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Fanfiction

Turn back time: - Kapitel 2 ein Fehler und die Konsequenz:

von ron0903

So das letzte Kapitel für diese Woche :)
Ich werd versuchen zumindest bis Weihnachten die zwei Chaps pro Woche durchzuhalten damit der zweite Teil bis Silvester im Kasten ist.

@ Hermy, das war doch erst der Anfang :) Nein im Ernst, der erste Teil war nichts weiter als ein Prolog, eine kleine Einführung in den Komplex der ja aus insgesammt 5 Teilen a 15 Chaps also etwa 75 Chaps bestehen wird :)
Dieser Teil wird ordentlich viel Action in die Story bringen und die Kräfte nocheinmal beträchtlich verstärken, ein Umstand der für das Finale mehr als Notwendig sein wird :)
Allerdings wird Voldemort nicht der einzige Fiesling sein, auch wenn ihm sogar 3 Teile gewidmet werden (den Prolog eingeschlossen)
Ansonsten kann ich nur sagen, es wird weiterhin spannend bleiben, es wird blutig und es wird weitere Tote geben :)

Kapitel 2 ein Fehler und die Konsequenz:

Der nächste Morgen kam so friedlich als würde es in dieser Zeit keine Kriege geben, kein Leid und keine Qualen. Hier hoch oben war die Zivilisation weit entfernt, Vogelgesang hallte vom Verbotenen Wald herüber und nur allmählich schien der Wald zu erwachen.
Bereits kurz nach Sonnenaufgang hatte sich die DA vor der Baustelle Hogwarts versammelt während Harry den heutigen Plan bekannt gab.
„ Also gut heute stehen die wichtigsten Projekte auf der Tagesordnung, Seamus, du holst dir 10 von den Jungs und baust den Verteidigungswall auf, nehmt euch dafür den ganzen Tag Zeit, Vortigers Leute sollen daran verzweifeln. Ginny, Padma, Parvati, Cho, ihr kommt mit mir um die Pferde für uns einzufangen. Hermine, du leitest den Rest, sorgt für die Detailarbeiten in den Kellern, lasst euch von Rowena den Plan geben. Gut das wär’s Fragen?“
„ Wo sollen wir das Material herkriegen? Das Holz reicht bei weitem nicht für einen Verteidigungswall der auch nur annähernd standhalten sollte.“
„ Fragt Salazar er wird euch das Material zur Verfügung stellen.“
„ Ich hätte eine Frage, Padma und Parvati in unserer Gruppe schön und gut aber warum Cho?“ Kam es giftend von Ginny.
„ Was SOLL das heißen Weasley? Glaubst du ich wäre nicht fähig ein paar Pferde einzufangen?“
„ Darum geht es nicht! Nur um das klarzustellen Chang, Harry ist MEIN FESTER FREUND!“
„ Hab ich nie bezweifelt aber deswegen muss ich nicht ausgegrenzt werden oder Harry.“
„ Ginny, ich versteh dich ja aber sie hat Recht, meine Entscheidung steht. Wir müssen ein paar Jahrhunderte mit einer aushalten also sollten wir uns hier nicht gegenseitig zerfleischen.“
„ Du bist der Chef aber ich hab dich im Auge Chang.“
„ Es sollte eher jemand ein Auge auf Weasley haben, ich möchte nicht im Schlaf von einem Schocker getroffen zu werden.“ Giftete Cho zurück.
„ DAS REICHT JETZT WIRKLICH! Wir stehen alle auf der gleichen Seite oder? ALSO WERDEN WIR UNS NICHT GEGENSEITIG ZERFLEISCHEN. Kommt schon, an die Arbeit.“
Allmählich zerstreute sich die Traube und die Fünfergruppe machte sich auf den Weg in den verbotenen Wald.
Padma und Parvati wirkten wie ein Schutzschild zwischen den zwei Streithähnen, Harrys Machtwort schien den Konflikt nur noch angefacht zu haben und die Hitze die von den beiden aufstieg war fast spürbar.
Harry versuchte den Konflikt so gut wie möglich zu übersehen aber selbst er musste sich eingestehen, dass er noch lange nicht ausgestanden war.
„ Ok ihr wisst wie es funktioniert, benutzt keine Schocker um sie einzufangen, am besten ihr setzt eure Patroni ein, treibt sie aus dem Wald.“
Die Mädchen nickten entschlossen, krempelten die Ärmel hoch und beschworen ihre Patroni.
Bei Cho war es ein kleiner Drache, gerade so groß wie Pigwidgeon segelte er trotzdem elegant durch die Luft und hinterließ eine Spur von brennender Luft. Bei Padma und Parvati waren es zwei identische Stuten, deutlich größer als die normalen Pferde und bebendem Hufschlag, Ginnys Patronus bildete sich zu einer Raubkatze und Harrys Hirsch komplettierte das Quintett.
Während die Patronis in den Wald hetzten bauten die Vampire schweigend eine Koppel für die Pferde, es war nichts wirkliches spektakuläres, eine schlichte Holzumzäunung die mit Stabilitätszaubern geschützt wurde aber sie würde halten. Kaum war die letzte Latte aufgelegt und der letzte Zauber gesprochen ließen sich alle fünf ins Gras sinken.
