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Fanfiction

Glaubst du an das Schicksal? - Christmals Eve in Malfoy Manor

von Manix

Das letzte Chap is schon wieder Ewigkeiten her…

Chap 14: Christmas Eve in Malfoy Manor

Enjoy + Review

„Ich…weißt du, ich…ich…dachte mir, wir könnten…könnten sie ge…meinsam verbringen, wenn du einverstanden bist. Meine Eltern möchten dich richtig kennen lernen.
Vor allem meine Mutter.“

Wie süß er sich doch anhörte, wenn er stotterte.
„Liebend gern, Draco.“
Draco strahlte und küsste mich kurz.

______________________________________________________


Die Ferien kamen viel zu schnell.
Ich war gespannt auf seine Eltern.

****

„Ich glaub es einfach nicht“, meinte Mione, als ich ihr von meinen Plänen für Weihnachten berichtet hatte, „er hat dich zu sich nach Hause eingeladen!“
Ich konnte es selbst kaum glauben. Wir saßen im Gemeinschaftsraum, der glücklicherweise komplett leer war.
„Weißt du, was mich interessiert?“, fragte ich dann an Mione gewandt. Diese nickte mit dem Kopf.
„Wo sind wohl die anderen?“, kam es gleichzeitig von uns beiden. Sofort fingen wir an zu lachen. Wie heißt es doch so schön? „Zwei Dumme, ein Gedanke“, prustete Mione plötzlich, sie hielt sich schon den Bauch vor lauter lachen, ich hingegen hatte schon Tränen im Gesicht.
„Hey!“, kam es gespielt beleidigt von mir, „das wollte ich sagen!“
Wir lachten laut auf, ehe wir uns in die Große Halle begaben.

An der untersten Treppe angekommen, stand ein breit grinsender Draco Malfoy und wartete sehnsüchtig auf seine Freundin, mich, neben ihm stand Blaise, der seine Augen nicht von meiner Begleiterin abwenden konnte.
Ich sah es natürlich und schrieb mir schon hinter die Ohren, dass ich mal mit ihm reden würde.
Doch vorerst galt meine ganze Aufmerksamkeit, meinem Freund.
„Hey, Süße“, grüßte er sogleich und küsste mich kurz, aber innig.
„Hallo, Schatz“, grüßte auch ich ihn nun, nachdem ich etwas Luft bekam.
„Freust du dich schon?“, fragte er sogleich.
Ich nickte nur leicht, ich freute mich nicht nur, ich war auch ziemlich nervös. Schließlich würde ich seine Eltern kennen lernen. Ich würde die Eltern meines Freundes kennen lernen! Schock schwere Not! Und was ist, wenn sie mich nicht mögen???
Draco schien zu merken, dass ich leicht nervös wirkte und strich mir behutsam über den Rücken und führte uns zu seinem Tisch. Blaise hatte immer noch Augen für Mione und dirigierte sie ebenfalls zum Slytherintisch, was Blicke auf sich zog.
Doch auch Mione schien es egal zu sein.
Hmmm...sollte ich vielleicht erst mal mit Mione reden, dann mit Blaise??
Ich beschloss, es auf NACH dem Essen zu verschieben. Ich hatte einen Mordshunger!

„Was habt ihr denn so für die Ferien geplant?“, wollte ich wissen, da alle in Schweigen versunken waren.
„Ich fahre zu meinen Eltern und danach vielleicht zu den Weasleys“, kam es von Mione.
„Und ihr zwei werdet keine Minute Ruhe haben“, meinte Blaise mit einem fetten Grinsen im Gesicht.
Draco horchte auf: „Wie meinst du das jetzt?“
„Nun ja“, grinste Blaise über beide Ohren, „ich komme auch ins Manor. Zwar erst zu Silvester, aber…“ er vollendete den Satz nicht und grinste nur wissend.
„Wie wär's Granger“, meinte er dann an Mione gewandt, „willst du nicht auch vorbei kommen?“
Doch Mione schüttelte nur heftig mit dem Kopf.
„Warum nicht?“, wollte Draco wissen.
„Als ob deine Eltern mich in dein Haus lassen würden“, war Mione`s Begründung.
„Warum nicht? So schlimm sind sie nicht!“, beruhigte sie Draco, „und außerdem können sie eine Freundin von meiner Freundin nicht einfach so rausschmeißen“
Blaise nickte heftig mit dem Kopf. „Ein bisschen mehr weibliche Gesellschaft würde uns schon nicht schaden“, fügte Blaise noch hinzu, „oder Dray?“
Dieser nickte nur, da er seinen Mund voll hatte.
Mione sah zu mir und auch ich nickte.
„Zu Silvester?“, fragte sie nach. Wir alle nickten. „Mal schauen“, meinte sie dann.

