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Fanfiction

Wenn es noch geht... - Leben! Leben! Leben! Leben?

von Nurbla

11

Hermine wachte auf, weil ihr schlecht war. Sie drehte sich auf den Bauch und von da aus auf den RĂĽcken, ohne das Besserung eintrat. Sie drehte sich zurĂĽck auf die Seite und da wurde Ron neben ihr wach. Er streckte seine Arme aus und zog sie an sich.
Verschlafen wollte er wissen: “Was`n los?”
“Nichts.” sagte Hermine vielleicht etwas zu schnell, denn Ron sah sie kurz forschend an und runzelte die Stirn. Doch dann schien er zu entscheiden, dass es zu früh am Morgen war um sich ernsthaft Gedanken zu machen.
“Dann lass uns noch mal schlafen.” schlug er vor und war auch kurz darauf wieder eingeschlafen.
Innerlich verfluchte Hermine sich dafür, dass sie erleichtert war. Und in ihrem Kopf stritten sich zwei Stimmen. Die bekannte der Vernunft, ihr Gewissen und die unbekannte, der sie noch fast nie Gehör geschenkt hatte.
“Du musst es ihm sagen. Er muss es wissen.”
“Aber er will es vielleicht gar nicht wissen oder warum hat er sich gerade einfach wieder hingelegt?”
“Auch wenn er es nicht wissen wollte, willst du warten bis alle es sehen können? Außerdem will er bestimmt wissen.”
“Es dauert noch eine ganze Weile, bis man das sieht.”
“Das ist keine Entschuldigung Hermine Jane Granger. Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf Morgen. Das war dein Motto, erinnerst du dich?”
Hermine wollte sich am liebsten die Ohren zu halten und nochmal schlafen.
“Einen Monat,” flüsterte sie im Dunkeln und ihre Worte waren ein feierlicher Vertrag mit ihrem Gewissen. “In einem Monat weiß Ron es, ok?”
Beschwichtigt brummend gab sich ihr Gewissen geschlagen und entließ sie in das Reich der Träume.

