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Fanfiction

Turn back time: - Kapitel 4 Kein Weg zurĂĽck:

von ron0903

Kapitel 4 Kein Weg zurĂĽck:
So, lange genug gezappelt es geht weiter :)
@ All, ja der Cliff war fies ich weiĂź und ich hab auch so schnell wie möglich geschrieben um euch nicht so lange warten zu lassen. Cliffs wird es auch in Zukunft geben allerdings in unterschiedlicher Stärke . Entgegen der Situation, dies wird kein Actionkapitel. Noch ist Harry dafĂĽr zu schwach, besonders bei einem massierten Angriff der Todesser. Die Actionkapitel werden aber noch kommen keine Sorge :)
@ Antares, welche Noten hat wohl so ein Streber wie Percy? Wird in den Büchern nicht genau gesagt aber ich schätze mal Os in den Theoretischen Bereichen (vor allem Muggelkunde und Geschichte), Es in den Praktischen Fächern. Demnach also zwischen acht und neun ZAGs.
Was das Posting-Tempo angeht, sorry aber so lange auch noch „together up to the end“ weiterläuft wird sich das Tempo nicht wirklich bessern, im neuen Jahr bzw. ende Dezember wird es dann wieder schneller werden wenn die alte FF abgeschlossen ist. Ich hatte lange überlegt mit dieser FF zu warten aber zur Überbrückung der Schreibperioden habe ich dann angefangen sie zu posten und bei 3 Reviews pro Chap konnte ich sie ja schwer wieder einstellen. Deswegen also der zwei Wochen-Rhythmus. Wird auch die letzte FF sein bei der dem das Standart ist.
@ Mustang, wo du schon das Thema Fortsetzung ansprichst :) Turn back time wird das längste Projekt das ich je schreiben werde. Zurzeit sind bereits fünf (ja FÜNF) Fortsetzungen in Planung welche die Story weitererzählen. So ein lang angelegtes Projekt war eigentlich schon länger in Planung, ursprünglich als AU Story mit anderen Eltern aber dann kam mir die Idee mit den Vampiren und aus einer Mammutgeschichte wurden mehrere Teile^^.

So genug der Vorrede, ihr wollt wissen wie es weitergeht oder? Dann geht es hier mit Kapitel 4 weiter.^^

Nichts bleibt mehr wenn ich jetzt aufgeb,
nichts bleibt mehr wenn ich diesen Weg nich geh,
nichts bleibt mehr wenn ich weiter vor mir flieh
und nichts bleibt mehr wenn ich diesen Kampf verlier
Saltatio Mortis, „Nichts bleibt mehr“

RĂĽckblick auf Kapitel 3
Es war nur ein Gedankenbruchteil doch er reichte aus um ihn sofort zu alarmieren.
Sie kamen…



