasleys, wo er eigentlich zum essen eingeladen war. Aber er wollte nicht ihn und Mike gleichzeitig Mrs Weasley zumuten. Würde sie nicht so darauf drängen und würde er das nicht allzu gerne annehmen, er würde nicht halb so oft da aufkreuzen.
“Harry!” rief Mrs Weasley als er die Küche betrat ohne zu klopfen, das hatte sie ihm verboten. “Ich wusste nicht, dass du so früh kommen würdest, das Essen ist doch noch gar nicht fertig.”
“Ist nicht so schlimm!” sagte Harry direkt. Er musste lächeln über ihre Aufgeregtheit. Und er konnte es ihr nicht verdenken. Er war im Moment der einzige, der regelmäßig zu Besuch kam. George wohnte wieder in London, zu aller Überraschung mit Percy zusammen. Ron war in Australien und Ginny “Stopp!” bremste Harry seine Gedanken. Manchmal war es im Fuchsbau äußerst schwer, nicht an sie zu denken.
“Also, was ich sagen wollte, ich komme heute doch nicht. Ich habe spontanen Besuch gekriegt.
“Ach” sagte Mrs Weasley leicht enttäuscht. “Bridget ist doch bestimmt auch sonst oft zu Besuch.” Harry war sich nicht sicher, aber es klang doch ein bischen wie ein Vorwurf.
“Nicht Bridget” sagte er und war sich klar darüber, dass Mrs Weasley sie wohl nicht besonders guthieß, aber naja, das tat er selber ja auch nicht. “Ich hab Mike, einen Freund aus der Quidditschmannschaft bei mir.”
“Ach so” Mrs Weasleys Miene hellte sich auf. “Aber Harry, bring ihn doch einfach mit.”
“Nein, das kann ich nicht. Das ist doch zu viel Arbeit für...”
“Nichts da Harry-Schatz. Du gehörst hier doch schon zur Familie, da kannst du ruhig mal Freunde mitbringen.”
“Aber...” setzte Harry an, doch Mrs Weasley ging dazwischen.
“Ich und Arthur würden uns freuen, Mike kennen zu lernen. Also keine Widerrede.”
“Und es macht dir wirklich keine Umstände?” wollte Harry besorgt wissen.
“Nein, macht es nicht!” rief Mrs Weasley und schob Harry entschlossen zur Tür. “Also, hol ihn und ihr kreuzt um sieben Uhr wieder hier auf, verstanden?”
Mike öffnete die Tür hinter der er Sirius Zimmer vermutete und zog einmal scharf die Luft ein, bevor er anfing zu lachen. Das einzige was er von Sirius Black wusste war das, was in den Zeitungen über ihn gestanden hatte. Ein verräterischer, wahnsinniger Mörder. Natürlich wusste Mike, dass das nicht stimmte, aber das Zimmer überraschte ihn doch sehr. Es war, milde ausgedrückt, auf sehr chaotische Weise bunt-rot-gold. Besonders lachen musste Mike über das Poster mit dem Muggel-Bikinimädchen drauf.
Er trat noch einen Schritt in das Zimmer und drehte sich dann einmal um die eigene Achse. Spätestens jetzt beschloss er, Harry näher nach Sirius Black auszufragen.
Dann fiel ihm auf, dass nur drei Sachen in diesem Zimmer offen sichtlich magisch waren. Da hingen nebeneinander drei Fotos. Mike beugte sich näher heran um sie zu betrachten. Auf den ersten Foto war Harry mit Ron und Hermine, die er auch aus den Zeitungen wiedererkannte. Auf dem zweiten standen vier Jugendliche in ungefähr dem gleichen Alter. Mike wollte sich schon dem dritten Foto zuwenden, als er Sirius Black erkannte. Und der Junge neben ihm musste Harrys Vater sein, eigentlich war es unverwechselbar. Die beiden anderen kannte Mike auch nach näherem Hinschauen nicht. Er nahm sich aber vor Harry auch nach den beiden zu fragen. Und dann wandte er sich dem letzten Foto zu. Es war ein Hochzeitsbild und da der Bräutigam James Potter war nahm Mike an, dass die Frau in weiß wohl Harrys Mutter, Lilly war.
