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Fanfiction

Glaubst du an das Schicksal? - Mione's erstes Mal und Drac's Ängste

von Manix

Thanks for the reviews.
Chap 12: Mione's erstes Mal und Draco's Ängste.
Enjoy and review



Draco grinste mich verschmilzt an, legte sich über mich und fing an, mich leidenschaftlich zu küssen und zu liebkosen, während er mich meiner Klamotten entledigte…

___________________________________________________________________________
„Warum bist du so verkrampft?“, wollte ich wissen, als Draco sich neben mich legte.
„Ich… ich kann einfach nicht mit dir schlafen, wenn ich im Inbegriff bin, mit einer deiner Freundinnen zu schlafen. Sorry Süße.“
Etwas beleidigt stieg ich aus dem Bett, zog mich an und wollte schon gehen, als mich Draco aufhielt.
„Wohin?“
„In meinen Gemeinschaftsraum, dahin.“
„Bist du jetzt sauer?“
„Ja bin ich!“
„Süße, bitte. Sei nicht so.“
„Wie nicht so? Weißt du eigentlich, wie es sich anfühlt, vom eigenen Freund abgewiesen zu werden?“
„Nehmen wir mal die Tatsache raus, dass ich keinen Freund hatte, der mich hätte abweisen können, so muss ich deine Frage verneinen.“
„Prima, dann lass mich gehen!“
„Nein. Du verstehst nicht…“
„Was versteh ich nicht? Dass du partout nicht mit mir schlafen willst?“
„Süße, bitte!“
„Du sagst mir nicht die Wahrheit, Draco. Da steckt mehr dahinter, als der Sex mit Mione!“
Draco schwieg, also hatte ich ins Schwarze getroffen.
Wütender, als zuvor verließ ich den Raum und ging in den Gryffindor Turm.

****

„Was ist los, Emma?“, kam es von Mione, als ich in den Gemeinschaftsraum marschierte.
„Draco ist los!“
„Was hat er gemacht?“
„Nichts!“
„Und warum regst du dich dann über ihn auf?“
„Weil er eben NICHTS getan hat!“

Eins…zwei…drei…

„Oh, DAS meinst du mit nichts?“
„Ja!“
„Hat er gesagt, warum?“
„Angeblich, weil er es nicht verkraften kann, mit mir zu schlafen, wenn er mit dir schlafen wird!“
„Soll ich vielleicht nicht…?“
„Nein. Es hat nichts mit dir zu tun, dass weiß ich, dass spür ich. Aber er will mir partout nicht sagen, was ihn bedrückt!“
„Vielleicht liegt es an der Tatsache, dass er vielleicht, möglicher weise….ein Todesser ist?“
„Was? Er soll was sein?“, warum rege ich mich auf? Ich wusste es doch, von Anfang an. Warum regt es mich jetzt auf, es zu hören? Verdammte scheiße! Mir ist zum Heulen zu Mute.

Ohne auf Mione zu achten, marschierte ich an ihr vorbei in unseren Schlafsaal, schmiss mich auf mein Bett und weinte in mein Kissen.

****

Die Zeit verflog rasend schnell. Draco ignorierte ich und er dachte, dass ich immer noch auf ihn sauer war, weil er mich abgewiesen hatte. Aber es verletzte mich, dass er mir, einem Reinblut nicht erzählte, dass er…dass er…ein…ein *schnief* Todesser war.

Der erste Samstag im Oktober kam (A/N: Hogsmeadwochenenden gibt es bei mir an jedem ersten Wochenende im Monat) und Mione war ziemlich aufgeregt. Heute war ihr hoffentlich letzter Tag als Jungfrau.
Ob Draco wirklich…? Sie wusste es nicht.

****

„Gehst du heute nicht nach Hogsmead?“, wollte Mione von mir wissen. Doch ich schüttelte nur mit dem Kopf. Warum sollte ich denn bitte gehen? Nur um zu sehen, dass mein Freund mit einer anderen Ausgeht? Pah! Darauf konnte ich getrost verzichten!
„Kommst wenigstens mit frühstücken?“ Wieder schüttelte ich mit dem Kopf.
Ich wollte ihn nicht sehen.
„Ok“, meinte Mione schließlich.