Harry wachte auf, weil mehrere Leute in der KĂĽche rumorten. Ginny schlief noch, also stand Harry leise auf, zog sich an, schlich aus dem Zimmer und schloss vorsichtig die TĂĽr.
Auf halben Weg nach unten traf er auf George und konnte sich gerade so ein: Guten Morgen, wie geht’s?, verkneifen.
Denn das fragte man George und auch Mrs Weasley in letzter Zeit besser nicht. AuĂźerdem wusste man wie es ihnen ging, beschissen.
Niemand wagte George auf den Scherzartickelladen anzusprechen, den er seit Freds Tod nicht mehr aufgesucht hatte. Harry vermutete, dass die Zwillinge so viel Geld verdient hatten, dass George den Laden von der Angestellten fĂĽhren lassen konnte, wenigstens so lange er sich nicht in der Lage fĂĽhlte, sich seiner Arbeit zu stellen.
Die beiden erreichten die Küche und betraten sie stumm. Ihnen schlug jedoch ein Lärm entgegen, den nur eine so große Familie beim Frühstücken machen konnte. Alle außer Ginny saßen schon hier und redeten und riefen durch einander.
“Guten Morgen ihr beiden!” reif Mrs Weasley und deutete auf zwei leere Stühle. “Harry Schatz, wo ist Ginny?”
“Schläft noch!” rief er durch den Lärm zurück.
“Hatte sie eine kurze Nacht?” wollte Ron grinsend wissen und Hermine haute ihm auf die Schulter.
“Nicht kürzer als meine.” gab Harry augenzwinkernd zurück und machte sich dann über seine Cornflakes her. In mancher Beziehung war Hermine echt die Heilung für Ron, die er gebraucht hatte und Harry war froh, dass sein bester Freund sich genauso gut daran gewöhnt hatte, dass er mit seiner Schwester ging, wie Harry sich daran gewöhnt hatte, dass Ron Hermine ein Paar waren.
Kurz darauf wurde es in der KĂĽche etwas stiller, wenn auch kaum merklich, denn Mr Weasley und Percy machten sich auf den Weg zur Arbeit.
“Ähm Mum,” sagte Ron und es war offensichtlich, dass er sich schon für dieses Gespräch gewappnet hatte.
Seine Mutter drehte sich um und musterte ihn erwartungsvoll.
Ron holte tief Luft. “Also Hermine und ich werden die nächst Zeit nicht da sein. Wir wollen mal Zeit für uns haben.”
Mrs Weasley zögerte kurz bevor sie antwortete: “Ok, was wollt ihr machen?”
“Naja, wir hatten an Zelten gedacht. Warm genug ist es doch.”
Mrs Weasley lachte auf und Harry hatte in dem Moment das GefĂĽhl, dass sie sich damit abfand, dass selbst ihre JĂĽngsten erwachsen wurden.
Hermine gab Ron einen Kuss, und Harry konnte sich nicht aufhalten, das mit einem Pfiff zu kommentieren. Darauf mussten sie alle sehr lachen. Es fĂĽhlte sich so unecht an. Harry tat das erste mal das, was er nie ganz genieĂźen konnte. Einfach SpaĂź haben und sich wohl fĂĽhlen.
“Was ist denn so lustig?” wollte in diesem Moment Ginny wissen. Sie stand im Schlafanzug und mit zerzausten Haaren in der Tür und schaute erwartungsvoll in die Runde.
“Das ich mit meiner Verlobten, man, dass klingt echt bescheuert Hermine, in den Urlaub fahre.”
“Du hättest ja nein sagen können.” erwiderte Hermine prompt.
“Nee, dann hätte ich dich ja irgendwann fragen müssen.” sagte Ron und handelte sich den zweiten Stoß an diesem Tag ein.
Jetzt lachte auch Ginny und ließ sich auf einen Stuhl fallen. Harry beobachtete sie, während sie sich ihr Müsli fertig machte und anfing zu essen.
“Vielleicht solltet ihr beiden auch mal was alleine zusammen machen.” sagte Ron da zu Ginny.
“Dann könnte Harry vielleicht mal seine Augen von dir lassen.”
Ginny guckte hoch, streckte Ron die Zunge raus und schenkte Harry ein strahlendes Lächeln bevor sie seelenruhig weiter aß.
In diesem Moment war Harrys Gefühl nicht mehr fassbar. Und er freute sich darauf, wenn Ron und Hermine weg wären. Dann würde er Ginny fast ganz für sich haben. Sie brauchten nicht mal weg um ihre Ruhe zu haben.
In diesem Moment landete eine Eule auf dem Tisch und Harry streckte schon seine Hände nach ihr aus. Die meisten Eulen, die hier ankamen waren für ihn.
Doch diese Eule war für Ginny. Sie riss den Brief auf und überflog ihn. “Jemand hier, der mit zu Luna kommen will?” nach einem kurzen, schwer zu deutenden Blick auf Harry fügte sie hinzu: “Dean ist glaub ich auch da.”
“Hey ist doch cool, ich komme mit.”
Hermine und Harry stimmten zu.
“Damit ist euer Tag wohl geplant.” meinte Mrs Weasley und die vier erinnerten sich daran, dass sie ja auch noch in der Küche war.
Nach dem FrĂĽhstĂĽck machte sich die Freunde also auf den Weg zu Luna. Sie hatte beschlossen nicht zu apparieren, sondern zu FuĂź zu gehen.
“Wann haben wir Luna und Dean eigentlich das letzte Mal geseh`n?” wollte Ron irgendwann wissen.
“Bei dem Kampf in Hogwarts.” sagte Hermine. “Luna in Aktion zu sehen war echt höchst interessant.”
Ginny nickte bestätigend. “Ich glaub sie hat das alles mehr als ein wissenschaftliches Projekt angesehen, oder so. Ich mag sie echt.” fügte sie dann noch hinzu.
“Und damit hast du dann auch ein für allemal bewiesen, dass du total verrückt bist.” meinte Ron.
“Du hast eine Freundin, deren Vater den "Klitterer" rausgibt und einen Freund, der Voldemort umbringt und dann behauptet, er hätte null Chancen, als Auror zu arbeiten.”
“Was dagegen?” wollte Ginny spitz wissen. “Besser als wenn er total eingebildet werden würde.”
Sie hakte sich demonstrativ bei Harry ein.
“Hey!” meinte der, “Könnt ihr mal aufhören, euch über mich zu unterhalten, als wäre ich nicht da?”
Hermine musste kurz lachen, bevor sie ernst fragte: “Wisst ihr jetzt schon, was ihr machen wollt?”
Doch bevor jemand antworten konnte, flog Luna erst Ginny und dann Hermine in dem Arm
“Hi Luna!” sagte Hermine völlig überrumpelt. Luna antwortete nicht, sondern nahm auch Harry und Ron in den Arm während Dean sie schnaufend erreichte.
Er hielt sich keuchend die Seite und sagte: “Hi Leute! Man Luna, du bist echt fitt, rennst hier einfach den halben Hügel hoch.”
“Hi Dean!” begrüßten sie ihren Schulfreund.

