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Fanfiction

Glaubst du an das Schicksal? - Ärger in Zaubertränke und eine merkwürdige Strafarbeit

von Manix

@Schwesterherz: Danke fĂĽr den Hinweis.
Und natĂĽrlich ganz lieben Dank an alle anderen Kommisschreiner


______________________________________________________________

„Woher kennst du Malfoy?“
„Was…?“, ich habe gerade nichts mitbekommen.
Klar es wird getuschelt, weil sich Slytherinprinz Draco Malfoy mit einer Gryffindor unterhalten hatte und sie, also mich, nicht beleidigt hat.
„Woher kennst du Malfoy?“, kommt es nochmal von Harry.
„Ich kenne ihn nicht, aber seine Mutter und meine waren und sind die besten Freunde.“
„Aber er scheint dich zu kennen“, typisch Gran…upps ich meine natürlich Hermione.
„Das liegt daran, dass unsere Mütter gerne prallen.“
„Ah!“, hallt es vom ganzen Tisch.
„Leute, wir sollten los“, kommt es von Hermione.
„Bist du immer so überpünktlich? Wir haben doch noch knapp fünfzehn Minuten bis der Unterricht anfängt!“ Hermione funkelt mich an und geht aus der Halle.
Ich starre ihr verblĂĽfft hinterher.
„Emma hat Recht…“, kommt es von Ron.
„Jepp, Mione ist überpünktlich. Is mir noch nicht aufgefallen“, pflichtet ihm Harry bei.
Wie…?
„Wie? Ihr geht doch schon seit sechs Jahren mit ihr zur Schule. Ist es euch wirklich noch nie aufgefallen?“
Die beiden schĂĽtteln mit dem Kopf.
„Aber wir sollten doch so langsam losgehen“, meldet sich Harry noch mal zu Wort.
Also stehen wir auf und marschieren in Richtung Kerker.
„Arme Mione“, kommt es von Ron und Harry.
„Wieso?“, will ich wissen.
„Ich nehme mal an, dass sie hier schon seit einer Viertelstunde alleine mit den Slytherins steht“, meint Harry. Die machen sich eindeutig ein bisschen zu viele Sorgen um ihre Freundin. Sie ist ja kein kleines Kind, auf das man aufpassen muss.
Als wir näher kommen, hören wir, wie Malfoy Hermione ununterbrochen beleidigt.
„Könntest du das mal sein lassen, Malfoy?“, gifte ich ihn an.
„Warum mischt du dich ein?“
„Weil sie eine Freundin ist“
„Eine Freundin? Deine Mutter hat wohl bei deiner Erziehung nicht richtig durchgegriffen, wenn du dich mit Schlammblütern abgibst!“
„Nur weil meine Ma mich nicht zur Todesserin erzogen hat, so wie dein Vater dich? Außerdem hatte mein Vater etwas dagegen. Er hat nicht, wie deine werte Frau Mutter die Klappe gehalten!“
„Wehe du beleidigst noch mal meine Mutter!“
„Dann was?“
„Guten Morgen liebe Schülerinnen und Schüler. Tretet doch ein.“
Professor Slughorn ist in der TĂĽr zum Klassenraum erschienen.
Doch anstatt, dass Malfoy mir droht oder mich beleidigt, packt er mich am Arm und zieht mich nach vorne.
Ich drehe mich hilfesuchend zu dem Trio um, doch die sehen mich nur fragend an.

„Was soll das, Malfoy?“
„Ich hab gehört, die O'Murphys sind sehr gut in Zaubertränke…“
„Und deshalb ziehst du mich nach vorne?“
„Jepp.“
„Ist nicht dein Ernst?“
„Schon. Nur, wenn du dich die ganze Zeit mit diesem Pack abgibst, kann ich dich unmöglich fragen, ob du mit mir ausgehst.“
Habe ich gerade richtig gehört? Draco Malfoy will mit mir ausgehen?
„Nein“, ist meine schlichte Antwort.
Malfoy sieht mich mit groĂźen Augen an. Ha, ich glaub, er wurde noch nie abgewiesen.
„Warum?“
„Weil du meine Freunde beleidigt hast, deshalb.“
Malfoy sieht mich verständnislos an und wendet sich Slughorn zu.
Nachdem Slughorn uns die Aufgabe erklärt hat, sieht Malfoy mich wieder an.
„Und wenn ich deine Freunde nicht mehr beleidige?“
„Trotzdem nicht.“
„Warum?“
„Weil ich nicht glaube, dass…“
„Wenn ihr so viel wert darauf legt zu reden, dann lasst doch die ganze Klasse an eurem Gespräch teilhaben!“

Alle im Raum drehen sich zu uns. Wir waren wohl etwas zu laut.
Malfoy murmelt eine Entschuldigung und wendet sich seinem Kessel zu.
Oh nein, nicht so.
„Warum legst du so viel Wert darauf, mit mir auszugehen, wenn du sogar aufhören willst, so slytherin zu sein?“
Malfoy zieht ein Bist-Du-Von-Allen-Guten-Geistern-Verlassen-Blick und ignoriert meine Frage.

