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Fanfiction

Mein katastrophales Leben, die Rumtreiber und ich - Schockierende Neuigkeiten

von DragonGirl1000

Hey ho!
Da bin ich wieder!!!
Ich hoffe es hat nicht allzu lange gedauert!!!
Aber zurzeit hab ich echt Stress und auch nicht wirklich gute Laune, weswegen ich auch nicht so oft an der FF schreiben kann den sie soll schließlich lustig sein Hurra Hurra!
Soo jetzt aber zu den KOmmis

Mrs. Black: Ich hoffe du hast meine E-mail bekommen!
Wenn nicht kriegst du eben fürs nächste Chap ne Überraschung!!! Sag mal kann das sein das du mir 3 Kommis hinterlassen hast???

misspadfoot: über Joy wird ein bisschen aufgeklärt^^
Aber so richtig noch nicht

Arya06: uhh ja freut mich das du mir ein Kommi hinterlässt! Es gibt soo viele Schwarzleser von denen ich gerne mal ein Kommi haben würde!

Escador: Hey du!! Hab ich dir schon mal gesagt das ich deinen Namen toll finde? Nein? okay, dann eben jetzt! Ich finde deinen Namen toll!!!
Übrigens was heißt TVB ????

siriusfan: Jaja Drake ist schon toll! Eigentlich sollt er voll der liebe sien aber ich mach ja alle immer böse XD XD
Mhh ja war auch wahrscheinlicher^^ Aber son schwuler Leser wäre auch mal toll^^


Sooo genung bebrabbelt!
Viel Spaß beim Lesen!!!


xoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxox

Joys Sicht:
Schreiend warf ich mich wieder und wieder gegen die Gitterstäbe, doch sie gaben nicht nach.
Das Schreien schmerzte.
Ich atmete röchelnd ein und gab vorerst auf.
Hilflos setzte ich mich auf den kalten, nassen Boden meines Verlieses und schluchzte haltlos auf.
Drei Tage schon.
Drei Tage schon saß ich hier fest und war Bellas „kleines Spielzeug“ wie der Dunkle Lord es so ausgedrückt hatte.
Meine ganzen Kleider waren zerrissen und mein Körper war mit Wunden übersät.
Der Dunkle Lord hatte mich ausgequetscht… ich hatte ihm sofort alles gesagt.
Das hatte mir die Schande eingebracht…
Eine Todesserin… verliebt in einen Potter, einem Blutverräter.
James…
Wieder schluchzte ich auf und schrie kurz verzweifelt.
Ich würde so gerne noch einmal sein Gesicht sehen bevor es dunkel um mich wird.
Einmal seine Lippen berühren…
Wütend stand ich auf und rüttelte wieder an den Gitterstäben.
Ich hörte wie sich jemand mit hohen Absätzen näherte… kein Zweifel… Bella.
„Joy, Liebes! Vermisst du mich schon oder warum quietschst du hier rum wie ein gefolterter Muggel?“, säuselte sie mit gefährlichem Unterton.
„Lass mich endlich gehen Bella! Ich habe daraus gelernt! Ich werde mich nie wieder einem Blutsverräter nähern! Und jetzt LASS MICH RAUS!“, kreischte ich hysterisch und versuchte sie durch die Gitterstäbe zu packen.
„Aber, aber Joy! Du denkst doch nicht ernsthaft, dass ich dich überhaupt gehen lasse?“, lachte Bella.
Ich stöhnte auf.
Ich wusste es.
Ich hatte keine Chance mehr.
Ich schluchzte noch einmal auf und sackte dann zusammen.
Bella kicherte noch einmal und tanzte summend davon.
Mein ganzes Leben lief mir vor meinen Augen ab.
Es war Bestückt von traurigen Momenten.
Die wenigen glücklichen Augenblicke mit Tia wurden überschattet von James' traurigem Gesicht und Evans' wutverzerrter Miene…
Und ich stand daneben…
Und ich sah wie James Evans auf den Hals küsste und sie ihn strahlend ansah…
Sie sah so glücklich aus… all die Wut wie weggewischt...
James hätte auch meinen Kummer verschwinden lassen…
Aber wann war mir denn mal ein schönes Leben vergönnt gewesen?
Lily Evans, ich verfluche dich…
Du hast mir das einzige Stück glückliches Leben genommen!
James…
Eine letzte Träne rollte meine Wange herunter…
Mein Leben… war vorbei…

