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Fanfiction

Turn back time: - Kapitel 5 Glasgow:

von ron0903

So Chap 2 fĂĽr diese Woche :)
Gibt diesmal keine groĂźen VorankĂĽndigungen sondern 'nur' die Antworten auf die Reviews.
@ 2 of the Marauders, die Manipulierung der Zeitlinie ist so ein Problem, besonders wenn man es in Zeiten von Aufspürungszauber und anderer Gemeinheiten zur Aufspürung angeblich toter Personen :) Ansonsten 'good side - bad side' hat ja gezeigt das es möglich ist.^^
@ Hermy, mit Intelligenz hat das wenig zu tun, ich wĂĽrde sagen das hat eher etwas mit Logischer Auffassungsgabe zu tun ;)
Außerdem ist es ja nur logisch, jede Entscheidung verändert irgendwie die Geschichte bzw. die ganze Geschichte benötigt am Ende jemanden der das theoretische in die Praxis umsetzt :).

Ansonsten ist nur noch eins zu sagen, viel Spass mit dem neuen Chap :)

Kapitel 5 Glasgow:
Am nächsten Morgen sattelte die ganze Gruppe bereits auf bevor die Sonne aufgegangen war, nur so würden sie ohne Probleme an Glasgow vorbeikommen können.
Es hatte schon etwas seltsames wie die Truppe durch die Dunkelheit ritt, in einem Galopp als wäre der Teufel persönlich hinter ihnen her. Mit dem Minimum an Pausen ritten sie durch die unberührte Natur, vorbei an dichten Wäldern und mächtigen Steinformationen die noch die Kelten hier angelegt hatten. Erst als es wieder dunkel wurde errichteten sie ihr Nachtlager.
Das Feuer erleuchtete eine kleine Zeltstadt, ein kleines Geschenk von Rowena und Godric. Im größten Zelt hatte sich die gesamte DA versammelt denn heute Abend würden sie in die wirkliche Magie eingeführt werden, nicht die moderne Magie die sich in Duellen nur noch auf ein dutzend Sprüche beschränkte, nein sie würden die wirkliche, die reine Magie lernen.
Sie saßen im Halbkreis um einen großen Kessel mit Wasser während Helga scheinbar teilnahmslos auf irgendetwas wartete.
SchlieĂźlich erhob sie sich und augenblicklich legte sich eine drĂĽckende Stille ĂĽber das Zelt.
„ Die Elementarmagie ist mit Sicherheit der schwierigste Zweig der Magie aber wenn man sie beherrscht hat man mit allen anderen Arten der Magie keine Probleme mehr sei es stumme Magie, stablose Magie oder die höhere Magie.
Um zu verstehen was Magie wirklich bedeutet reicht es nicht aus sture Theorie zu lernen. Ihr müsst sie spüren, lehnt euch zurück, konzentriert euch auf die Welt, auf die Erde, auf das Wasser in diesem Kessel, auf die Luft, lasst euch treiben…“
Harry fühlte sich an den Wahrsage Unterricht erinnert doch diesmal war es anders, diesmal versuchte er es tatsächlich. Die Zeit schien sich ewig zu dehnen, waren es Stunden, Minuten oder nur Sekunden die er so dar lag? Angestrengt versucht er an nichts zu denken, versuchte seine Gedanken hinter sich zu lassen.
Plötzlich spürte er wie etwas gegen seinen Geist drückte, etwas mächtiges, viel mächtiger als es der Geist von Voldemort oder gar Snape jemals gewesen war.
Die Okklumentikschilde hatten keine Chance. ‚Schattendrache, endlich seid ihr gekommen. Wir warten seit 300 Jahren auf euch, auf euch und eure Begleiter.’
‚ Wer seid ihr und woher wisst ihr…’
‚ Wer wir sind? Kannst du dir das nicht denken? Wir sind alles, die Luft die ihr atmet, das Feuer das euch wärmt, die Erde auf die ihr wandelt, das Wasser das euch ernährt. Wir sind alles und überall, wir haben tausend Namen und doch keinen, wir sind überall und doch nirgends. Schattendrache, wir sind die Macht die ihr braucht.’
‚ Ihr seid die Magie?’
‚ Auch dass Schattendrache, auch dass, wir wissen von eurer Mission, eurem Opfer und eurem Schicksal.’
‚ Und was geschieht nun?’
‚ Nun, ihr seid bereits mit dem Feuer verbunden, wenn auch nur schwach. Wir werden euch und eurer Gruppe Mächte geben wie sie selbst die weisesten nicht kennen. Wir geben euch das Potential eure Mission zu erfüllen doch ihr müsst eure Kräfte erst verdienen bevor ihr sie einsetzen könnt. Ihr seid auf dem richtigen Weg doch unzählige Gefahren drohen euch noch dorthin. Ihr seid vom Schicksal erwählt und ihr müsst mit den Konsequenzen eurer Taten leben. Schattendrache an euch hängt die Zukunft dieser Welt, versagt nicht!’
Zusammen mit ihm schienen auch alle anderen im Raum zusammengezuckt zu sein, alle auĂźer Helga.
„ Interessant, wirklich interessant, so ein Phänomen habe ich erst einmal gesehen, sie offenbaren sich nicht normalerweise immer nur einem einzigen gleichzeitig. Schon sechs von uns waren eine große Ausnahme. Aber 30?“
„ Es ist also normal, das ‚sie’ einfach so in einen Kopf einbrechen?“ Kam es geschockt von Dean.
„ Natürlich ‚sie’ haben keine Gestalt, keinen Mund, wie sollen sie sich sonst mitteilen? Ich sagte ja ihr sollt euch treiben lassen.“
„ Wir sind nur nicht daran gewöhnt das Magie nun, so lebendig ist.“ Kam es entschuldigend von Harry.
„ Nun, das ist egal. Ich denke sie haben euch eine Aufgabe gestellt? Sie verschenken nichts, immer muss eine Aufgabe erfüllt werden.“
„ Nicht direkt, ich denke Merlin wird mehr wissen wenn wir ihn erreichen, aber bis dahin…“
Helga schenkte dem schwarzhaarigen ein wissendes Lächeln.
„ Ja, bei dem alten Fuchs weiß man nie was er als nächstes Ausbrütet. Okay das war es für heute, morgen geht es in aller Frühe weiter.“