“Ob Bridget weiß, dass hier kein Foto von ihr hängt?” fragte sich Mike und schüttelte traurig seinen Kopf. Es hätte ihn wahrscheinlich nicht mal gewundert, wenn hier noch ein Bild von Ginny gehangen hätte. Es waren lauter Bilder von Menschen, die Harry geliebt und verloren hatte. Naja, wirklich verloren hatte er Ron und Hermine ja nicht, aber für diese harte Zeit kam es Mike manchmal so vor. Immerhin waren sie nicht für Harry da. Ok, er wusste, dass sie Hermines Eltern suchten, aber trotzdem...
“Mike?” rief in diesem Moment Harry von unten.
“Ich komme!” rief Mike zurück und eilte die Treppen hinab.
“Mrs Weasley hat uns beide zum essen eingeladen. Wenn wir nicht in einer viertel Stunde da aufkreuzen bringt sie mich persönlich um.”
“Oh oh, deine Mrs Weasley ist wohl besonders gastfreundlich?” fragte Mike grinsend und nahm dann den einzigen Fluchtweg die Treppe wieder rauf.
So kam es, dass Mike und Harry um Punkt sieben die den Weasleys vor der TĂĽr staden. Diesmal klopfte Harry bevor er den Fuchsbau betrat und erschrocken stehen blieb.
“Hi Alter!” sagte Ron. “Wie geht’s?”
“H...”setzte Harry an. “Ron, was machst du hier?”
Unser Schiff nach Neuseeland geht erst in einer Woche. Und weil doch Morgen die Beerdigung ist, sind wir heute schon gekommen.”
“Ah...” Harry war zu überrascht um irgendwas geistreiches zustande zu bringen.
“Kommt doch rein. Harry-Schatz, schön, dass du da bist.” Mrs Weasley eilte geschäftigt auf sie zu. “Hallo!” sie streckte Mike ihre Hand entgegen. “Ich bin Molly Weasley, und Sie?”
“Mike Copperwheat, aber nennen sie mich Mike, Mrs Weasley.”
“Ok, da die Jungs ihre Manieren vergessen haben” sagte sie, “Das ist mein jüngster Sohn Ronald.”
“Ah hi!” sagte Mike. In diesem Moment öffnete sich eine Tür und ein Mädchen mit ziemlich buschigen, braunen Locken betrat den Raum.
“Harry!” schrie sie auf und stürzte sich auf ihn. Harry schien damit gerechnet zu haben, denn er breitete die Arme aus und fing ihre Begrüßungsattacke geübt auf.
“Hermine, wie geht es dir?” fragte er lachend.
“Harry!” sagte sie atemlos und löste sich von ihm. “Wir haben sie fast gefunden. Sie sind in Neuseeland.”
Harry lächelte und Mike hatte das Gefühl, dass das Harrys Zuhause war. Seine Freunde Ron und Hermine. Und Mike freute sich, sie kennen zu lernen.
“Ich bin Hermine.” wandte sich Hermine in diesem Moment an Mike und reichte ihm die lächelnd Hand.
“Hi, ich bin Mike.”
“Nett, Harry hat schon von dir erzählt.”
“Wollt ihr jetzt essen kommen oder nicht?” rief Mrs Weasley in diesem Moment aus der Küche.
“Wir kommen!” schrei Ron zurück.
“Äh, meine Jacke...” sagte Mike etwas ratlos, seine Winterjacke hing über seinem Arm.
“Wirf auf den Haufen da!” Ron machte eine wegwerfende Handbewegung Richtung eines sehr großen Haufens, der möglicherweise auch aus Jacken bestehen konnte.
“Wann kommt Charlie aus Rumänien?” wollte Harry von Mrs Weasley wissen als sie sich um den Tisch nieder ließen.
“Irgendwann nachher. Bill und Fleur kommen morgen früh. Vom Rest weiß ich nichts.” sagte Mrs Weasley und fing an das essen auszuteilen.
“Das ist lecker, Mum!” rief Ron quer über den Tisch. “Was...”
“N’Abend alle zusammen!” rief in diesem Moment eine weitere Stimme aus dem Flur.
“Arthur, komm schnell rein, das Essen hat gerade angefangen!” rief Mrs Weasley.
“Tag!” sagte Mr Weasley nochmal als er die Küche betrat und zu seinem Platz ging. Er küsste Mrs Weasley flüchtig auf die Wange und stürzte sich dann auf sein Essen.
“Arthur, wir haben Besuch!” sagte Mrs Weasley vorwurfsvoll.
