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Fanfiction

Wenn es noch geht... - Eine Flucht und nur als Freunde!

von Nurbla

22

Ron wachte auf, weil Hermine sich neben ihm hin und her warf. Sie murmelte etwas und dann schluchzte sie auf einmal auf und schlug mit geballten Fäusten auf das Bett ein. Ron setzte sich auf und hielt ihre Arme fest. Er machte sich Sorgen, denn normalerweise schlief sie wie ein Stein. Er begann sie zu schütteln. “Hermine! Wach auf!”
Hermines Augen flogen auf und ihre Fingernägel krallten sich in Rons Arm.
“Es ist alles gut, Hermine!” probierte Ron sie zu beruhigen. Er ließ sich zurück auf das Kissen sinken und blickte Hermine an.
“Ron.”, sagte sie und dann begann sie hemmungslos zu schluchzen. Ron rückte an sie heran und nahm sie in den Arm.
“Du hast nur geträumt, Hermine.” sagte er leise und strich ihr einmal über die Locken. Lange blieb es still, dann nickte Hermine. Doch für Ron fühlte sich das nicht sehr überzeugt an.
“Sollen wir rausgehen?”, fragte er und diesmal war ihr Nicken überzeugend. Sie zogen sich an, schlichen die Treppe runter und traten in den dunklen Garten. Dort setzten sie sich ins nasse Gras und Hermine lehnte sich an Ron. Selten hatte er das Gefühl, dass sie schutzbedürftig war. Das letzte mal, nachdem sie vom Besen gefallen war und...aber darüber wollte er nicht nachdenken.
Langsam wurden Hermines Atemzüge gleichmäßiger und ruhiger. Und irgendwann traute Ron sich zu fragen, was ihm auf der Zunge lag. “Hermine willst du mir erzählen, was du geträumt hast?”
“Ich hab, ich, ich...oh Ron, das war so schrecklich!”
“Du musst auch nicht reden, Hermine.”
“Doch, dann ist es vielleicht einfacher.”
Ron nickte stumm. Meistens war das so.
“Ich hab das Kind gesehen. Da war nichts schlimmes. Es hat auf dem Boden gesessen und gespielt. Doch dann war da auf einmal so ein Spielzeugbesen. So einer wie auf dem Bild von Harry. Und ich konnte nicht zu dem Kind und es ist auf den Besen geklettert und...und” Hermines Stimme versagte.
Doch sie brauchte nicht weiter zu sprechen, Ron konnte sich denken was passiert war.
“Es ist abgestürzt.”, flüsterte er und Hermine nickte. Er spürte einen Kloß im Hals und Hermines Tränen tropften auf seine Jacke und bildeten dunkle Punkte.
Doch Ron fasste sich schnell wieder und fragte: “Bis jetzt war es nicht so schlimm. Warum jetzt, Hermine?”
“Gestern”, erklärte sie mit merkwürdig hohler Stimme, “bei meiner Abschlussfeier, da war Fleur und ihr sieht man schon so gut an, dass sie schwanger ist. So sähe ich jetzt auch aus.”
Darauf wusste Ron nichts zu sagen. Auch er hatte gestern daran gedacht, als seine Mutter stolz gesagt hatte: “Noch 6 Monate, dann bin ich Großmutter.”
Ron wurde von einem abrupten Themawechsel überrascht. “Kommst du mit meine Eltern suchen?”
Hermine wischte sich energisch die Tränen weg und schaute ihn an.
“Klar!”, sagte Ron sofort. “Hab ich doch gesagt. Es wurde auch extra veranlasst, dass ich erst danach mit meiner Arbeit anfange. So berühmt sein hat auch Vorteile.”
“Würdest du auch jetzt mitkommen?”
“Jetzt sofort?”, wollte Ron wissen und war doch etwas verwirrt. Hermine nickte.
“Ich kann nicht mehr warten. Ich breche auf, bevor deine Familie aufwacht.”
“Ich komme wohl mit.” sagte Ron nach kurzem Zögern. “Aber willst du denn niemandem Bescheid sagen?”
“Deiner Familie hinterlassen wir eine Nachricht. Wir sind volljährig, Ron!”
“Und Harry?”
Ron hatte offensichtlich ihren wunden Punkt getroffen, denn sie wirkte doch recht unbehaglich als sie, ohne ihn anzuschauen, sagte: “Dem schreiben wir. Er wird das verstehen.”
“Ja das wird er.” sagte Ron trocken und Bitterkeit schwang in seiner Stimme mit. “Er versteh immer alles. Aber hat es nicht einfach mit uns, oder? Wir waren im letzten Jahr ziemlich gemein zu ihm und jetzt lassen wir ihn einfach sitzen. Im Moment sind wir keine guten Freunde.”
“Aber er weiß warum. Er wird das verstehen.” Hermine sah in aus flehenden Augen an und da beschloss Ron, dass sie Recht hatte, auch wenn er sich mieß dabei fühlte.

