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Fanfiction

Turn back time: - Kapitel 6 Geschichtskorrektur:

von ron0903

So, das Chap hat etwas länger gedauert aber dafür gibts diese Woche zwei Chaps :)
Das wird bis Weihnachten zur Regel werden.
Was die Planungen zum nächsten Jahr angeht, die erste FF ist ja bereits bekannt, desweiteren wird es einen neuen Zyklus geben.
Mehr dazu wird es im Januar geben^^.
Zu den Reviews:
@ 2 of the Marauders: Es wird noch einige Überraschungen geben keine Sorge :), was das Anführerpotential angeht. Was erwartet man vom Sohn eines Auroren der seit seinem 11ten Lebensjahr ständig in Lebensgefahr war? Erschwerend kommt ja noch dazu, dass er durch die Prophezeiung ja quasi in die Rolle des 'Helden' gedrängt wurde, ihm bleibt also fast keine andere Wahl als die Rolle des Anführers anzunehmen.
@ Hermy
Dem ist nichts hinzuzufügen :)

So weiter gehts mit Kapitel 6, viel Spass dabei :)

Kapitel 6 Geschichtskorrektur:
Nach diesem schnellen Erfolg machte sich allmählich so etwas wie Optimismus unter der Gruppe breit. Sicher sie waren loyal gewesen, sie hatten ihre Aufgabe gekannt und sie erfüllten nach bestem Wissen und Können aber alles was darüber hinausging wurde nur sehr widerwillig getan. Es waren die schlichten Zahlenrelationen die ihnen Kopfzerbrechen gemacht hatten. Sie waren nur 34 Magier, starke Magier aber gegen eine organisierte Armee würden sie keine Chance haben. Nun sie über 80 Mann und da sah es schon besser aus.
Entsprechend gelockert war an diesem Nachmittag die Stimmung in der Taverne, welches unfreiwillig zum Hauptquartier des Widerstands gegen Vortiger geworden war.
Wie ein Lauffeuer hatte es sich im kleinen Ort herumgesprochen, dass die Vampire eine Widerstandsgruppe gegründet hatten, offiziel hieß es allerdings immer noch sie seien eine ‚Söldnergruppe zum Schutz eines Konvois für Erze nach Cardiff’, allerdings würde die Wachen beim Anblick dieser Gruppe keine Sekunde darauf hereinfallen.
Nach Galads Zustimmung hatten sich nicht weniger als 100 Freiwillige gemeldet die den Zug begleiten wollten, vom Kurierreiter bis zum einfachen Bauern ging die Liste der Freiwilligen durch alle Schichten des Ortes. Ein großes Problem blieb jedoch, gut zwei dutzend der Freiwilligen hatten kein Pferd, die meisten kein Schwert geschweige denn eine Rüstung. Doch wozu war man in einer Grenzfestung?
„ Neville, du kauft alle Pferde die ihr kriegen könnt, Dean, Seamus kauft die Rüstungen auf, egal ob Metall oder Leder. Cho du verteilst die Schwerter von den Söldnern. Hermine du notierst die Namen aller Freiwilligen, ihre Ausbildung, besondere Talente und so weiter, ich will die Liste bis heute Abend. Holt euch dafür soviel Leute wie ihr braucht.“

Mit frischem Elan brachen die angesprochenen auf, der neue Zustrom bekräftigte sie noch einmal in ihrer Mission, in ihrer Aufgabe die ihnen vom Schicksal gestellt worden war, sie waren auserwählt, sie waren verpflichtet das Gleichgewicht zu wahren, in der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft.
Harry nahm zusammen mit Ginny und Dean eine der wichtigsten Aufgaben in Anlauf die ihnen in der Zukunft große Probleme machen würde. Sie mussten die Geschichte korrigieren.