Das Schweigen wurde nur von den immer wieder ankommenden Pferden unterbrochen die in ihrer Panik genau in die Koppel liefen, die Zauber garantierten ,dass Pferde zwar hineinkamen aber nicht mehr heraus konnten.
Ginny war die erste welche die Stille durchbrach, sie richtete sich auf und kam zu Harry herüber was ihr einen giftigen Blick von Cho einfing.
„ Also schön, wie lange wollen wir noch anschweigen? Wir wissen alle, dass das früher oder später aufbrechen würde. Cho, du hattest letztes Jahr deine Chance, du hattest zwei verdammte Jahre deine Chance. Also akzeptier es endlich.“
Sie schaffte es tatsächlich fast alle Wut aus ihrer Stimme zu verbannen aber Chos Augen sprachen Bände.
„ Ich weiß nicht wovon du redest Weasley, ich weiß es wirklich nicht. Du hast doch damit angefangen. Ich gebe ja zu ich wollte eine bessere Aufgabe als gestern aber…“
„ Du weißt ganz genau wovon Ginny spricht Cho und sie hat recht. Du hattest deine Chance.“ Harrys Stimme war kaum erhoben aber sie wirkte wie ein Kanonenschlag.
„ Das kannst du nicht ernst meinen, du kannst mich nicht alleinlassen, nicht nach Cedric…“
„ Du hattest alle Chancen, dass du zu deiner Freundin hältst hätte ich ja noch verziehen aber danach wurde mir einiges klar. Nun ist es endgültig zu spät, ich liebe Ginny und daran wird sich nichts ändern egal was du sagst. Akzeptiere es und komme darüber hinweg so wie ich es nach Sirius Tod akzeptiert habe.“
„ Außerdem, was war das mit diesen Roger Davies? Du warst nach Weihnachten ja ziemlich schnell wieder auf den Beinen.“ Fügte Padma bitter hinzu.
Darauf gab es nichts mehr zu sagen, Parvati nahm ihre Schwester in den Arm, Ginny kuschelte sich an Harry an und Cho wirkte als hätte man ihr gerade gesagt, sie müsste ein dutzend knallrümpfige Kröter spazieren führen. Gegen Mittag trabte die letzte Gruppe Pferde in die Koppel und die Patroni lösten sich hinter ihnen auf.
Langsam rafften sich die fünf auf und besahen die Beute des Morgens. Es waren über drei Dutzend Pferde, allesamt gut genährt. Schwarz herrschte farblich vor aber auch ein gutes dutzend Brauner war dabei, allesamt schienen sie sich relativ schnell zu beruhigen, nun da die Gefahr gebannt war.
Gegen Abend würden sie sich ihre Partner suchen können. Das war durchaus wörtlich zu nehmen, die Vampire konnten sich hier ihnen ureigene Kräfte nutzen. Die Bindung an Tiere aller Art. Selbst die Muggel wussten von dieser Bindung obwohl sie diese nur bestimmten Tieren wie etwa Wölfen zuordneten um den Negativ Mythos der Vampire noch zu steigern.
Den Rest des Tages erkundeten die fünf den Wald auf eigene Faust, sammelten Brennholz oder andere Gegenstände die sie bald brauchen würden.
Schließlich war es später Nachmittag als die Gruppe zurückkam, sie staunten nicht schlecht als sie die Baustelle erreichten. Wo heute Morgen noch gähnende Leere geherrscht hatte stand nun eine dicke Steinmauer aus reinem Granit, diese Mauer würde mindestens einige Jahrhunderte überdauern bis das Schießpulver und stärkere Sprengzauber kommen würden. Sogar ein Tor hatten sie aufgebaut, über dem Bogen wehten fünf Wappen, der Löwe für Gryffindor, der Adler für Ravenclaw, der Dachs für Huffelpuff, die Schlange für Slytherin und der Walisische Drache für die Potters und die DA, die Keller waren bereits halb eingerichtet worden und aus der provisorischen Holzhalle war inzwischen eine Art Burgfried geworden, anscheinend ein Freizeitprojekt der Gruppe um Seamus. Der Turm war fast 20 Meter hoch und würde eine ganzer Armee sicheren Unterschlupf gewähren.
Godric, Rowena, Salazar und Helga standen einfach nur mit großen Augen da als sie die Mauern sahen. „ Das soll eine Schule werden und keine Festung, bei Merlin hier könnte man eine ganze Armee ohne Probleme in Sicherheit bringen.“
„ So ist es auch gedacht Rowena, in diesen unsicheren Zeiten wird Festung und Schule nicht zu trennen sein, was wenn die Muggel euch nieder reiten weil ihr keine Sicherheitsmaßnahmen ergriffen habt? Ok Leute jetzt geht’s zum Pferde aussuchen und nicht drängeln, jeder kriegt eins. Vortigers Männer werden überhaupt nicht zufrieden sein wenn sie sehen wie stark wir befestigt haben und wie zahlreich wir geworden sind. Sie werden mit einer Armee wiederkommen und wir werden ihnen eine Lektion erteilen die sie niemals vergessen!“
tbc ;)


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