Sirius Sicht:

„Es freut mich, dass es ihnen besser geht, Miss Johnson, wenn ich auch Sorgen habe, dass der Alltag sie erst mal etwas verstören könnte.“, sagte Professor Dumbeldore mit seinem gütigen Lächeln.
Ich blickte zu Tia, doch ihr Blick galt dem Ende von Dumbis Bart, das über dem Boden schleifte.
Ihr Gesicht war vor Ekel verzogen.
Ich bemühte mich, nicht vor Lachen umzukippen.
Seitdem ich Tia meine Liebe gestanden hatte, war sie wie ausgewechselt.
Es ging ihr viel besser.
Drei Tage waren vergangen und sie lag nun im Krankenflügel.
Vollmond war schon vorbei und Remus wieder einigermaßen fit.
Und Tia war stinksauer, dass ich eine Nacht nicht bei ihr gewesen war und ihr noch nicht mal den Grund genannt hatte.
Inzwischen hatte sie sich wieder etwas beruhigt… doch dafür war sie jetzt neugierig.
Sie hatte auch schon James ausgefragt und Remus.
Ich war nur froh dass Peter noch nicht da war.
Ich hab so das Gefühl, dass er nicht so lange dichthalten könnte.
Ich riss mich aus meinen Gedanken als Tia, den Blick nun wieder in Dumbis Gesicht, sprach.
„Und was ist mit Joy? Gibt es schon irgendwelche Hinweise wo sie stecken könnte?“
„Nein, leider nicht. Wir vermuten, dass sie sich dort aufhält wo auch Lord Voldemort sich aufhält, was die ganze Sache natürlich noch verkompliziert.“
Tia nickte bloß stumm und legte sich wieder ins Bett.
Ich seufzte auf.
„Mr. Black, könnten wir uns kurz draußen unterhalten?“
„Natürlich!“, sagte ich hastig und folgte ihm nach draußen.
„Mr. Black, Ihre Freundin wird nun eine schwere Zeit bevorstehen, ich befürchte, es wird nicht lange dauern, bis Miss Lestrange herausfindet, dass Miss Johnson lebt und das könnte sehr gefährlich für sie werden!“
„Wieso?“
„Ich weiß es nicht, anscheinend hat Miss Lestrange ziemliche Wut auf Miss Johnson, ich kann mir aber nicht erklären, wieso.“
„Oh-oh“, machte ich und schluckte.
„Gibt es etwas, das Sie mir sagen wollen?“, fragte Dumbi und musterte mich mit seinen Röntgenaugen.
„Sagen wir mal so… als Tia und Bellatrix das letzte Mal aufeinandergetroffen sind, kam es zu einem heftigen Streit…“
Und Prügelei plus Blondinenwitze merkte ich im Stillen noch an.
„Nun, wir werden jedenfalls alles in unserer Macht stehende tun, um Miss Johnson zu schützen. Kommen wir nun zu Miss Randall… sie war sehr gut mit Miss Johnson befreundet, stimmt das?“
„Jah, aber dieses Jahr nicht mehr so sehr. Tia war mehr mit Lily zusammen.“
„Nun gut, nichtsdestotrotz empfinden sie alle sehr viel für Miss Randall, das ist bewundernswert... leider ist es so, dass ich nicht viel Hoffnungen habe, dass Miss Randall, sollte sie noch leben, jemals zurückkehrt. Entweder sie wird gefoltert oder sie wird freiwillig wieder zum treuen Anhänger. Wir werden natürlich noch weiter nach ihr suchen, doch es ist besser, dass sie jetzt schon mal vorbereitet sind.“
Geschockt starrte ich ihn an.
Mir war es im Inneren schon klar gewesen, dass nur noch wenig Hoffnung für Joy bestand, doch es ins Gesicht gesagt zu bekommen, war wie ein Faustschlag.
Und wie sollte Tia das verkraften?
Doch ich wusste, dass das Tia nicht sonderlich schocken konnte, denn sie dachte schon längst, dass Joy tot sei…
„Gibt es denn gar keine Hoffnung?“, fragte ich verzweifelt
„Die Hoffnung stirbt zuletzt, Mr. Black, nur man sollte sich auch immer die Wahrheit vor Augen führen!“
Mit diesen Worten ging er und ich schlurfte wieder zurück in den Krankenflügel, wo Tia gerade einen Schokofrosch verschlang.
„Wasn? Was hat Drecksbart gesagt?“, fragte sie und schluckte das große Stück Schokolade herunter.
Seufzend setzte ich mich neben sie, nahm mir auch ein Stück und murmelte dann: „Es ging um Joy…“
Sie seufzte ebenfalls.
„Es gibt kaum Hoffnung oder“?
Ich schüttelte den Kopf.
Ihre Augen füllten sich mit Tränen, doch sie nickte und nahm sich ein weiteres Stück Schokolade.
Eine ganze Weile saßen wir still da.
„Das werden sie mir büßen!“, murmelte Tia und legte sich dann schlafen.