Das waren die Umstände, als Ginny an einem Samstag mitten im Oktober aufwachte, weil Demelza sie unsanft rüttelte und dabei lauthals sang: “Ginny, Ginny, wach auf und beeile dich!”
“Du singst schief, weißt du das? Und reimen kannst du auch nicht.” sagte Ginny verschlafen und setzte sich auf.
“Guten Morgen auch!”, trällerte Demelza und zog ihr die Decke von den Knien. “Und du hast fast verschlafen. Mach schnell, dann kannst du noch was frühstücken, ich habe was mit hochgebracht, weil gleich ist Quidditsch.”
Ginny stöhnte und griff nach einem Sandwich auf dem Teller, der an ihrem Bett stand.
“Das kannst du laut sagen!”, stimmte Demelza ihrem Stöhnen zu. “Es ist ein sau-Wetter. Ich habe auch deine Post mit hochgebracht.”
Ginny blickte sie erwartungsvoll an. Vielleicht hatte Harry endlich geschrieben?
Sie schaute die Post schnell durch. Eine Karte von Ron und Hermine, ein Brief von ihrer Mutter, das wars. Enttäuschung machte sich in ihr breit. Aber es gab ja vielleicht auch die Möglichkeit, dass noch ein Brief kam, wenn das Wetter wirklich so schlecht war, wie Demelza behauptete.

Die Mannschaft ging durchnässt und mit Schlamm bespritz nach drinnen um sich schnell umzuziehen und dann zum Mittagessen zu gehen. Ginny war sehr zufrieden. Seit Harry da gewesen war, hatte die Mannschaft kapiert, worauf es ankam.
Harry.
Ginny lief noch bevor sie sich umgezogen hatte in die groĂźe Halle zu Eduardo.
“Sind noch irgendwelche Briefe angekommen?” rief sie ihm entgegen.
“Nein. Und dir würde ich sie auch nischt geben, so verschmutzt, wie du bist. Sie wären sofort `inüber.”
Ginny blieb stehen und ihre Schultern sanken nach unten. “Mistkerl!” flüsterte sie enttäuscht.
“Entschuldige Ginny!” sagte Eduardo schnell. “So war das nicht gemeint!”
“Ich meinte auch nicht dich!” sagte Ginny ungeduldig. “Harry hat ewig nicht geschrieben. Auf keinen meiner Briefe geantwortet und jetzt, schon wieder nicht.”
“Das ist nischt nett von ihm!” sagte Eduardo und starrte sie etwas hilflos an.
“Nicht nett?” wollte Ginny fassungslos wissen. “Das ist total bescheuert!”
Ihre gute Laune war dahin und sie stĂĽrmte aus der groĂźen Halle und hinterlieĂź dabei Wasserspritzer auf unschuldigen, sich beschwerenden Leuten, aber das kĂĽmmerte sie nicht. Der nasse Umhang klebte an ihrer Haut und sie fror, aber es war ihr egal. Sie lief einen Gang lang und setzte sich in eine Fensternische.
Nur eine kurze Zeit später setzte sich Luna neben sie und Ginny fragte sich, ob dieses Mädchen einen Sensoren dafür hatte, wann man sie brauchte.
“Was ist los, Ginny?” fragte sie schlicht und wie immer geradeheraus, so das es gar kein Problem war, ihr ehrlich zu antworten.
“Harry hat nicht geschrieben, seit zwei Wochen nicht.”
Luna legte einen Arm um sie und lehnte ihren Kopf an Ginnys nasse Schulter.
“Lass dir davon doch nicht dein Leben versauern!” sagte sie.
Kurz spürte Ginny den Drang, sie anzuschreien, dass sie sowas nicht verstehen würde, doch stattdessen spürte sie, wie Luna sanft ihre Tränen wegwischte und fest an sich drückte und es sehr wohl verstand, wie so etwas einen beeinflussen kann.
“Aber er ist es nicht wert, dass er dir deine Laune versaut, wirklich Ginny. Außerdem ist das bestimmt ein Missverständnis oder so.”
“Meinst du?” fragte Ginny und unterdrückte die letzen Tränen.
Luna nickte, doch es fĂĽhlte sich fĂĽr Ginny nicht ĂĽberzeugt an.
“Danke!” flüsterte Ginny nach einer kurzen Zeit des Schweigens.
“Wofür?” wollte Luna erstaunt wissen.
“Das du hier bist!” sagte Ginny leise. “Das du mich weinen lässt.”