Sie brauchten fast eine Stunde um die vier Gründer zu finden, obwohl der Ort nur einige hundert Einwohner hatte gab es dutzende von Verstecken in denen sich die Gründer aufhalten konnten ohne gesehen zu werden.
Schließlich fanden sie die vier in einer unzugänglichen Stelle der Stadtmauer.
„ Leute, es ist ein neues Problem aufgetreten. Ihr wisst das wir Vampire sind richtig?“ Begann Harry ohne Umschweife, als er sich versichert hatte, dass sie alleine waren.
„ Natürlich wissen wir das noch, war ja auch ein ziemlicher Schock. Worauf willst du hinaus Harold?“
„ Nun das Problem, dass sich ergibt ist folgendes, wir werden ewig leben. Das bedeutet eines Tages werden wir Hogwarts führen müssen, Artus auf dem Thron folgen und so weiter. Wir haben die Schule schließlich mit aufgebaut und werden zu den engsten Beratern des Königs gehören, zu seinen treuesten Rittern. Das Problem ist, dieses Amt können und wollen wir nicht übernehmen, es darf nur 4 Gründer geben, 4 Häuser gleich den 4 Säulen des Schlosses.“
„ Worauf wollt ihr hinaus?“ Kam es skeptisch von Salazar.
„ Worauf ich hinaus will ist folgendes, wir sind Vampire, man wird uns nie in diesen Posten akzeptieren und man wird sich Fragen stellen wenn wir in 50 Jahren immer noch wie Teenager aussehen. Im schlimmsten Fall wird man uns jagen, deswegen werden wir nach Artus Sieg verschwinden müssen. Wir dürfen in keiner Chronik, in keinem Bericht auftauchen.“
„ Woher wisst ihr, das wir gewinnen werden? Woher wollt ihr wissen das Hogwarts stehen bleibt? Und woher wisst ihr überhaupt das wir eine Chronik schreiben werden?“ Fuhr Salazar auf.
„ Weil Artus der wahre König Britanniens ist und den weißen Drachen besiegen wird. Hogwarts ist zu weit im Norden um mit den neuen Mauern überrannt zu werden und das ihr eine Chronik schreibt ist fast sicher, Rowena du hast bestimmt schon die ersten Kapitel fertig? Niedergeschrieben für deine Schüler und die Nachwelt?“
Rowena begann verschmitzt zu lächeln, Salazar zog die Augenbrauen hoch, Helga und Godric nickten einfach nur.
„ Schön, wir werden euch nicht erwähnen. Es ist tragisch, dass die einzigen großen Vampire die jeweils für die Seite des Lichts gekämpft haben ungenannt bleiben wollen aber wir werden euren Wunsch respektieren. Eine Frage habe ich jedoch, wenn ihr nicht in Hogwarts leben wollt, wo dann?“
„ Ich hätte da einen Vorschlag Rowena, meine Familie hat einige Hektar ungenutztes Land an der Südküste, für den Ackerbau nutzlos und unbebautes Land. Wäre euch damit gedient?“
„ Völlig Lord Gryfindor, völlig. Dort werden wir uns niederlassen wenn das alles vorbei ist. Aber zuerst müssen wir dafür sorgen das sich die Prophezeiung erfüllt. In der Taverne rüsten wir gerade eine kleine Armee aus die uns begleiten wird.“
„ Armee? Ihr wollt mit einer Armee durch das ganze verdammte Königreich marschieren? Warum unterschreibt ihr nicht gleich eine Kriegserklärung? Am besten setzt ihr auch gleich euer Testament auf!“ Brauste Salazar wieder auf.
„ 150 Mann sind klein genug um unerkannt durchzukommen, wir meiden die Städte und geben uns als Konvoi nach Cardiff aus.“
„ 150 MANN! Allein die Besatzung von Glasgow hat 500 Mann, wir werden keinen Kilometer weit kommen. Und für einen Konvoi sind wir zu zahlreich.“
„ Aber sie haben hier keine Magier.“ Kam es grinsend von Ginny.
Godric brach in ein schallendes Gelächter aus, Helga nickte wiederum zustimmend und Rowenas Lächeln wurde noch breiter.
„ Also gut, wir brechen in einer Woche auf, Godric hast du deine Leute erreicht?“
„ Die Nachrichten sind auf dem Weg, sie werden uns erwarten und Merlin weiß was Vortiger diesmal blüht!“
„ Jeder bekommt das was er verdient!“ Pflichtete ihm Helga bei.
„ Kein Erbarmen, keine Gnade und kein Pardon!“ Kam es von Salazar.
„ Er wird den Tag verfluchen an dem er den Thron besteigen hat!“ Kam es kalt lächelnd von Rowena.
Tbc :)


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