****

Direkt nach dem Frühstück mussten wir nach Hogsmead. Der Zug würde um elf abfahren.

Zu dritt suchten wir uns ein Abteil, da Mione erst mal zu ihrer ?Clique` wollte, ehe sie sich zu uns gesellte und wir über Silvester sprechen konnten.
Doch solange sie nicht da war, konnte ich Blaise über Mione ausquetschen.

„So Blaise“, meinte ich dann, als wir uns in ein freies Abteil setzten. Draco saß am Fenster, eine Hand besitzergreifend um meine Hüften gelegt, Blaise saß uns gegenüber.
Blaise sah mich mit gemischten Gefühlen an. Ob er wusste, was ich von ihm wollte?
„Du hast ein Auge auf Mione geworfen?“
Draco drehte sich zum Fenster und ignorierte unser Gespräch. Nun ja, bis jetzt hatte ja nur ich gesprochen.
Blaise drehte sich abrupt zum Fenster, um mir nicht in die Augen sehen zu müssen. Ein leichter Rotschimmer breitet sich auf seinem Gesicht aus.
„Antworte ihr, oder sie wird dich nerven“, kam es von Draco. Er wusste schließlich, dass ich nicht so einfach locker lasse.
„Ja, irgendwie schon“, murmelte Blaise. Ihm schien das etwas peinlich zu sein, dass es wohl so offensichtlich war.
„Hast du sie deshalb zu Silvester eingeladen?“, hackte ich nach. Blaise nickte nur.
Ich beließ es dabei und kuschelte mich stattdessen an meinen Freund. Irgendwann döste ich auch ein.

Ich wurde wieder wach, als die Abteiltür geöffnet wurde und eine leicht verheulte Mione sich neben Blaise fallen ließ. Sofort schreckte ich auf und fragte, was passiert sei.
„Ron“, meinte sie nur und fing wieder zu schluchzen an. Blaise zog sie tröstend in seine Arme und ließ sie weinen. Draco stand stattdessen auf und verließ unser Abteil. Blaise wiegte Mione beruhigend hin und her, sein Kopf auf der Sitzlehne, seine Augen geschlossen.
Ich zog eines meiner Bücher raus, schließlich wollte ich wissen, was passiert ist.


Mione's POV

Nachdem ich mich fürs Erste von den dreien verabschiedet hatte, machte ich mich auf den Weg, Harry und Ron zu suchen.
Als ich die beiden gefunden hatte schossen mir zwei giftige Blicke entgegen.
„Ich verstehe ja, warum Emma am Slytherintisch saß, aber du?“, kam es wütend von Harry.
„Ich wurde mitgezogen“, verteidigte ich mich, „und außerdem sind die Jungs nicht so schlimm, wie wir immer dachten“
Harry begutachtete mich zweifelnd, beließ es aber dabei und schloss mich in seine Arme. „Wenn du es sagst“, meinte er dann, als wir uns lösten. Ich nickte kurz und schaute zu Ron, der mich immer noch wütend anstarrte.
„Du verbündest dich mit dem Feind!“, zischte er und ging voraus in den Zug. Das hatte er schon vor zwei Jahren gesagt, als ich mit Viktor auf dem Weihnachtsball war. Der Feind! Das ich nicht lache!
Harry schaute mich entschuldigend an und folgte Ron. Ich tat es ihm gleich.