Lilys Sicht:

„AHHH! SCHAFFT DIESE FREAKS HIER WEG!!!“
„Petunia also wirklich!“
„LILY! Was macht dieser Junge in deinem Bett???!!!“
„Morgen Mom, Morgen Dad, Morgen Pentunia, schön dass ihr zurück seid! Das ist mein Freund James, wir haben nur das Wochenende hier verbracht und gehen um 12 Uhr auch schon wieder, da wir aber erst 8 Uhr morgens haben würden wir gerne noch ein bisschen schlafen, wir reden nachher beim Frühstück!“, erklärte ich sachlich, während James sich verschüchtert hinter mir versteckte…zu süß.
Das Wochenende war ein Traum gewesen, aber jetzt würde uns der Alltag von Hogwarts wieder einholen, denn ab Mittwoch war wieder Schule.
Doch erstmal musste ich meiner Familie erklären, warum ich mit dem Typen, über den ich jede Sommerferien meckere, zusammen bin.
Gar nicht so leicht.
Meine Familie schlurfte wütend murmelnd aus meinem Zimmer und ich drehte mich zu James, dem der Schrecken och im Gesicht stand.
„Na, das war doch gar nicht so schlimm!“, sagte ich munter. „Ich hätts mir schlimmer vorgestellt!“
„A-Aber Lily, deine Eltern haben mich in DEINEM Bett gesehen!!“
„Ja und?“, fragte ich und blinzelte unschuldig.
„Du wusstest es??!!“
„Mhh vielleicht?“, kicherte ich
„Was sollte das? Jetzt haben deine Eltern ein völlig falsches Bild von mir!!“
„Ich bitte dich! Meine Mutter hat sich kaputtgelacht, mein Vater hatte nur einen leichten Schock… und Petunia, sie hätte auch so reagiert, wenn du ihr einen Blumenstrauß und 50 Galleonen überreicht hättest!“
„Ja, aber wäre es nicht besser, wenn sie einen guten ersten Eindruck von dem neuem Freund ihrer Tochter hätten?“
„James, sie hatten schon vorher einen schlechten Eindruck von dir!“
„Was meinst d-…oh nein! Du hast dich doch nicht in ihrer Anwesenheit über mich aufgeregt, oder?“
„Ähh natürlich nicht!“
„Toll, jetzt werden sie uns niemals ihren Segen geben!“
„Ach James, du brauchst dir wirklich keine Sorgen machen!“, kicherte ich und stand auf.
Von meinem Zimmer aus hatte ich den perfekten Blick auf dem Spielplatz und zu dem kleinen Dörfchen, das auf der anderen Seite des Flusses lag.
Dort lebte Severus…
Früher waren wir jeden Tag zusammen gewesen, doch jetzt…
Ich blickte auf die Uhr.
Halb 9… um die Uhrzeit habe ich mich immer mit ihm getroffen…
Ich blickte wieder zum Spielplatz, wohlwissend was mich erwartete…
Und tatsächlich…
Severus setzte sich auf seine Lieblingsschaukel und starrte in den Schnee.
Hinter mir hörte ich James, der langsam aufstand.
Ich drehte mich rum.
„Wann hast du dir die Hose und den Pullover ausgezogen?“, fragte ich stirnrunzelnd, konnte jedoch den Blick nicht von seiner Brust abwenden.
Er grinste verwegen und sagte: „Mir war warm.“
Er kam näher und mir war bewusst, dass ich auch nicht wirklich mehr trug als eine Hotpants und Top.
Ein Bild von James und mir, nackt, erschien in meinem Kopf und ich wurde Tomatenrot und alles in mir kribbelte.
„Alles in Ordnung?“, fragte James und legte seine Hand auf meine Wange.
Ich antwortete nicht, sondern schlang die Arme um ihn und küsste ihn heftig.
Er keuchte erschrocken auf, doch es war mir egal.
„Was ist denn plötzlich mit dir los, Lily? So kenn ich dich ja gar nicht!“, fragte er mit rauer Stimme.
Das wusste ich selber nicht.
Er drückte mich an sich und ich streichelte seine nackte Brust und schnurrte leise.