„Die junge Dame hat Sie etwas gefragt, Mr Malfoy!“
Angesprochener sieht seinen Lehrer an, atmet einmal tief ein und wieder aus und meint dann ohne zu zögern: „Du gefällst mir und wenn ich mich sogar mit Granger anfreunden müsste, um mit dir ausgehen zu könne, würde ich es tun.“

Die ganze Klasse starrt Malfoy an. Die Gryffindors mit einem Respekt-Blick und die Slytherins mit einem verständnislosen Blick, mit Ausnahme von seinem besten Freund.

„Na das nenne ich mal eine Antwort“, kommt es von Slughorn, „ihr beide meldet euch heute Abend, nach dem Abendessen zum Nachsitzen bei mir. Und nun weiter im Text…“

Nach Zaubertränke verlassen die Schüler den Klassenraum. Malfoy geht als letzter raus, da er die Befürchtung hat, dass er verhext wird für seine Aussage.

Ganz im Gegensatz zu mir. Ich sonne mich regelrecht in den Komplimenten, die ich von meinen Klassenkameraden höre.

Kurz vor neun am Abend mache ich mich auf den Weg in die Kerker.

„Ihr beide seit ja pünktlich.“ Malfoy ist auch schon da.
„Aber sicher doch, Sir. Nachdem wir Ihren Unterricht gestört haben, müssen wir doch pünktlich sein“, schleime ich bei Slughorn.
Dieser lächelt mich an und resigniert uns zum Reingehen.

„Ehrlich gesagt, will ich Sie beide eigentlich nicht bestrafen.“
Was? Ist der Typ senil geworden?
Malfoy sieht genauso verwirrt aus.
„Nun, ihr habt zwar meinen Unterricht gestört, aber ich glaube ihr wart die ersten, die nach Aufforderung euer Gespräch weitergeführt habt.“

Er sieht uns nochmal lächelt an.
„Nichts desto trotz muss ich euch bestrafen. Aber ich glaube die Strafe, die ich mir ausgedacht habe, wäre nur eine Strafe für Sie, Miss…“
„O'Murphy, Sir.“
„O'Murphy? Sie kennen nicht zufälliger weise Richard und Emily O'Murphy?“
„Das sind meine Großeltern.“
„Was? Nein, so alt sind sie doch noch nicht!“
„Doch. Sie sind ende Sechzig!“
„Das heißt, Ihr Vater ist Jason O'Murphy.“
„Nein, das ist mein Onkel. Mein Vater heißt Leon O'Murphy.“
„Ah. Dann ist er mit, wie heißt sie doch gleich…Lucy Cain verheiratet?“
„Ja, das ist meine Mutter.“
„Sagen Sie, was machen Sie nächstes Wochenende?“
„Da ist doch das erste Hogdsmeadwochenende.“
„Genau.“
„Na dann werde ich wohl nach Hogsmead gehen.“
„Aber nicht alleine! Ihre Strafaufgabe ist, mit Mr Malfoy dorthin zu gehen…“ Das soll eine Strafaufgabe sein?
„…und Sie, Mr Malfoy, werden sich beim nächsten Hogdsmeadwochenende mit Miss Granger verabreden.“
Ok, fĂĽr Malfoy wird das ne Strafe.
„Und wenn sie nicht will?“
„Sie müssen sie dazu bringen, mit Ihnen auszugehen, ansonsten sehe ich mich gezwungen, Sie wirklich Nachsitzen zu lassen. Das war's, Sie können gehen.“


„Was fällt ihm ein?“
„Was? Hast du angst, mit Gran…“ Verdammt nochmal! „…ich meine mit Hermione gesehen zu werden?“
„Der Typ ist senil!“
„Hey. Besser so eine Strafaufgabe, als irgendwelche Pokale zu polieren!“
„Ja schon klar. Aber Granger wird niemals mit mir ausgehen!“
„Woher willst du das wissen?“
„Was weißt du?“
„Nichts. Ich frage ja nur.“

Malfoy grinst mich fies an.
„Tja, zumindest weiß ich, dass ich dieses Wochenende auf jeden Fall meinen Spaß haben werde.“
„Ja sicher doch. Glaub mir, ich werde dir den Tag unvergesslich machen“, ich grinse genauso fies und begebe mich in meinen Gemeinschaftsraum.

___________________________________________________________

TBC

Eure Manix

PS: Kommis bĂĽdde!


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