„ Shit, wir müssen hier weg Tempo, packt eure Sachen so lange ihr noch könnt!“
Bill, Charlie und Ginny betrachteten ihn alarmiert und flüchteten dann nach oben, Ron stand der Schock einfach nur ins Gesicht geschrieben, Arthur und Molly starrten ihn ungläubig an.
„ Woher willst du das schon wieder wissen?“ „ Erinnern sie sich an letztes Jahr? Als ich den Angriff der Schlange mitverfolgen konnte? Nun Voldemort ist auf dem Weg hierher und wenn ich ihn richtig verstanden habe taucht er hier in zehn Minuten auf, er weiß, dass ich hier bin.“
„ Er kommt hierher? Wie ? Wie um alles in der Welt?“ „ Er hat das Ministerium infiltriert würde ich sagen, schon länger als wir dachten und ich fürchte es gibt einen Verräter unter uns sonst würde er sich keine Sorgen um die Schutzzauber machen.“
Nun weiteten sich auch die Augen der Zwillinge und ihre Stäbe nahmen synchron das gleiche Ziel ins Visier.
„ Nein Jungs, Ron ist es ganz sicher nicht. Er würde seine Familie nicht verraten und außerdem hasst er Voldemort. Nein kam es euch nicht seltsam vor wie schnell Percy zurückgekommen ist?“
Nun richteten sich sechs Stäbe auf den drittältesten der Weasleys der darüber einfach nur lächelte.
„ Es ist zu spät ihr Idioten, das Ministerium wird durchgreifen so wie es muss, dass Ministerium weis was das beste für England ist, nicht diese verweichlichten Freunde von Dumbledore, nein die Zaubererwelt wird aus der Asche dieses Krieges neu entstehen. Der dunkle Lord ist die einzige mögliche Wahl! Er allein weis was richtig ist! ALLE MACHT DEM DUNKLEN LORD!!!“
„ Wie schon die Rumtreiber sagten, vertraue nie jemandem der freiwillig Schulsprecher wird. Packt eure Sachen, die Auroren sollen uns Feuerschutz geben bis wir weg sind.“
Arthur nickte entschlossen und flitzte in den Hof um die Auroren zu warnen alle anderen packten das nötigste zusammen, nur Harry blieb als Wache bei Percy zurück. Abschätzend betrachtete er den drittältesten der Weasley Söhne, bei ihm hätte er als letztes auf einen Todesser getippt aber das gerade geschehene zeigte noch einmal nachdrücklich wie sehr man sich irren könnte. Fast fünf Minuten hörte man nichts außer dem Getrappel von oben und barsche Befehle der Auroren, dann wandte sich Percy um.
„ Ihr werdet ihm nicht entkommen, diesmal nicht, der dunkle Lord kennt Wege die man für unmöglich hielt!“
„ Ach halt’s Maul Weatherby, glaubst du wir sind immer noch die Schulkinder die sich in die Mysteriumsabteilung stürzen nur weil ich eine Eingebung hatte? Wir haben uns genauso weiterentwickelt. Wings ich brauche dich hier sofort!“ Mit einer gewaltigen Stichflamme erschien die Phönixdame mitten in der Luft und ließ sich trillernd auf seiner Schulter nieder.
„ So werden wir ihm wieder entkommen, was will dein Lord dagegen tun? Appariersperren haben Phönixe noch nie aufgehalten.“
„ Ihr versteht es nicht, ihr werdet es nie verstehen der dunkle Lord kennt mittel und Wege, er wird euch zu Kleinholz verarbeiten!“
„ Erzähl uns mal was neues Weatherby, was hat er gelernt? Elementarmagie? Nekromantie? Was kann so schlimm sein das selbst du ein Anhänger geworden bist?“
„ Das werdet ihr bald sehen, sehr bald, tötet mich ruhig, die größere Sache wird überleben! DAS GRÖSSERE WOHL IST UNSTERBLICH!“
„ Nichts ist unsterblich, nur extrem langlebig. Voldemort wird fallen so oder so, lass dir das gesagt sein.“
„ Hohle Worte, ihr werdet niemals die wahre Macht verstehen, ihr denkt immer Dumbledore wäre der große Held, die große Leuchtfigur. Genau das ist der falsche Ansatz! Wie hat er wohl Grindelwald besiegt? Wie wenn nicht durch den Avada Kedavra? Dumbledore ist die größte Lüge dieser so genannten ‚Gesellschaft’.“
„ Ein wahres Wort Weatherby aber ist ein dunkler Magier und Diktator besser als ein geläuterter Magier der die Macht ablehnt? Wie kann ein Massenmörder für etwas gutes eintreten? Selbst ein grauer Magier wäre mir lieber als ein dunkler Lord.“
„ Ihr werdet es nie verstehen, selbst in dieser Stunde größter Not versteht ihr es immer noch nicht! Nicht der dunkle Lord war es der diesen Krieg herbeigeführt hat, es war Dumbledore! Er war es der durch den Tod Grindelwalds alles in Rollen gebracht hat! Grindelwald war es der das Ministerium reformieren wollte, der den Halbmenschen gleiche Rechte geben wollte, der die alten Familien entmachten wollte. Sicher ihm waren die Mittel dafür egal aber trotzdem, Grindelwald war nie ein dunkler Lord!“
