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Fanfiction

Glaubst du an das Schicksal? - Im Raum der Wünsche Part 2

von Manix


Ok, hat etwas länger gedauert, als erwartet. Hope you enjoy it!

„Wow“, mehr konnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht rausbringen,
Draco hatte sich den Raum romantisch gewünscht und ein bisschen versaut.
„Draco, das sieht hier alles so klasse aus. Wie macht man sowas?“
„Man muss es sich einfach wünschen. Deswegen heißt er auch Der Raum der Wünsche (A/N: Obwohl er ja im Englischen Room of Requirements heißt).“

Ich grinste Draco noch mal an, ehe ich ihn flüchtig küsste…


**********************************************************************************

„Für was war das denn?“, wollte Draco grinsend wissen.
Ich grinste Draco nochmal an, küsste ihn aber dann wieder.
Draco schien es zu gefallen, denn er vertiefte den Kuss und so wurde er schnell leidenschaftlich.

„Draco, langsam!“, lachte ich und löste mich von ihm. Dieser sah mich leicht verletzt an.
„Schön langsam machen“, meinte ich wieder, „wir wollen ja nichts überstürzen.“
Daraufhin lächelte er mich süß an, nahm meine Hand und zerrte mich auf eine Couch, die plötzlich aufgetaucht ist.
Sie war rot, mit einem kleinen Hauch Gold, was mich sofort wieder zum lächeln brachte. Er hasste diese Farben.
„Das ist so süß, Draco“, meinte ich noch mal, bevor ich ihn wieder küsste.
Wieder vertieften wir den Kuss.

****

„Du hättest mich nicht bis zum Porträt begleiten müssen“, grinste ich.
Draco grinste zurück. „Ein Gentleman tut so was“, war seine schlichte Antwort.
„Weißt du, Dray. Ich finde, wenn du mit Mione schlafen willst, dann nicht in der Heulenden Hütte.“
„Woher weißt du das mit der Hütte?“
Scheiße, ich hatte mich verraten.
„Du hast es doch mal erwähnt.“
„Blaise gegenüber.“
„Willst du etwa sagen, dass ich lüge?“
„Nein, ich möchte mich nicht mit dir streiten, Liebste.“
„Liebste?“
„Oder soll ich dich nicht so nennen?“
„Lieber nicht, Dray. Noch nicht.“

Peinliche Stille legte sich über uns.

„Jetzt küss sie doch endlich, ich will schlafen!“

Erschrocken drehten wir uns um. Die Fette Dame hatte gesprochen.
Etwas verwirrt blickte ich wieder zu Dray, der mir kurz in die Augen schaute und sich dann langsam zu mir runter beugte.

„Oh“, kam es vom Porträt.
Abermals drehten wir uns um und sahen in das geschockte Gesicht von Hermione. Hä? Was tut sie so spät noch hier?
„Ich wollte nicht stören, sorry.“
Eilig drehte sie sich um und ging wieder in den Gemeinschaftsraum.
Ich küsste Draco schnell auf die Wange und verschwand direkt hinter Mione.

****

„Hab ich es mir mit ihr verdorben?“, wollte Draco am nächsten Morgen wissen, als er mich zu Zaubertränke begleitete.
„Nein. Wir sind schließlich nicht zusammen, deshalb kann ich ja auch nichts dagegen sagen.“
„Warte, was meinst du damit?“
Upps, schon wieder.
„Naja…ich darf es nicht sagen.“
Wütend schaute er mich an, bis Slughorn uns in den Klassenraum lies.

****

Der Unterricht verlief langweilig, wie immer. Doch schlimmer war der Unterricht danach: Geschichte der Zauberei. *Grrr* Geschichte habe ich schon immer gehasst. Und dieser Lehrer, sorry, Professor, war so langatmig, dass ich mich wunderte, wie es so viele schafften, bei seinem Unterricht nicht sofort einzuschlafen.

„HeutebesprechenwireinThema,dassallenbekanntist:Vampire. Wosieherkommen,weißkeiner. AberestumelnsichvieleLegendenundMythenübersie. Also:Bücheraufundlernt!“, ja so hat er tatsächlich gesprochen. Ein Wunder, dass wir mitbekommen hatten, was er von uns wollte.