Er lachte rau, doch plötzlich versteifte er sich.
„Ist das Snape?“
Mir wurde mit einem Mal eiskalt.
Ich wirbelte herum und sah Severus zu uns hochstarren, mit schockierter Miene.
Seine dunklen Augen trafen meine grünen.
„Oh kacke!“
„Dieser Spanner!“
Ich schüttelte verzweifelt den Kopf.
Ich wusste was das bedeutete.
Spätestens wenn ich wieder die Bibliothek betreten würde, würde er mir Vorwürfe machen.
Wut kochte in mir hoch und ich wirbelte herum und zog mich so schnell ich konnte an.
„Du willst doch nicht etwa zu ihm?“
„Ohh doch! Zieh dich an, du kommst mit! Und wehe, du tust ihm was an!“, fauchte ich und James Augen verengten sich. „Das ist mein Job, James!“
Er grinste und wollte mich küssen, doch ich knallte ihm seine Jeans ins Gesicht.
„Mach schon!“
Endlich fertig angezogen stürmten wir runter.
Severus Augen weiteten sich als er uns sah.
„Was tust du hier?“, fauchte ich und stellte mich vor ihn.
„Das ist ein öffentlicher Spielplatz.“, sagte Severus ungerührt und fixierte James, der eine Hand um meine Hüfte legte.
„Wie ich sehe, gehörst du jetzt auch zu Potters Betthäschen.“
„Wie kannst du es wagen?“, zischte ich und hielt James auf, der kurz davor stand ihm eine reinzuhauen.
„Du warst mal mein bester Freund!“
„In der Tat!“, sagte er, immer noch ohne jegliche Gefühlsregung.
Doch ich wusste, wie es unter seiner Hülle brodelte.
Ich erinnerte mich noch gut daran, wie er in Tia verliebt war.
Immer, wenn ich mit ihm zusammen war, musste ich ihm alles von Tia erzählen, bis ich irgendwann genug hatte und sagte, er solle einfach mal versuchen, sie nach einem Date zu fragen.
Ich hatte nie gesagt, er solle sie küssen!
Ich wusste wie bieder Tia früher gewesen war und selbst wenn es nicht Severus gewesen wäre, hätte sie so reagiert.
Damals hatte James Severus eine geknallt, als seine Lippen ihre berührt hatten.
Tia regte sich jetzt noch manchmal darüber auf…
Severus war schuld, dass Tia zu einem Rumtreiber wurde und mich verlassen hatte…
„Auch wenn du jetzt nicht mehr mit mir befreundet bist, hoffe ich dass du meine Beziehung zu James akzeptierst und dich von mir fernhältst!“
„Das versteh ich und werde mich dran halten!“
„Ach ehrlich?“, sagten James und ich synchron.
„Ja, schließlich bin ich dein Exfreund!“
James klappte der Mund auf und ich quietschte kurz auf.
„Ich- nun ja, das ist wohl auch ein Grund- Aber man kann das ja keine Beziehung nennen!“
„Ich denke wenn man sich küsst und ständig miteinander Zeit verbringt, nennt man Beziehung!“, sagte Severus und grinste hinterhältig.
Hinter mir machte James ein würgendes Geräusch.
„Severus... ich, ähm, das war doch nur einmal!“
„Das ändert nichts an der Tatsache, dass ich der Erste war, der dich geküsst hat!“, sagte er triumphierend und James kippte um.
Oh, Kacke!

xoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxxoxoxoxoxoxoxoxo



So das wars erstmal!
Jetzt aber mal zu einem ernsten Thema!
Mir ist aufgefallen das ich immer weniger Kommis bekomme!
Wird meine Geschichte langweilig oder habt ihr einfach keine Zeit dafür?
Weil ich hab noch ne andere Geschichte im Petto, die ich aber eig erst nach beenden dieser FF on stellen wolle!

GGLG
xoxo
Michelle


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