****

Mione's POV:

Zögernd ging ich runter in die Große Halle. Ich war so verdammt aufgeregt. Wenn es stimmte, was Emma gesagt hatte, dann wollte Malfoy wirklich mit ihr schlafen.

In der Eingangshalle kam er mir entgegen.

„Viel Spaß, Draco“, hörte ich noch Blaise Zabini sagen, ehe sich Malfoy zu mir drehte.

„Morgen Granger.“
„Morgen Malfoy.“

Toll! Mione sag doch was.

„Wollen wir gehen oder willst du hier frühstücken?“, wollte Malfoy wissen.
Ich zuckte nur mit den Schultern, mir war es egal.

****

Der Tag verstrich erschreckend schnell. Malfoy lud mich zu einem ausführlichem Frühstück in irgendeinem Restaurant in Hogsmead, führte mich durch das Dorf, als wäre ich noch nie da gewesen.
Ich genoss es, fragte mich aber immer wieder, ob er es doch nicht wollte.

Es Dämmerte langsam. Malfoy und ich gingen den Weg runter zur Heulenden Hütte, er wollte mit ihr unter vier Augen sprechen. Ob er jetzt vielleicht…?

****

Vor der Brücke blieben wir stehen, weit weg vom Zaun. Ich musste innerlich grinsen, als mir Emma vor Wochen davon erzählt hatte, wie sie mit Malfoy den Zaun durchbrochen hatten, er war immer noch kaputt.

Malfoy schien zu zögern. Er drehte sich zu mir um…

„Ich…weißt du eigentlich, wie attraktiv du bist?“
Was?
Malfoy hatte wohl meinen verwirrten Blick bemerkt, denn er verdrehte die Augen und ging langsam auf sie zu, schlang seine Hände um mich, doch er zögerte, warum zögerte er?

****

Draco's POV

„Ich…weißt du eigentlich, wie attraktiv du bist?“
Verwirrt schaute sie mich an, dabei verdrehte ich sichtlich die Augen, war sie denn so schwer von Begriff?
Ich ging langsam auf sie zu, schlang meine Hände um sie und bekam ein schlechtes Gewissen.
Warum überhaupt?
-Wegen deiner Freundin vielleicht?
-Sie hat seit drei Wochen nicht mehr mit mir geredet, im Unterricht ignoriert sie mich, während der Mahlzeiten würdigte sie mich keines Blickes und wenn wir uns mal zufällig in einem Gang trafen, schaute sie zu Boden und ging einfach weiter. Warum sollte ich also ein schlechtes Gewissen haben?
-Weil du sie liebst?
-Tu ich das denn?
-Ja, Idiot!

Seufzend beugte ich mich zu Granger runter und fing an, sie zu küssen. Sie schmeckte so anders.
Zögernd schaute ich ihr in die Augen.
„Wo der Raum der Wünsche ist, weißt du ja?“, fragte ich, obwohl ich die Antwort schon wusste.
Und wie zu erwarten war, nickte sie.
„Gut, dann komm heute Abend gegen neun dort hin“, hoffentlich fragt sie nicht, warum.
Doch sie nickte wieder. Wusste sie bereits, dass ich sie flachlegen will? Hmmm, auch egal.

****

Ich brachte sie wieder ins Schloss, wo sie dann mit einem „Bis später“ in Richtung Gryffindor-Turm verschwand. Ist mir auch recht. Soll Emma doch wissen, dass ich heute mit Granger schlafen werde, ist mir doch egal.
-Dir ist es eben nicht egal, du Hornochse!
-Doch ist es!
-Und warum denkst du ausgerechnet jetzt an sie? Du hast noch knapp zwei Stunden, bis zu deinem zweiten Treffen mit Granger und du machst dir sorgen um Emma?
-Sie ist schließlich meine Freundin und ich…
-Ja?
„Verdammt ich liebe sie“, flüstere ich nun kaum merklich, gut dass niemand in der Nähe war, sonst würde man ja noch denken, ich meinte Granger.

****

Mione's POV(mal wieder)

Voller Vorfreude stürmte ich auf den Gemeinschaftsraum zu, schrie der Fetten Dame das Passwort regelrecht entgegen und suchte direkt nach Emma. Mit sonst niemanden konnte ich darüber reden.