So war es auch am nächsten Morgen noch weit vor Sonnenaufgang als sich der Tross wieder in Bewegung setzte. Dreimal verfluchte die DA die Schutz und Alarmzauber über dem Wall der es ihnen unmöglich machte lange Strecken durch die Schatten zu reisen ohne entdeckt zu werden. Zum Glück würde dieser Zauber in etwa 500 Jahren verloren gehen.
Am späten Nachmittag kam schließlich endlich der Wall in Sicht, es war eindeutig zu sehen, dass es keine Römer mehr waren die in den Türmen ausharrten.
Die Mauer war mindestens 10 Meter hoch und mit massiven Steinen verstärkt worden, die meisten Burgen hätten Glasgow um diesen Schutz beneidet, die Türme waren so massiv, dass sie fast 5 Meter aus der eigentlichen Mauer herausragten. Das Tor selbst war mit einem schweren Fallgitter gesichert worden, es würde ihnen alles nichts nützen.
„ Ok Leute, das kann gleich etwas ziehen, wir tauchen auf einer Wiese etwa einen Kilometer hinter den Stadttoren wieder auf. Stellt euch auf ziemlichen schnellen Besuch ein.“
Die DA nickte wie einer, nicht wenige griffen nach ihren Schwertern, Helga und Rowena suchten Deckung im Pulk während Godric und Salazar Aufstellung neben dem Schwarzhaarigen aufnahmen.
Wie beim ersten mal war ein leichtes Ziehen das einzge was sie spĂĽrten. Sie tauchten einfach auf einer freien Wiese auf, keine Deckung schĂĽtzte sie vor den nahen Stadttoren.
Nicht einmal fünf Minuten später öffnete sich das Tor und das Begrüßungskommando preschte aus der Stadt, es waren ein dutzend schwerer Ritter, nicht so leicht gerüstet wie die Söldner sondern durchaus gleichwertige Gegner für die jungen Vampire. Der erste von ihnen trug ein überdimensioniertes Banner, ein Schwarzer Handschuh der sich mit einem Schwert kreuzte, darunter stand in schwungvollen Lettern „ Wehe den Besiegten“. Trotz der schweren Rüstung legten die Ritter ein beeindruckendes Tempo an den Tag und es dauerte kaum 10 Minuten bis die Reiter auf Rufweite kamen.
„ Lasst eure Schwerter stecken Magier, ihr wisst dass es einen Alarmzauber im Umkreis von 3 Meilen über dieser Stadt gibt?“
„ Wir sind nicht von hier Sire, wir kommen aus Cardiff.“ Entgegnete Godric mit einem verstärkten Akzent.
„ Dies gilt für alle großen Städte des Reiches, ihr wisst ebenso das es Magiern verboten ist zu Reiten, Waffen zu führen und Rüstungen zu besitzen?“
„ Dies gilt nicht wenn man sich selbst verteidigen muss, wir haben nicht das Geld Söldner anzuheuern.“
„ HMPF! Magier, seid froh das der König euch nicht zur Jagd freigegeben hat! Nun nichts desto trotz, ihr seid hier vorerst willkommen. Was ist euer Anliegen?“
„ Wir sollen hier auf einen Konvoi aus Cardiff warten, Erze und Materialien für Zauberstäbe.“
„ Darüber ist uns nichts bekannt.“
„ Ihr wisst auch wie lange Kuriere durch das Reich brauchen, er wird erst in einigen Wochen eintreffen.“
„ Schön, die Söldner dürftet ihr im Grünen Greifen finden, sind einige Baumfanatiker dort und ein gutes dutzend Krieger, reicht euch das?“
„ Völlig Sire, danke für eure Hilfe.“
