Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Mein katastrophales Leben, die Rumtreiber und ich - Ich liebe dich

von DragonGirl1000

Bon jour!
Hab mich diesmal beeilt hatte ja auch eine Woche Ferien! Gott sei dank ich hätts nicht länger ausgehalten^^

Erstmal!
Applaus!
Die 200. Kommentare Grenze ist geschafft!
Ganz ganz vielen lieben Dank an Mrs. Black die das 200 Kommi geschrieben hat!
Kriegst was dafür^^
Vllt die unkontrollierte Verfassung des neuen Chaps dann weißt du sogar vor meiner Betaleserin Luci was kommt^^

Alsoooo nun zu den Kommis!


MissHermy: Für mich ist es schon schwierig jm sterben zu lassen schließlich habe ich viele Charaktere selbst erfunden (yeah me!) und den Charakter von einigen Figuren selbst entwickelt^^
Aber jm muss sterben (Damdamdaaaam) ich weiß nur noch nicht wer...oder doch? o.O

Lily014: Mhh mit Joy da wäre ich mir nicht so sicher^^
Und um das Rumtreibergeheimnis werd ich mich auch noch kümmern^^ Schließlich hat Tia meinen Charkater und ich will immer alles wissen und sobald sie sich wieder etwas beruhigt hat muhaha wird sie sich in Sherlok Holmes verwandeln ( ich hoffe ich hab das jetzt richtig geschrieben?? Mein gott ich brauche Luci auch noch für die Kommis hilfe^^)

Escador: HI!! Neue Leserin! Find dich tol^^ Bin Michelle und du^^


siriusfan:Hey! NEuer Leser oder Leserin? Ich vermute Leserin ;-)
Wow du bist die erste, der auffällt das Drake Belle in Säger und Schauspieler ist^^
Zufälligerweise bin ich nämlich ein Fan von ihm^^
Eigentlich sollte er auch anfangs Tias Freund werden aber das gefiehl mir dann doch nicht so gut wäre so 08/15 ´gewesen.
Also wurde er zum eifersüchtigen (wenn auch sehr heißem) Arsch. Und eigentlich passt es ja^^ Bell^^ er könnte der Vater von Katie Bell gewesen sein^^

Mrs. Black: Soo nicht nur das du mir mein 200. Kommentar geschrieben hast, nein du machst mir auch noch so ein tolles Kompliment wo ich doch selber viele Rumtreibergeschichten kenne, die vieeeel besser sind als meine^^
Du bist ein Schatz :-*



Sooo das wars dann auch wieder von mir nun kommt meien bessere Hälfte Tia!

Viel Spaß^^






xoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxox






Tias Sicht:

Gähnend kuschelte ich mich noch ein bisschen mehr in mein Kissen.
Endlich alleine!
Das war das Einzige, was ich wollte!
Keine Lily, die mich traurig ansah und sich wahrscheinlich schuldig fühle, weil sie mit Sirius Ballett getanzt hat, kein James, der sich in einen Bodyguard verwandelt hatte und kein Sirius. der ständig Körperkontakt haben wollte.
Ich seufzte kurz auf und berührte die Stelle, an der Sirius mich zum Abschied geküsst hatte.
Ich schluchzte kurz auf.
Vielleicht wollte ich doch nicht alleine sein…
Plötzlich erschienen wieder Joys Augen vor meinen Augen.
Ihre wunderschönen, warmen, brauen Augen.
Sie riss die Augen erschrocken auf und …
Nein, ich durfte nicht mehr daran denken!
Vielleicht würde ein Spaziergang mir helfen.
Ich stand auf und zog das potthässliche Nachthemd aus. (Mal ehrlich wie konnte Sirius das Sexy finden???)
Schnell schlüpfte ich in Jogginghose und Top und zog vorsorglich noch eine Jacke drüber.
Ich machte mich auf den Weg in den fünften Stock zur Cafeteria.
Ich kannte mich im St. Mungos sehr gut aus, weil sowohl meine Oma als auch mein Opa hier gestorben waren und ich dadurch sehr oft durch diese Gänge gestreift war.
Traurig ging ich die Treppe hoch.
Und schon stand ich vor der Tür der Cafeteria.
Auch hier hatte ich einiges erlebt.
Dort hatte ich das erste Mal Butterbier getrunken…
Dort hatte mein Vater meiner Mutter gesagt, dass er sie nicht mehr liebte…
Dort hatte ich erfahren, dass ich meine Oma nie wieder sehen würde.
Ich blickte über meine Schulter und sah die Treppe hoch, die zum Dach führte.
Eigentlich hatte ich nicht sonderlich Lust dazu, der Köchin zu erklären, warum ich wieder im St. Mungos war…
Ich machte die Jacke zu, zog meinen Zauberstab und ging die nächste Treppe hoch.
Mit einem leisen Klicken schloss ich die Tür auf und riss sie auf.
Draußen tobte ein Schneesturm und meine Haut färbte sich automatisch schneeweiß und mein Haar platinblond.
Trotz der Kälte kämpfte ich mich nach draußen und sah mich um.
Der Schmerz traf mich mit voller Wucht, denn der Schnee erinnerte mich sofort wieder an diese Nacht.
Ich brach zusammen und fing wieder an zu schluchzen.
Joy….
Ich brauche dich…

Sirius Sicht:

„ WO ZUM TEUFEL IST SIE?“
„Ich weiß es nicht!“,
„SIE KANN DOCH NICHT WEG SEIN!“
„Nein, sie ist bestimmt hier irgendwo!“
„SIE HAT EINEN SCHOCK ERLITTERN UND IHR HOHLKÖPFE LASST SIE HIER FREI RUMLAUFEN???? HABT IHR SIE NOCH ALLE???“
„Ehrlich gesagt dachten wir, sie hätte nicht die Kraft dazu!“
Ich bemühte mich ruhig zu bleiben und dem Heiler keine reinzuhauen.
„Sie ist bestimmt in der Cafeteria!“, nuschelte der Heiler
„Wie kommen sie darauf?“
„Da ist sie meistens, wenn sie hier ist…“
„Hää? Wie oft ist sie denn krank?!“
„Nicht sie, Verwandte von ihr!“
„Achso… ich such nach ihr!“
So schnell ich konnte rannte ich die Treppen hoch.
Oben angekommen war es erstaunlich kalt.
Ich blickte über die Schulter und sah, dass die Tür zum Dach auf war.
„Mann, sind die denn wahnsinnig?“, murmelte ich kopfschüttelnd und stieß die Tür zur Cafeteria auf, die anscheinend auch noch um 1 Uhr morgens geöffnet hatte.
Doch außer einer dicken Köchin war niemand da.
Ich erstarrte, schloss die Tür wieder und starrte zur Dachtür hoch.
„Nein…“, hauchte ich und rannte hoch.
Ich blickte mich um und sah noch die Schatten von Fußabdrücken im Schnee.
Ich rannte um die Ecke und sah eine weiße Gestalt im Schnee liegen.
Mit einem dunklen Fleck.
„TIA!“
Ich rannte zu ihr und ließ mich neben sie fallen.
Ihre Haut war schneeweiß, ihr Haar platinblond, ihre Augen hellgrau und aus ihrem Mund tropfte Blut.
„Sirius…“, hauchte sie.
Schnell hob ich sie hoch und trug sie wieder rein.
„Was hast du dir dabei gedacht?“, sagte ich verzweifelt und eine Träne lief mir aus dem Augen und tropfte auf ihr Gesicht.
Ihre Augen wurden ganz groß und ihre Haare schwarz.
„Weinst du?“, fragte sie schockiert.
„Nein!“, sagte ich schnell, doch mir war klar dass meine Augen immer noch feucht waren.
Plötzlich wehrte sie sich verzweifelt in meinen Armen.
„Hey ganz ruhig!“, sagte ich schnell doch sie wandte sich immer noch.
„Lass mich runter!“, sagte sie panisch.
Vorsichtig ließ ich sie runter.
Sie schluchzte erneut auf und drückte sich fest an mich.
„Bitte wein nicht, Sirius, das ertrage ich nicht!“, weinte sie mir ins Ohr und klammerte sich fest an mich.
„Dann mach bitte niemals mehr so einen Unsinn!“, Sagte ich und drückte sie fester an mich damit sie nicht sah, dass ich nun richtig weinte.
Ich liebte sie so sehr…
„Ich liebe dich!“, schluchzte ich plötzlich
Ich erstarrte.
Ich liebte sie.
Das war mir erst jetzt so richtig klar.
Sie schluchzte noch heftiger und sagte dann: „Ich liebe dich auch!“
„Komm wir bringen dich ins Bett!“, flüsterte ich und küsste sie kurz bevor ich sie wieder hochhob.
An ihrem Zimmer angekommen warf ich dem Heiler einen bösen Blick zu und legte sie ins Bett.
„Na sehen Sie! Sie war in der Cafeteria! Nichts passiert!“
„Sie war nicht in der Cafeteria, Sie Arsch! Sie war auf dem Dach und ist dort zusammengebrochen und hat wieder geblutet!“, fauchte ich ihn an
Er sah nicht mal geschockt oder erschrocken aus, er zuckte nicht mal mit der Wimper und fing sofort wieder an, an Tia herumzuwuseln.
Nach 5 Minuten war er fertig.
„Alles in Ordnung! Gute Nacht!“, sagte er und stolzierte aus dem Zimmer.
„Bring ihn nicht um, Schatz, hoffe lieber, dass er sich eine gefährliche Krankheit holt, dann leidet er mehr!“, sagte Tia schwach, jedoch mit einem Lächeln auf den Lippen.
Ich grinste ebenfalls kurz und legte mich dann neben sie.
Sie war immer noch eiskalt.
„Zieh mal die Sachen aus, die sind eiskalt und nass!“, murmelte ich und fing an ihr T-Shirt auszuziehen.
„So kann man ein Mädchen auch überreden, sich auszuziehen!“, lachte sie leise, zog jedoch ihre Hose aus.
Ich drückte sie an mich und küsste sie kurz innig.
„Sirius?“
„Ja?“ brummte ich und drückte mein Gesicht in ihr wieder normal blond gewordenes Haar.
„Meintest du das Ernst? Dass du mich liebst?“
Ich sah ihr fest in die Augen und küsste sie dann kurz.
„Ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt!“
Sie strahlte mich an und küsste mich.
Dann kuschelte sie sich an mich und schlief fast sofort ein.
„Und ich werde dafür sorgen, dass dir nie wieder etwas geschieht!“, murmelte ich noch bevor ich einschlief.

Lilys Sicht:

„JAMES!“, kreischte ich nun zum vierten Mal, doch achtete er auf mich? NEIN!
„Hör mal ich hab dich nicht zu mir nach Hause eingeladen, damit du im Kreis rennst und >Es ist meine Schuld< murmelst! Das kannst du auch zu Hause! Du kannst nichts dafür das Tia verletzt wurde und Joy womöglich tot ist!“, schrie ich nun verzweifelt.
„Es ist meine Schuld, ganz und gar meine Schuld…“
Ich seufzte auf und ließ mich zu Boden gleiten.
Eigentlich hatte ich mich auf ein paar schöne Tage allein mit James gefreut, weil meine Eltern und Petunia zurzeit in Frankreich waren, aber nun wünschte ich mir nichts lieber, als dass ich allein war und in Ruhe ein Buch lesen konnte.
Fast schon fehlte mir Severus, der mir nie solche Sorgen bereitet hatte.
Ein glatter Bruch war es, als unsere Freundschaft endete, was nicht ganz so schmerzhaft war, wie James so verzweifelt zu sehen.
Ich stand wieder auf und stellte mich vor James, sodass er stehenbleiben musste.
Vorsichtig blickte er auf und kaum hatten unsere Blicke sich getroffen warf ich mich in seine Arme und küsste ihn leidenschaftlich.
Vielleicht würde ihn das ablenken.
Zögernd erwiderte den Kuss und ich seufzte wohlig.
Genau deshalb hatte ich ihn zu mir eingeladen, damit wir einfach mal nur ein verliebtes Pärchen sein konnten, ohne nervende Sprüche von Tia und Sirius, ohne Probleme und ohne Scheu.
James schien durch unseren Kuss alles zu vergessen, denn ich spürte genau wie er grinste und mich noch ein Stückchen näher an sich heranzog.
Schwer atmend lösten wir uns kurz voneinander.
„Ich liebe dich!“, flüsterte er mir ins Ohr und knabberte an meinem Hals.
„Ich liebe dich auch…“, seufzte ich noch, bevor wir wieder anfingen uns zu küssen.
Vorsichtig bugsierte ich James zur Couch und drückte ihn runter ohne seine Lippen zu verlassen.
Ich setze mich auf seinen Schoß und küsste mich nun seinen Hals entlang.
„Hätte man mir vor ein paar Wochen erzählt, dass du mir mal sagen würdest, dass du mich liebst… ich hätte ihn für verrückt gehalten!“, lachte James rau und küsste mich wieder.
Sanft hob er mich von seinem Schoß und legte mich auf die Couch. Er küsste mich weiter und lag nun fast gänzlich auf mir.
„Ich wusste schon immer, dass ich irgendwann nachgeben würde, ich wollte es nur nicht wahrhaben!“, keuchte ich.
„Verrückt!“, lachte er und küsste mich wieder.
Ich zog in weiter runter und er stupste vorsichtig meine Zunge an.
Wieder seufzte ich auf.
Schließlich lagen wir beide schwer atmend auf der Couch.
„Und was machen wir jetzt? Wir haben noch ein ganzes Wochenende, bis es wieder nach Hogwarts geht.“, sagte James, der immer noch auf mir lag und mich vorsichtig streichelte, ganz genau darauf bedacht, nicht zu weit zu gehen.
„Nun… wir machen ein wundervolles, total kitschiges Wochenende daraus!“, kicherte ich und küsste ihn kurz.
„Mhhh… das könnte mir gefallen… zeigst du mir dein Zimmer?“, fragte er und mit einem Mal war sein Blick neugierig und aufgeregt.
Ich kicherte kurz und sagte dann: „Du meinst wohl unser Zimmer!“
„Ich schlaf bei dir?“, fragte er verdutzt
„Natürlich!“, hauchte ich und küsste ihn kurz innig.
Leicht benommen stand er auf und sah mich verträumt mit offenem Mund an.
Ich schloss ihn für ihn, schnappte mir seine Hand und führte ihn zu meinem Zimmer.
„Willkommen in meinem Reich!“, trällerte ich und ließ mich auf mein Himmelbett fallen.
James sah sich kritisch um und lachte dann auf.
„Was hast du?“ , fragte ich und ließ meinen Kopf vom Bett runterhängen.
„Genau so hatte ich mir dein Zimmer vorgestellt, tausende von Büchern, romantisch und total du!“
Ich kicherte.
James warf sich auch aufs Bett und schloss die Augen.
Ich rutsche zu ihm und kuschelte mich an ihm.
Ich schloss die Augen und schlief ein.


xoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxoxox

SOoo das wars dann auch mal wieder.
Mal was ganz romantisches von mir^^
Liegt daran das ich einen liebestollen Zivi an der Backe habe^^
Der mich vom verhalten her an Peter erinnert.... zumindest an den Peter den ich erschaffen hab^^
GGGLG
xoxo
Michelle


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich werde wie jeder andere um Mitternacht vor dem Buchladen stehen, und ich werde, da bin ich mir sicher, wie jeder andere überrascht sein.
Michael Goldenberg über Harry Potter 7