Emma saß auf ihrem Bett und sah so…so traurig aus. Vielleicht sollte ich das Date doch absagen?
Doch Emma hob den Kopf und lächelte mich an.

„Na Mione, wie war das Date? Ich hoffe sehr, er hat dich nicht in die Heulende Hütte geschleppt?“
„Nein, er…er will sich nachher nochmal mit mir treffen…aber ich glaube, ich sage ab“
„Warum?“
Betreten schaute ich Boden, sollte ich es ihr sagen?
„Mione, Mensch. Es gibt keinen Grund, jetzt einen Rückzieher zu machen…“
„Und wenn ich damit eine Freundschaft kaputt mache?“
„Harry und Ron müssen ja nicht unbedingt wissen, mit wem du Sex hattest.“
„Ich meinte nicht Harry und Ron…“
„Sondern?“
„Dich“
„Warum solltest du damit unsere Freundschaft kaputt machen?“
„Weil…weil ich denke, dass es dich verletzt.“
„Bei Merlin's Bart, Mione. Es ist mir scheiß egal, mit wem Draco es treibt! Ich bin nicht seine Freundin!“
„Ja aber…du…du findest doch was an ihm!“
„Das ist völlig egal! Hauptsache, du verknallst dich nicht in ihn, damit ich mich weiter an ihn ranschmeißen kann.“
Lächelnd nickte ich. „Schließlich ist es nur Sex.“

****

Knapp zwei Stunden später machte ich mich auf den Weg in den Raum der Wünsche.
-Hoffentlich überlegt es sich Malfoy nicht anders.

„Gran…Hermione!“, kam es hinter mir. Erschrocken fuhr ich rum, nur ihn Malfoy's grinsendes Gesicht zu sehen.

Gemeinsam betraten wir den Raum und ich stand erst mal zögernd mitten im Raum, bis Malfoy mich am Arm packte und zum Bett zog, dass komplett mit schwarzer Bettwäsche besetzt war.

Anscheinend wollte er nicht lange drum rum machen, denn er zog sich bis auf seine engen Boxer aus und trug mir an, dass selbe zu tun.

Ein leises Zischen entfloh seinen Lippen, als ich nur in einem, mit roten Spitzen besetzten, Tanga vor ihm stand.

Forsch zog er mich an sich und fing an, mich fordernd zu küssen und wurde immer leidenschaftlicher.
Seine Hände wanderten während dessen über ihren ganzen Körper, erkundeten jeden einzelnen Millimeter von ihr und sie tat es ihm gleich.

Ungeduldig zog er mir den String aus und drückte mich sanft aufs Bett.
Ein leises Stöhnen konnte ich nicht mehr unterdrücken, was Malfoy zu bestärken schien, denn er wurde immer fordernder, immer ungeduldiger.

****

Draco's POV

Ein leises Stöhnen entfloh ihren Lippen, was mich dazu bestärkte immer fordernder zu werden.

Doch noch war sie nicht so weit, noch musste ich meine eigenen Bedürfnisse hinten anstellen.

Sanft streichelte ich über ihre empfindlichste Stelle, was sie noch lauter werden ließ.
Sie war bereits ziemlich feucht, also konnte ich es riskieren, mit einem Finger in sie zu fahren.
Hermione keuchte auf und fing an, erst leise, dann immer lauter zu stöhnen, als ich meinen Finger langsam in ihr bewegte, einen zweiten, dann einen dritten hinzufügte, bis ich merkte, dass sie anfing, leicht zu vibrieren und sie mit einem lauten Stöhnen zum Orgasmus kam.

Ich ließ sie etwas zu Atem kommen, bis ich mich meiner Shorts entledigte und sanft in sie eindrang.

Ich spürte ihre Barriere und wusste, dass es schmerzen würde, wenn ich sie durchbrach, also musste ich sie von dem Schmerz ablenken. Während ich ruckartig ihre Hymne durchbrach, biss ich ihr etwas schmerzhaft in die Schulter.

Als ich so tief wie möglich in ihr war, verharrte ich eine kleine Weile so, damit sie sich an das Gefühl gewöhnen konnte, bis ich anfing, mich langsam in ihr zu bewegen.