“Häh, was?” wollt er verwirrt wissen und schaute kurz hoch. “Harry ist doch immer da.”
“Ja, aber heute ist auch Mike da.”
“Mike, häh, welcher Mike?” Mr Weasley guckte seine Frau ratlos an, bevor er Mike sah. “Oh, ähm, hi!”
“Tag!” sagte Mike grinsend.
“Und wer genau bist du?” wollte Mr Weasley nach kurzem zögern wissen.
“Mike Copperwheat. Ich bin mit Harry im Quidditschteam.”
“Ah, jetzt geht mir ein Licht auf.” er lacht erleichtert.
“Hermine, sag mal.” schien Mr Weasley dann etwas einzufallen. “Wie läuft die Suche nach deinen Eltern? Das sind nette Leute. Haben mir einmal ganz genau erklärt, wie so eine Nakose funktioniert.”
“Ganz gut” strahlte Hermine und übersah Ron, der zu lachen anfing einfach. “Sie sind in Greymouth in Neuseeland. Wir fahren in ein bischen mehr als einer Woche mit dem Schiff rüber, weil wir nicht wissen, wo man da hin apparieren kann.”
“So richtig mit einem Muggelschiff?” wollte Mr Weasley aufgeregt wissen und vergaß für den Moment sein Essen. Doch Hermine brauchte nicht zu antworten, denn ein nächster Rotschopf betrat den Raum.
“Hi Familie, hi Harry, hi Mine!”
“George!” rief Hermine empört aus, was der mit einem breiten, selbstzufriedenem Grinsen quittierte. “Nur weil du einer meiner zukünftigen Schwager bist, heißt das nicht, dass du mich Mine nennen darfst.”
“Oh” ging George gar nicht darauf ein. “Hallo Mike, hab dich gar nicht gesehen.”
“Hi!” sagte Mike etwas perplex. Er hatte wohl auch etwas ratlos geguckt, denn George meinte: “Ich bin George. Einer von den unzählige Söhnen dieser Familie. Und ganz einfach, ich kenne mich ziemlich gut mit Quidditsch aus, deshalb habe ich dich erkannt.”
Mike nickte verstehend. Er hatte in der lockeren Atmosphäre ganz vergessen, dass er berühmt war. Die Weasleys behandelten ihn so normal, wie es nur selten war, aber sie hatten ja schließlich auch Erfahrung mit Berühmtheiten, dachte sich Mike.
“Und wie sieh’s aus, könnt ihr gewinnen?” wollte George wissen.
“Wir hatten nie ein besseres Team” antwortete Mike mit einem Seitenblick auf Harry. Wie viel erzählte er selbst seiner “Ersatzfamilie” nicht?
“Harry war echt die perfekte Vervollständigung...”
“Glaub ich gern. Bin ja selber vier Jahre mit ihm geflogen und ich habe einen kleinen Bruder und eine Schwester, die sich regelmäßig über ihn auslassen.”
“George!” schaltete sich Harry in das Gespräch ein und Mike hatte einen Moment Zeit um zu überlegen, dass Ginny sich in letzter Zeit wohl eher weniger positiv über Harry ausließ.
“Morgen” sagte in diesem Moment Mr Weasley etwas lauter als nötig, “werden vor Fred noch Remus und Tonks begraben...”
“Da will ich auf jeden Fall hin!” sagte Harry bestimmt dazwischen.
“Eben das wollte ich sagen. Wir müssen deshalb um neun Uhr da sein.”
“Können Ron und Hermine zu dir?” wollte Mrs Weasley von Harry wissen. “Hier wird es sonst ein bischen eng. Charlie und Muriel und Percy und George, wir zwei und Ginny kommt nachher und Gabrielle hat bei Bill und Fleur auch keinen Platz mehr gefunden.”
Mike wandte seinen Blick schnell zu Harry. An dessen Gesichtsausdruck war festzustellen, dass er noch nicht bedacht hatte, dass Ginny natĂĽrlich auch kommen wĂĽrde.
“Sollen wir jetzt zu Harry gehen?” wollte Hermine in die plötzliche Stille hinein wissen und ihr hilfesuchender Blick streifte Mike.
Mrs Weasley schaute Harry besorgt an und nickte abwesend. “Ihr müsst ja noch Betten bauen und so...” sagte sie unbestimmt.
“Ja” stimmte Mike zu. Das hier war doch eine schwere Angelegenheit.
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