Im Zug angekommen, setzten wir uns in ein Abteil. Ron würdigte mich nicht mit einem Blick. Nach einer Weile meinte er aber dann: „Warum sitzt du eigentlich bei uns und nicht bei deinen waren Freunden?“
Ich zog eine empörte Mine, ehe ich mich wieder fasste und schon fast schrie: „Was ist dein Problem, Ronald? Dass ich mich mit Slytherins gut verstehe? Dass ich Silvester in Malfoy Manor verbringen werde? Was Ronald? Sag es mir!“
Die beiden machten große Augen.
„Du willst ins Manor? Nach Malfoy Manor?“, kam es schockiert von Harry.
„Ja“, meinte ich selbstgefällig, „Draco hat mich eingeladen“
„Dann geh doch zu deinem Draco!“, spie Ron, doch ich antwortet ihm hochnäsig: „Er ist nicht meiner! Sondern Blaise!“
Ron wurde kreidebleich, ehe er rot wie eine Tomate wurde und schrie: „Warum bist du dann noch hier? Scher dich doch zum Teufel!“
„Du bist doch nur sauer, weil ich keine Zeit mehr habe, um deine Hausaufgaben zu machen, Ronald! Ich habe auch nichts gesagt, als du mit Brown angetanzt kamst!“, schrie ich zurück.
„Das ist was anderes!“, konterte Ron, „sie ist eine Gryffindor! Und außerdem weiß ich eh nicht, was Zabini so toll an dir findet. Du bist doch potthässlich!“
Das reichte. Es war zu viel. Ich stürmte aus dem Abteil.

Mione's POV End

Ohne vom Buch aufzusehen, meinte ich: „Ron ist ein Arschloch!“
Blaise lächelte und Mione lachte auf.
„Du weißt doch gar nicht, was er gemacht hat“, meinte Mione flüsternd. Anscheinend traute sie ihrer Stimme noch nicht.
„Wohin ist Draco eigentlich verschwunden?“, wollte Blaise von mir wissen, doch ich zuckte nur mit den Schultern. Er hatte nichts gesagt.

Und wenn man vom Teufel spricht, kam Draco gerade wieder ins Abteil und ließ sich neben mir nieder.
„Wo warst du?“, fragte ich sofort.
„Dort, wo eigentlich Blaise sein sollte“, war seine Antwort, „aber da er anscheinend zu beschäftigt war, hab ich es für ihn erledigt“, fügte er noch hinzu.
„Danke Kumpel“, kam es von Blaise, er hielt Mione immer noch im Arm, obwohl sie sich bereits beruhigt hatte.

Für den Rest der Fahrt sprachen wir über Silvester.

Am Bahnhof verabschiedeten wir uns dann von Mione und Blaise und gingen zu Draco's Eltern.
„Hallo Emma“, grüßte mich Narzissa Malfoy. Ich grüßte sie zurück und reichte Lucius zur Begrüßung die Hand.
Gemeinsam apparierten wir Seite an Seite ins Manor, wo Draco mich sofort in sein Zimmer zog. Unsere Koffer waren bereits da.
Kaum war die Zimmertür zu, zog mich Draco bereits in seine Arme und küsste mich innig.
Auf mehr hoffend, vertiefte ich den Kuss und zog ihn aufs Bett. Draco stieg sofort mit ein und legte sich auf mich.
Draco wurde immer fordernder und führte eine seiner Hände unter meine Bluse und streichelte sanft über meinen nackten Bauch.
Während er weiterhin nur meinen Bauch streichelte, fing ich an, ihm sein Hemd auf zuknöpfen und streifte es von seinen Schultern und ließ meinerseits meine Hände über seinen nackten Oberkörper. Doch Draco machte keinerlei Anstalten, mich von meinen Klamotten zu befreien. Also knöpfte ich meine Bluse selber auf. Draco löste sich von mir uns sah mich an. Seine Augen waren weit geöffnet, als er realisierte, was ich da vorhatte. Sein 'verlangen' drückte sich gegen meinen Schenkel, doch er stieg von mir runter und zog sich sein Hemd wieder an.