“Ihr seit mir immernoch `ne Antwort schuldig.” sagte Hermine, als sie alle bei Luna im Wohnzimmer saßen. Es war deutlich ordentlicher, als das letzte mal, als sie hier waren und Harry wurde den Verdacht nicht los, dass das wohl hauptsächlich Luna zu verdanken war.
“Worauf?” wollte Dean von Hermine wissen.
“Ich hab die Jungs gefragt, was sie jetzt machen wollen, ich meine wenn die Ferien zu ende sind.”
“Willst du nicht Auror werden?” wollte Dean sofort von Harry wissen.
“Weiß nicht.” meinte der.
“Und du?” fragte Dean an Ron gewandt weiter.
“Naja,” sagte Ron und zuckte die Schultern. “Heiraten?”
“Heiraten?” fragte Dean überrascht.
“Du musstest fragen. oder?” wollte Luna verträumt von Hermine wissen und Harry war mal wieder davon beeindruckt, wie Luna mit blinder Sicherheit die Wahrheit erkannte.
Dean schaute mit offenem Mund zwischen Hermine und Ron hin und her. “Ihr wollt heiraten?” stellte er schließlich fassungslos klar.
“Ja.” meinte Hermine und Ginny fing an zu kichern.
“Ich musste natürlich fragen.” fügte sie dann noch an Luna gewandt hinzu.
“Ja,” rief Ginny dazwischen. “Ron hätte sich das in nächsten 50 Jahren auch nicht getraut.
Luna lachte hell auf und auch Dean grinste ein immernoch fassungsloses Grinsen.
“Cool.” meinte er dann schließlich. “Ich schätze mal ihr seit mit Abstand die ersten aus unserem Jahrgang. Habt ihr von irgend jemand was gehört?”
“Nee!” machte alle gleichzeitig und mussten schon wieder lachen.
“Ich von Seamus, dem geht’s gut. Macht `ne Ausbildung zu irgendwas, wo ich nicht durchsteige, Hat was mit Feuer zu tun.”
“Mich würd ja interessieren, wie es den anderen geht.” warf Hermine ein.
“Stimmt.” meinte Ron mit unüberhörbarem Sarkasmus. “Lavender ist bestimmt richtig gut auf dich zu sprechen.”
“Stimmt und ich würde eigentlich nichts lieber, als mich mit Malfoy zu treffen. Kommt jemand mit?”
“Äh...” sagte Ginny. “Eigentlich hatten Hermine und ich uns schon mit der Parkinson zum shoppen verabredet, aber Ron kommt bestimmt mit.”
Der Mittag ging schnell rum, indem sie sich über das letzte Jahr austauschten und sich erzählten, was wirklich so passiert war.
Irgendwann schlug Dean vor, doch eine Runde Quidditsch zu spielen, wenn sie schon mal annähernd genug waren. Harry, Ron und Ginny waren sofort Feuer und Flamme. Doch bei Luna und Hermine brauchten die Drei noch ein paar Überredungskünste.
“Zu viert macht das doch überhaupt keinen Spaß!” sagte Ron voller Enthusiasmus.
“Und mit zwei, die kaum fliegen können, macht es dann mehr Spaß?”
Sie schaute sich hilfesuchend zu Luna um, als Ron ihre Frage ohne zu zögern bejahte.
Doch Dean und Ginny hatten bei ihr schon ganze Arbeit geleistet. “Das könnte doch interessant werden.” meinte sie und stand auf. “Außerdem werde ich wahrscheinlich nicht so oft die Chance haben, mit Gryffindors zu spielen.”
“Wehe du verrätst welche von meinen Taktiken an euer Team!” drohte Ginny ihrer Freundin scherzhaft.
Hermine gab sich geschlagen und lief mit den anderem raus. Sie wĂĽrde halt besonders vorsichtig sein. Ihr und dem Baby wĂĽrde dann bestimmt nichts passieren.
Harry, Ron und Dean waren appariert um die Besen zu holen. Als sie wieder auftauchten erklärte Ron gerade: “Ja Harry, Fred und George sind los gezogen und haben deinen Besen gesucht, nachdem sie erfahren hatte, dass er weg war.”
Harry schĂĽttelte verwundert seinen Kopf und betrachtete immernoch seinen Feuerblitz. Er hatte Macken davon getragen, als er verloren gegangen war, aber er funktionierte noch.
“Ich schlage vor,” rief Ginny und hob einen Besen aus. “dass ich mit Harry und Hermine gegen Ron, Dean und Luna spiele. Das ist gerecht.”
“Das ist gemein...” fing Ron an, doch Hermine funkte dazwischen und meinte sie fände die Aufteilung sehr gut. Ron musste sich schließlich geschlagen geben.