Nachdem wir uns mühselig durch mehrere Seiten gekämpft hatten, verkündete Binns noch unsere Hausaufgaben: Fünf Pergamentrollen über einen x-beliebigen Vampir.
Hmmm, dass wird schwierig. Zumal Draco wieder an meinem Rockzipfel hing.

****

„Was machen wir heute?“, wollte Draco wissen, als wir uns auf den Weg zur Großen Halle machten.
„Ich weiß nicht, was du heute machst“, entgegnete ich ihm, „aber ich werde mich nach dem Unterricht in die Bibliothek setzten und an meiner Hausaufgabe für Binns arbeiten.“
„Ach komm, wir haben doch bis nächste Woche zeit.“
„Na und? Bei dem, was uns die Lehrer alles aufgeben, will ich nicht bis zum Wochenende mit ihnen warten.“
„Wenn nimmst du denn?“
„Carlisle Cullen (A/N: Stephenie Meyer lässt grüßen ^____^)“
„Warum der? Der hat doch nichts Besonderes gemacht!“
„Ha! Er war der erste Vegetarier und er war der erste, der nicht der Volturi beitreten wollte, weil er ihren Lebensstil nicht mochte.“
„Und das macht ihn so interessant für dich?“
„Genau“
„Ach komm. Bitte! Ich möchte da weitermachen, wo wir gestern aufgehört hatten.“
„Draco. Nichts überstürzen. Schatz, wir haben Zeit.“
„Schatz? Du nennst mich Schatz?“
„Soll ich nicht?“
„Doch. Darf ich…darf ich dir auch einen Kosenamen geben?“
„Aber keinen peinlichen bitte.“
„Ok.“
„Und?“
„Lass mir Zeit. Warte, heißt das, dass wir jetzt zusammen sind?“
„Also, wenn du…“
„Ich hab nichts dagegen“, warf er sofort ein und strahlte mich an.
Ich lächelte zurück.
„Aber bitte, wir machen es erst nach dem nächsten Hogsmeade-Wochenende bekannt.“
„Warum?“
„Du willst doch auch was von Mione?“
„Nur mit ihr schlafen, aber wenn es dir nicht passt…“
„Nein, ich bitte dich darum. Aber genau deshalb sollten wir warten, bis euer Date vorbei ist.“
„Du bittest darum? Warum?“

Ich schaute ihn bedrückt an, packte ihn dann aber am Arm und zerrte ihn in den siebten Stock.

„Süße, was hast du vor?“
„Du wolltest doch da weiter machen, wo wir gestern aufgehört hatten.“
„Was ist los?“

Ohne groß auf sein Geschwafel zu achten, schupste ich ihn im Raum, ich hatte ihn mir grün-rot gewünscht, mit einem silbernen Bett und goldener Bettwäsche, auf das besagte Bett und fing an, ihn zu küssen.
Zuerst ging er darauf ein, doch er kam schneller zu Vernunft, als mir lieb war und er löste sich von mir.

„Jetzt sagst du mir erst mal, was eigentlich los ist. Hast du nicht vorhin selbst gesagt, dass wir warten sollten?“
„Hmmm, warum warten?“
„Süße, etwas stimmt nicht.“
„Wie kommst du denn darauf? Nur weil ich plötzlich meine Meinung geändert habe und mit dir schlafen will, soll etwas nicht stimmen?“
Er zog gekonnt eine Augenbraue hoch und sah mich an.
„Mione hatte mir im Vertrauen etwas erzählt und ich möchte es nicht missbrauchen, indem ich es dir sage.“
„Schon ok, Süße.“

Nach einer Weile, wir lagen immer noch auf dem Bett, sah er mich verführerisch an.

„Was?“, wollte ich wissen.
„Sag mal, Süße. Hättest du wirklich mit mir geschlafen, nur um mir nicht sagen zu müssen, was Granger dir anvertraut hat?“
„Wer sagt denn, dass ich es nicht mehr will?“
Draco grinste mich verschmilzt an, legte sich über mich und fing an, mich leidenschaftlich zu küssen und zu liebkosen, während er mich meiner Klamotten entledigte…

____________________________________________________________
Reviews?

TBC und LG

Manix


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