Frustriert blieb ich liegen, alle vier von mir ausgestreckt, und starrte auf die Decke. Warum machte ich mir überhaupt die Mühe, wenn er eh nicht mit mir schlafen würde? Langsam zweifelte ich an mir selbst.

Schließlich stand ich auf und zog mich um. Draco's Blick mied ich bis zum Abendessen.

Während des ganzen Abendessens schwieg ich. Ich war furchtbar enttäuscht. Und frustriert. Und verletzt. Und das nur, weil mein eigener Freund mich zurück gewiesen hatte.

Nach dem Abendessen zog mich Draco in einen Raum. Er war wunderschön eingerichtet. Ein Kamin stand an einer Wand, wo Feuer loderte. Eine bequeme Couch stand mitten im Raum, auf den Kamin ausgerichtet. Davor lag ein großer, weißer Teppich. Außer dem Kamin gab es sonst nur noch ein paar Kerzen hier und da als Lichtquellen. Ein kleiner Beistelltisch stand neben der Couch, auf der eine Flache Champagner in einem, mit Eiswürfeln gefülltem Eimer stand. Zwei Gläser standen auch da.
Beim näher treten bemerkte ich eine Spur aus roten Rosen, die zur Couch führten. Draco nahm meine Hand und führte mich zur Couch, wo er sich nieder ließ und mich mitzog.

„Es tut mir leid, was vorhin passiert ist“, meinte Draco nach einer Weile, sah mich aber nicht an.
„Es tut dir leid?“, ich war aufgebracht. Wütend stand ich auf, nur um mich kurz darauf auf den weichen Teppich zu setzen.
„Was tut dir leid, Draco?“, wollte ich dann wissen, sah ihn aber nicht an, sondern blickte ins Feuer, „dass du mehr wolltest, als nur eine harmlose Knutscherei oder dass du aufgehört hast?“
Noch bevor Draco antworten konnte, drehte ich mich zu ihm um und funkelte ihn wütend an.
Wenn er jetzt etwas falschen sagen würde, würde ich gehen.
„Ich wollte mehr, ja“, druckste Draco rum, „ich möchte warten, Emma“
„Wo rauf?“, schrie ich wütend, sprang auf und war im Inbegriff aus dem Zimmer zu stürmen.
Draco sprang ebenfalls von der Couch auf, packte mich am Arm und drehte mich zu sich um.
„Emma bitte!“, flehte er, „versteh mich doch. Kannst du bitte warten?“
„Wie lange noch, Draco? Bis zur Ehe? Nein danke!“ Ich wollte mich wieder umdrehen, Draco packte mich an meinen Schultern und drehte mich wieder zu sich um.
„Nein, bis Heiligabend. Meinst du, so lange kannst du noch warten?“, etwas bittendes lag in seinem Blick.
„Wenn es wirklich nur bis Heiligabend ist“, Draco nickte und zog mich wieder in den Raum, den ich sowieso nicht richtig verlassen hatte. Gemeinsam setzten wir und auf den Teppich und kuschelten.

****

Der Heilige Abend kam schneller, als erwartet und so kam es, dass die O'Murphys und die Malfoys sich in einem Salon einfanden und Geschenke austauschten.
Von meinen Eltern bekam ich wie jedes Jahr Geld, von den älteren Malfoys eine Schmuckschatulle mit Smaragden besetzte und natürlich in Silber.
Mione schickte mir ein Buch und von den Jungs (Harry und Ron) bekam ich eine Ladung Süßigkeiten.
Fehlte nur noch Draco's Geschenk.
Das Päckchen war klein, in grünes Seidenpapier gewickelt und mit einer großen, silbernen Schleife verziert. Was hatten diese Slytherins nur mit ihrem grün und Silber?
Als ich das Päckchen öffnete, war ich verdutzt. Es lag nur ein Zettel darin: Ich liebe dich und dein Geschenk bekommst du nach diesem ganzen Affentheater in diesem einen Zimmer.