Hermione passte sich erstaunlich schnell meinem Rhythmus an, was mich noch schneller und uns beide noch lauter werden ließ.
Sie erreichte zum zweiten Mal ihren Höhepunkt und kurz nach ihr, kam auch ich.

****

Erschöpft rollte ich mich von ihr runter und legte mich neben sie. Hoffentlich wollte sie nicht kuscheln…
Doch sie zog sich die Decke über ihre Brüste, setzte sich auf und sah mich an.
Sie wollte doch nicht allen erstens reden?

„Du willst doch jetzt nicht etwa reden?“, meinte ich schließlich vorwurfsvoll.
Erst schüttelte sie mit dem Kopf, dann nickte sie doch.
Seufzend richtete ich mich auf uns sah sie auffordernd an.
Doch sie stieg aus dem Bett, zog sich an und bedeutete mir, das gleiche zu tun.

Eine schwarze Ledercouch erschien nun im Raum, das Bett verschwand und Hermione setzte sich auf die besagte Couch. Ich tat es ihr gleich.

„Worüber willst du jetzt noch reden?“
„Über Emma!“, kam es bestimmt von ihr.
Erschrocken riss ich die Augen auf. Wir hatten gerade…
„Wir hatten gerade Sex und du willst über Emma reden?“
„Ja.“
„Warum?“
„Weil sie in letzter Zeit so traurig ist.“
Sie war traurig? Doch nicht etwa, weil ich sie zurückgewiesen hatte? Oder etwa doch?
„Hat…hat sie dir erzählt, was vor drei Wochen passiert war?“
„Ja, hat sie. Sie war sehr aufgewühlt.“
„Weil ich sie abgewiesen hatte?“
„Mhm. Sie meinte, sie glaube dir nicht, dass es nur daran lag, dass du…“
„Mit dir schlafen würde.“
„Ja. Sie meinte, es war noch mehr dahinter.“

Vielleicht half es, wenn ich darüber sprach. Blaise machte sich ja nur über mich lustig und Granger…ich weiß nicht…

„Versprich mir bitte, nicht zu lachen“
Ernst nickte sie.
„Ich habe Angst.“
„Wovor?“
„Naja, davor, dass sie mich nicht mehr wollen würde, wenn ich bereits mit ihr geschlafen hätte. Sie bedeutet mir etwas, nein viel, aber sie…sie hat mehr Erfahrung, als jedes andere Mädchen auf dieser Schule. Ich habe Angst, sie würde mich verlassen, weil…weil sie finden könnte, dass ich Grottenschlecht bin oder mein…Schwanz ihr zu klein ist…ach keine Ahnung.“
Hermione hatte mir zugehört. Stumm, was man von ihr nicht kannte.
Als ich zu Ende war, fing sie an zu sprechen.
„Warum sagst du es ihr nicht?“
„Weil ich nicht kann. Ich will mit dem Sex mindestens bis zur Verlobung warten. Bis sie mich wirklich nicht verlassen kann.“
„Ver…Verlobung?“
„ Bitte erzähl es ihr nicht, aber ich will an Weihnachten um ihre Hand anhalten. Ich habe bereits mit ihren und meinen Eltern gesprochen und sie haben zugesagt. Bis dahin, bis dahin will ich noch nicht mit ihr schlafen.“
„Ich werde es ihr nicht sagen, versprochen.“

Dann lächelte sie mir freundlich zu und ging aus dem Raum.
So eine tolle Bettgeschichte hatte ich noch nie.


Draco's POV End

Schluchzend lag ich wiedermal in meinem Bett. Warum zum Teufel habe ich mich in ihn verliebt?
Warum bin ich nur so blöd und ermuntere ihn noch darin, Mione zu nehmen?
Was beim Salazar sollte ich nur tun?

_______________________________________________________________________________

TBC und LG

Manix


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Ich war bei MTV in New York und es war tierisch kalt draußen. Sie brachten mich rüber ans Fenster und da stand dieses Mädchen, das nichts außer ein Harry-Potter-Handtuch trug und ein Schild in der Hand hielt, auf dem stand 'Nichts kommt zwischen mich und Harry Potter!'. Es war toll. Sie ist eine Legende.
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