Doch die folgende Woche wurde trotzdem die Hölle. Ginny schrieb zwei weitere Briefe an Harry, doch der antwortete einfach nicht. Jeden Morgen lief sie mit neuer Hoffnung in die Große Halle und wurde enttäuscht.
Ihre Laune sank kontinuierlich, auch wenn sie ihr Umfeld nichts davon bemerken lieĂź.
Sie riss Witze, trainierte eine immer besser werdende Quidditschmannschaft, flog gut und oft weinte sie sich, unter ihrer Decke versteckt, in den Schlaf.
Niemand auĂźer Luna und Eduardo wussten von den ausbleibenden Briefen. Und nur Luna wusste, wie Ginny darunter litt.

***
Es war Sonntag und Harry war nervös. Er wusste nicht, was ihn erwarten würde, wenn er gleich nach Hogwarts apparieren würde. Er trat in London auf die Straße, guckte sich um und apparierte direkt vor das Tor von dem Gelände Hogwarts. Langsam ging er über die Schlossgründe hoch zum Eingangsportal.
Ginny stand vom Tisch auf und lief mit Eduardo aus der GroĂźen Halle nach drauĂźen und stand Harry genau gegenĂĽber.
“Geh!” zischte sie Eduardo zu und verschränkte ihre Arme vor der Brust, während sich in ihr alles zusammenzog.
“Was machst du hier?” wollte sie dann herausfordernd wissen.
Harry wollte eigentlich nicht gereizt klingen als er antwortete, aber er konnte es nicht mehr verhindern.
“Dich fragen, was du dir dabei denkst, w...” doch er kam nicht weiter, denn Ginny schrie dazwischen.
“Was ich mir dabei denke? Du solltest dich mal fragen, ob bei dir alles richtig tickt!”
“Bei mir?” fragte Harry und seine Stimme wurde ebenfalls lauter. “Sag mal spinnst du?”
“Ich?” schrie Ginny und konnte seine Dreistheit nicht fassen. “Ich bin es verdammt nochmal satt, dauernd hier zu sitzen und nichts von dir zu hören. Es reicht!”
“Was soll ich denn deiner Meinung nach schreiben?” wollte Harry wissen.
“Nichts sollst du schreiben. Nie mehr brauchst du mir schreiben. Ich mache Schluss!”
Das traf Harry völlig unerwartet, dass sah Ginny wohl. Er antwortete nicht, sondern starrte sie nur an. Ginny drehte sich auf dem Absatz um und stürmte die Treppe hoch. Noch kochte in ihr die Wut, doch während sie die Korridore lang rannte, verkochte sie und wich immer mehr der Erkenntnis, dass jetzt alles vorbei war. Dieses letzte Mal gab es kein zurück mehr. Keine Möglichkeit eines Missverständnisses. Sie würde nie wieder mit Harry zusammen sein. Nie mehr seine Arme sie halten spüren, seine Küsse. Ginny schluchzte auf und öffnete die Tür zum nächsten Klassenzimmer. Es war leer und Ginny konnte sich gehen lassen.
Harry stand noch immer wie erstarrt im Eingangsportal, als ihn eine Stimme von der Seite ansprach. “Potter, was machen sie hier?”
Harry drehte sich um und schaute McGonagall verständnislos an.
“Nichts, Professor.” sagte er tonlos.
“Dann gehen sie doch besser nach Hause, Harry!”
Er gehorchte, drehte sich um und ging. Er sah nicht, dass McGonagall, die wie alle in der GroĂźen Halle, den Streit mitgekriegt hatte, ihm besorgt hinterher blickte und dann zurĂĽck in die GroĂźe Halle zum Ravenclaw-Tisch ging.
“Gehen sie Miss Weasley suchen!” sagte sie zu Miss Lovegood.
Dann ging sie in ihr Büro und schrieb einen Brief an Hermine, in dem sie die Situation erklärte und bat, sich um Harry zu kümmern. Normalerweise mischte sie sich nicht in die Angelegenheiten ihrer Schüler ein, aber das war ein Notfall. Sie wusste nicht, wo Harry wohnte und ob er da jemanden hatte, der für ihn da war.