„ Macht nur das ihr weiterkommt und nächstes mal fragen wir nicht so höflich,“
Die Männer verteilten sich um die DA und ließen die Griffe an den Schwertern, offensichtlich hatte die Muggel keine besondere hohe Meinung von Magiern.
Als sie sich dem Tor näherten starrten ihnen zwei Nachtschwarze Greifen entgegen, der Granit konnte noch keine zehn Jahre alt sein und das Datum der Grundsteinlegung bekräftigte diese Tatsache, 965 ad.
Egal wie sie sich die Stadt vorgestellt hatten, sie wurden enttäuscht. Glasgow war eine verschlafende Kleinstadt, einzig am Fluss herrschte Hochbetrieb und vermutlich stellte die Garnison mehr als die Hälfte der Einwohner.
„ Wundert mich nicht, die Gemeinde ist keine 300 Jahre alt, es wird noch Jahrhunderte dauern bis hier eine Stadt steht.“ Flüsterte Hermine in Englisch vor sich hin. „ Was sagt ihr da Hexe? HABT IHR UNS EBEN VERFLUCHT? LOS ANTWORTET!“
„ Natürlich Sire, ich habe lediglich bemerkt, dass die Stadt sich noch gut entwickeln wird.“
„ Viel schlimmer kann es auch nicht werden, das letzte Kaff ist das hier! In Ordnung Männer, absitzen! Die Taverne befindet sich auf dem Hauptplatz, denn findet ihr ja wohl jetzt alleine oder? Los kommt schon unsere Schicht geht noch ein paar Stunden.“ Murrend saßen die Ritter ab, drückten die Zügel dem nächst besten Stalljungen in die Hand und stiefelten die Wendeltreppe zum nächsten Turm hinauf.
„ Gut die wären wir los, ich treffe mich mit meinen Kontakten, mal sehen ob ich eine Eskorte mobilisieren kann. Das wird etwas dauern also sucht euch ein Zimmer, selbst wenn ich alle meine Kontakte erreiche wird es eine gute Woche dauern bis sie hier ankommen.“
Das ließen sich die Teenager nicht zweimal sagen, obwohl Glasgow in dieser Zeit wirklich nicht beeindruckend wirkte. Nichts ließ erkennen, dass sie einst die drittgrößte Stadt des Empires werden würde, dass hier einmal Millionen von Menschen leben würden.
Einzig eine kleine Kirche ließ erahnen welchen Einfluss die Stadt eines Tages auch für die Zaubererwelt haben würde. Die Kirche war St. Mungo gewidmet, Namensgeber für das größte und modernste Zaubererhospital der Gegenwart.
Ansonsten waren die Häuser weit voneinander entfernt, neben einer Schmiede und einem kleinen Reitstall gab es hier neben einem Gerber kaum Geschäfte und nur die bereits empfohlene Taverne als wirkliches Gasthaus. Dominiert wurde die Ansammlung von Häusern im Norden von einer riesig anmutenden Garnison.
So erreichten sie ohne großes Suchen die Taverne ‚zum grünen Greifen’, eines der wenigen Gebäude im Ort mit mehr als zwei Stockwerken.
Der Schankraum erinnerte an den des Eberkopfes, durch die Fenster drang nur ein kleiner Lichtfilm und trotz einiger Fackeln herrschte ein starkes Zwielicht im Raum. Gut die hälfte der Tische war besetzt wobei sich das Gastaufkommen in drei Gruppen einteilen lies, Söldner in schweren Ritterrüstungen oder zumindest guten Lederrüstungen und griffbereiten Schwertern, Männern mit langen Bärten und grauen Lumpen die sich an Holzstäbe klammerten als könnten sie nicht selbst laufen und der Rest der sich eng in die Ecke des Raums zusammengekauert hatte und die Neuankömmlinge ängstlich musterte.