Als Harry, Ginny, Ron und Hermine zum Abendbrot wieder im Fuchsbau auftauchten, waren sie fertig und ziemlich glĂĽcklich.
“Was habt ihr denn gemacht?” wollte Mrs Weasley mit einem Blick auf die verschwitze Kleidung der vier wissen.
“Quidditsch gespielt.” kam es erschöpft zurück.
Sie lachte und meint: “Ihr habt das Abendbrot leider nicht verpasst, es wäre ein Segen gewesen. Also duscht schnell und kommt dann runter. In einer halben Stunde wollte ich essen.”
Während Harry darauf wartete, dass er duschen konnte, war er einfach nur glücklich darüber mal wieder geflogen zu sein. Und er ertappte sich bei dem Gedanken, dass das einer der Sachen, die er an Hogwarts am meisten vermissen würde.
“Harry du kannst!” Ginny steckte den Kopf zur Tür herein und grinste ihn an. “Ich geh schon mal runter.”
Harry nickte, griff nach seinem Handtuch und verschwand als letzter im Bad.

In den nächsten zwei Wochen kehrte merklich Ruhe im Fuchsbau ein.
Ron und Hermine waren irgendwo Zelten, keiner wusste wo und Percy und Mr Weasley hatten viel bei der Arbeit zu tun.
Das Ministerium war dabei, überall im Land die Kriegsschäden zu reparieren.
Doch als die zwei Wochen um waren, rückte die Ordensverleihung immer schneller näher und alle außer Harry freuten sich darauf. Denn er war sich sicher, dass er danach der Öffentlichkeit nicht länger ausweichen konnte.
“Du wirst es schon überleben”, meinte Ginny eine Woche vor dem 3. August als Harry mal wieder darüber lamentierte, dass er absolut keine Lust hätte sich einen Orden verleihen zu lassen.
“Und morgen gehen wir noch mal rüber zu Luna und spielen Quidditsch, ok?”
Harry stimmte zu und anstatt sich Sorgen zu machen, freute er sich auf den nächsten Tag.

Hermine wachte auf und spĂĽrte die, ihr inzwischen vertraute Ăśbelkeit.
Sie drehte sich umständlich zu Ron um und sah, dass der schon angezogen war.
Er strich ihr die Haare aus dem Gesicht und lächelte sie liebevoll an.
“Du hast verschlafen. Die anderen sind schon mit Frühstücken fertig.”
Er kĂĽsste sie leicht auf den Mund und Hermine wĂĽnschte sich, immer so geweckt zu werden.
“Harry und Ginny wollen nochmal Quidditsch spielen gehen. Sie warten nur noch darauf, dass du wach wirst. Kommst du mit?”
Kurz wollte Hermine nein sagen, doch dann entschloss sie sich, den anderen nicht den SpaĂź zu verderben.

Als sie sich eine Stunde später in der Luft befand, konnte sie auch nicht umhin, es zu genießen.
Die meiste Zeit machte sie den Torwart und ließ alle Bälle rein. Also ging Harry dazu über, zusätzlich zu seiner Jägerposition auch noch die Bälle zu halten, die in Hermines Richtung flogen.
So hatte Hermine Zeit, den anderen beim Spiel zuzugucken. Harry gab einen sehr guten Jäger ab und auch wenn er als Sucher noch besser war, er spielte einfach toll mit Ginny zusammen.
Auf einmal kam wie aus dem nichts der harte Ball, den sie als Quaffel benutzten auf Hermine zugeschossen. Sie tauchte nach unten ab und streckte beide Hände, in dem Versuch den Ball zu fangen, aus. Dabei hatte sie die Tatsache 15 Meter über dem Boden zu schweben, völlig vergessen. Das wurde ihr erst wieder bewusst, als ihr der Besenstiel entglitt und sie in die Luft fasste.
Sie viel, drehte sich in der Luft einmal halb um sich selbst und schlug mit einem dumpfen Geräusch auf den harten Boden auf.
“Hermine!” hörte sie Ron rufen, bevor alles um sie herum im Schwarz versank.


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