Die Nachricht, dass Ginny Weasley mit Harry Potter Schluss gemacht hatte, machte ihre Runde im Schloss mindestens so schnell, wie einst die Nachricht, dass sie mit ihm ging.
Doch niemand auĂźer Luna vermutete, dass Ginny unter der Trennung litt.
Ginny wurde Meisterin darin, ihre Gefühle zu verbergen und nichts an sich dran zu lassen. Weder ihre Leistungen in der Schule noch im Quidditsch ließen nach. Und tagsüber war es sogar gut möglich, dass sie lachen konnte, echt lachen. Doch Nachts wachte sie oft auf und fühlte sich schlecht.
Besonders schlimm war es am ersten Freitag im November, der Freitag vor dem Quidditschspiel gegen Slytherin.
Sie hatte geträumt, dass sie auf einem Sofa gesessen hatte. Dann war Harry gekommen und hatte gesagt: “Ich wollte dir Glück wünschen!”
Als sie nicht reagiert hatte, hatte er sich neben sie gesetzt und gefragt: “Ginny, wie geht es dir?”, und er hatte einen Arm um ihre Schulter gelegt.
Da war Ginny aufgewacht. Doch als sie sich anzog und in die GroĂźe Halle zum FrĂĽhstĂĽck ging, spĂĽrte sie noch immer seine BerĂĽhrung.
“Guten Morgen!” Eduardo strahlte sie an und Ginny schenkte ihm ein Lächeln. Sie winkte Luna zu und aß nur einen Toast. Dann ging sie mit Eduardo zu Verteidigung gegen die dunklen Künste.
“Guten Morgen!” grüßte der kleine Professor Flitwick. “Heute möchte ich etwas ganz besonderes mit ihnen besprechen. Sie könnten sich, wegen dem Quidditsch morgen sowieso nicht konzentrieren.”
Einige SchĂĽler lachten zustimmend, darunter auch Ginny.
“Also wollte ich sie informieren, dass unsere liebe Direktorin diese Weihnachtsferien 60 wird. Ich habe mir so meine Gedanken gemacht und beschlossen, dass wir zu Weihnachten mal wieder einen Ball veranstalten werden. Die meisten Schüler haben, es sei denn, sie wurden eingeladen, noch keinen Ball hier erlebt. Wir werden uns am Weihnachtsabend um 8Uhr treffen, dann gibt es Essen und...”
Während Flitwick weiter erklärte, schaltete Ginny ab. Sie war ja auf dem Weihnachtsball vor vier Jahren gewesen und wusste, wie das ablaufen würde.
Sie dachte einfach eine halbe Stunde an Quidditsch und war sich, als sie mit Eduardo zur nächsten Stunde lief, sicher, dass sie gegen Slytherin gewinnen würden.
“`allo Ginny, isch spresche mit dir!” rief Eduardo in diesem Moment.
“Was? Sorry, Eduardo.”
“Ok, nochmal. Willst du mit mir sum Ball ge`en?”
Ginny schaute ihn an und in diesem Moment wusste sie, dass Luna Recht hatte. Eduardo war in sie verliebt, es bestand kein Zweifel. Ginny sagte trotzdem zu. Warum nicht ein bischen flirten? Sie war Single.
Eduardo sagte nicht, nur als Freunde, und Ginny rĂĽckte das nicht gerade.

Ginny erzählte Luna nichts davon, dass sie mit Eduardo zum Ball gehen würde. Sie würde nie etwas davon erfahren. Luna hatte nicht nachdenken müssen, als sie von dem Ball erfahren hatte. “Ich fahr natürlich trotzdem zu Dean. Ich habe ja auch hier niemanden, der mit mir zum Ball gehen würde.”
Ginny war sich da nicht ganz so sicher, aber das Leuchten in Lunas Augen ĂĽberzeugte sie davon, dass ihre Entscheidung genau die richtige war.
Und ein bischen froh war Ginny, auch wenn sie sich das nicht anmerken lieĂź, schon, dass sie den Weihnachtsball fĂĽr sich hatte.


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