Draco sah mich mit einem breiten Lächeln an. Was hatte er geplant?

Etwas nervös wartete ich ab, dass dieses Theater vorbei war. Meine Mutter musste mich mehrmals ermahnen, still zu sitzen, weil ich ständig auf meinem Platz hin und her rutschte.

****

Endlich, endlich durften wir gehen. Etwas zu übereifrig griff ich nach Draco's Hand und ging mit in das Zimmer, in dem wir vor ein paar Tagen drin waren.
Vor der Tür blieb Draco allerdings stehen und verband mir die Augen, ehe er mich an der Hand ins Zimmer führte.

Irgendwann ließ er meine Hand los und nahm meine Augenbinde ab.

Ich blickte mich im Raum um. Er war nicht allzu sehr umgestaltet worden. Es waren um einiges mehr Blumen, nein Rosen im Raum verteil und es brannten mehr Kerzen, aber die Couch und der Teppich waren immer noch da.

Draco nahm erneut meine Hand und führte mich auf den Teppich. Barfuß standen wir nun drauf und ich wartete, dass Draco etwas sagte.
Schließlich kniete er sich vor mich, wobei sein Körpergewicht auf einem Knie lastet, während er das eine angewinkelt stehen ließ.

„Emma. Süße. Schatz. So viel Namen habe ich für dich. Ich weiß, du erinnerst dich nicht an deine Kindheit. Doch wir haben die Zeit oft zusammen verbracht. Haben über unsere Zukunft gesprochen.
Die, die wir gemeinsam antreten wollten. Als Paar…“, Draco stoppte und ich fing an, mich zu erinnern.

Rückblick

„Emma“, rief ein kleines Kind. Nein, ein kleiner, blonder Junge. „Nicht so schnell, Emma“, er schnaufte und blieb stehen.
Das Mädchen, das gerufen wurde, drehte sich zu dem Jungen um und lachte.
„Du musst schon schneller sein, Draco, wenn du mich fangen willst“, lachte Emma und wartete, dass Draco näher kam.
Als er bei ihr ankam, umarmte er sie beide fielen lachend ins Gras.
„Emma“, flüsterte Draco, „Emma, versprich mir, dass du mich heiraten wirst“
„Versprochen“, flüsterte Draco.

Rückblick Ende

Emma lächelte. Sie waren nicht älter als acht oder neun.

Rückblick

„Du gehst?“ Draco war kurz vorm Heulen. Er musste sich stark zusammenreißen, um nicht vor ihr los zu heulen. Verdammt er war ein Malfoy!
Emma hatte ihren Blick gesenkt. Sie konnte ihm nicht in die Augen sehen. Sie hatte ihr Versprechen gebrochen. Sie wollten zusammen nach Hogwarts. Zusammen nach Slytherin gehen. Über die Gryffindors herziehen.
Heiraten…
Doch Emma hatte beschlossen, auf eine Schule in den Staaten zu gehen.

Draco war verletzt. Er wollte sie nicht gehen lassen. Er war selbstsüchtig genug sie zum bleiben zu bitten. Doch er wusste, dass er sie gehen lassen musste. Dafür liebte er sie zu sehr.
Er ließ sie gehen.

Rückblick ende

„Ich liebe dich Draco“, flüsterte ich.
Draco erwiderte.
„Wir haben uns vor Jahren geschworen, zu heiraten. Einander zu heiraten. Und deshalb frage ich dich hier und jetzt Emma O'Murphy: Willst du meine Frau werden?“
Heulend und gleichzeitig lachend fiel ich ihm um den Hals.
„Ja, Draco. Ich habe es uns versprochen und: ICH WILL, ICH WILL, ICH WILL“, schrie ich.

Lachend legte mich Draco auf den Teppich…

______________________________________________________________________________

Wow…
Mein bis jetzt längstes Chapi.
Ich hoffe, euch hat es gefallen. Hab euch lieb und hinterlasst mir massig Reviews

Manix


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