„ Ist das deine Entschuldigung Percy? WEIST DU NICHT WAS ER GETAN HAT?“ Kam es von der Tür, Arthur wirkte erschüttert über das gesagte. „ Grindelwald und kein dunkler Lord, er hat mehr Menschen gemordet als es Voldemort in zwei Kriegen geschafft hat. In England, in Europa, in der ganzen Welt gab es Morde seiner Anhänger. Sie waren die Vorgänger der Todesser. Ohne ihn waren und sind wir alle besser dran!“
„ Lügen, nichts als lügen, Jahrelang habe ich es geschluckt, Jahrelang hab ich das alles geglaubt bis mir das Ministerium die Augen geöffnet hat. Grindelwald war ein Revolutionär ja aber er war KEIN dunkler Lord! Er war der einzige der erkannt hat was die einzige wirkliche Regierungsform ist, alle Macht dem Ministerium, der einzigen unbestechlichen Organisation!“
„ Unbestechlich? Das ist nicht lache, so blöd kannst nicht einmal du sein! Was glaubst du warum es so wenig Festnahmen gibt? Wieso Malfoy nicht nur auf freiem Fuß ist sondern auch noch mit dem Merlin ausgestattet wurde? Es gibt nichts was korrupter ist als das Ministerium.“
„ Das werden wir sehen, ihr könnt uns nicht aufhalten, niemand kann das! Lord Voldemort wird herrschen und diese Welt zu dem führen das sie verdient, ZU WAHRER GRÖSSE!“
Und wie zur Untermalung seiner Worte flogen die ersten Explosionszauber gegen den Fuchsbau.
Mit lautem Rumpeln kündigten sich die anderen an, mehr oder weniger schwankend und mit großen Koffern bepackt. Aber etwas stimmte nicht, es waren nur 6, einer fehlte hier doch noch. „ Wo ist G…“ Ein lauter Schrei beantwortete seine Frage bevor er sie überhaupt stellen konnte.
Kommentarlos deutete der Schwarzhaarige auf seinen Phönix bevor er sich lauthals fluchend den Weg nach oben bahnte, begleitet von weiteren schweren Erschütterungen, er hatte keine Zeit zu verlieren, bei diesem Beschuss war es nur eine Frage von Minuten bis der Fuchsbau zusammenbrach. Ihm war alles egal, die Gefahr, der Wahnsinn seines Handels, selbst sein eigenes Leben war ihm in diesem Moment egal. Es zählte nur eins, Ginny musste überleben um jeden Preis. Irgendetwas sagte ihm, dass alles mit ihr zusammenhing, ohne sie würde der Widerstand sterben, ohne sie waren seinen Pläne zum scheitern verdammt. Er konnte es sich selbst nicht erklären aber es war so.
Erste Risse zeigten sich bereits in den Balken als er die zweite erreichte, hier waren mindestens 5 Zauber eingeschlagen und Ginnys Zimmer war ein einziges Schlachtfeld, sie lag eingeklemmt zwischen herab gefallenen Balken aber sie atmete noch, sie lebte gerade noch so.
Mit einem schlichten ‚Redukto’ flog der Balken zur Seite, der Koffer war unter den Trümmern begraben worden aber das war jetzt nicht mehr wichtig, sie mussten hier so schnell wie möglich rauskommen, sie musste überleben um jeden Preis.
Weitere Explosionszauber trafen das Haus während er sie vor sich herschweben ließ, der Fluchregen vor dem Haus wurde immer spärlicher, der Widerstand stand auf verlorenen Posten, die Todesser waren zu stark.
Über ihnen brachen bereits die Treppen zusammen, unaufhörlich schossen die Flüche gegen die Wände, nun wurde auch die Tür gezielt unter Feuer genommen.
Sie hatten nur diese eine Chance, es gab keinen Weg zurĂĽck, der Krieg lieĂź ihnen keine Chance mehr dazu.
In dem Augenblick als die beiden Wings erreichten verging die Tür in einer riesigen Stichflamme, das Schicksal hatte sich entschieden…

Nur Sekundenbruchteilen später brach das gesamte Haus zusammen, der Fuchsbau hörte auf zu existieren. „ Wir sind hier fertig Männer, tötet die Auroren und lasst uns hier verschwenden, dass kann keiner Überleben MOSMORDRE!“ Dröhnte Greybacks Knurren über das Schlachtfeld, es war vorbei ein für alle mal, der Widerstand gegen den dunklen Lord war erledigt, ein für alle mal.


Tbc :)



Etwas kĂĽrzer als sonst aber diesen Cliff konnte ich mir doch nicht entgehen lassen :)


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