Schlagartig kehrte Ruhe im Raum ein, selbst der Wirt hörte auf sein Glas zu schrubben während sich die Gruppe in ihren Rüstungen niederließ.
Die Söldner nickten ihnen abschätzend zu während die Druiden fast aus dem Häuschen gerieten.
„Y Ddraig Goch ddyry cychwyn“ Schallte es dutzendfach von ihnen, nun starrten einige der Söldner endgeistert auf die Schilde.
„ Ihr da, wem dient er?“ Kam es mit unterdrücktem Zorn von einem Mann in pechschwarzer Rüstung. Er überragte alle anderen um mindestens einen Kopf und der Helm hatte zur Verzierung zwei Hörner die noch einmal fast 10 Zentimeter in die Luft ragten.
„ Wir sind freischaffende Kämpfer aus dem Süden.“
Kam es autoritär von Harry zurück.
„ Beantwortet meine Frage, zu wem steht ihr? Vortiger oder Uther?“
„ Weder noch, wir unterstützen keine Besatzer.“
„ ‚Besatzer’, hast du uns gerade Besatzer genannt du Milchbart?“
„ Nicht euch es sei denn ihr dient diesen Schlangen, da ich aber keine schwarzen Fäuste auf euren Rüstung sehe dürft ihr euch nicht angesprochen fühlen.“
„ Wir sind nicht Teil seiner Soldaten das stimmt aber wir sind Bürger in seinem Imperium! Wir alle sind das!“
„ Spart euch die Floskeln, was hat der schwarze König für euch getan? Hat er den Bauern genug zur Selbstversorgung gegeben? Hat er euch auch nur ein Hemd gelassen? Wieso unterstützt ihr ihn dann noch?“
„ Nun, weil wir zu wenige für einen offenen Kampf sind! Ihr seid 30, wir sind noch einmal 50, Vortiger gebietet über Tausende und er hat einen Drachen unter seiner Kontrolle!“
„ Uther Pendragon, wir hörten bereits von ihm, wenn es einen Kampf gegen ihn geben würde, könnten wir mit eurer Hilfe rechnen?“
„ Das fragt ihr noch? Jeder Spitzel hätte schon längst die Wachen gerufen! Lobt Gott das sie hier oben im Norden so spärlich sind. Ihr könntet mit der Hilfe der ganzen Stadt rechnen!“
Zustimmende Rufe schallten aus dem ganzen Schankraum, die Söldner schlugen auf ihre Rüstungen bzw. Schilder, die Druiden hämmerten mit ihren Stäben und vom Rest kamen zustimmende Rufe.
„ Es wird nicht mehr lange dauern, ja der Drache ist geboren! Vortigers Tage sind gezählt.“
„ Und das von 30 Milchbärten, wer sind eure Unterstützer? So wie ihr ausseht habt ihr nicht einmal Magier dabei!“
Statt einer Erwiderung lies Harry seinen Stab erscheinen und schickte eine Lichtkugel an die Decke „ Wir können ALLE zaubern und wir folgen Merlin dem Weisen.“
„ Dann zählt auf unsere Entscheidung wenn es zum Kampf kommt, so lange ich Lebe, wir werden mit euch reiten solange ihr uns braucht und solange ich würdig bin mich Sir Galad von Orkney zu nennen!*“
tbc ;)
*Wer mit dem Namen nichts anfangen kann http://de.wikipedia.org/wiki/Gawain
Sollte inzwischen jedem, der die Anmerkungen gelesen hat gemerkt haben worauf das ganze hinausläuft ;)


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