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Fanfiction

Mein katastrophales Leben, die Rumtreiber und ich - S.O.S

von DragonGirl1000

Bon jour meine lieben Schatziiis!!!
Diesmal hats nicht gaaaanz so lange gedauert aber auch schon lange genug ich schäme mich ich bin blöd ich weiß^^
Aber ich hatte einen höllischen September auf meiner Station, wir sind beinahe untergegangen wegen der vielen Patienten und meistens bin ich dann schon im Zug nach Hause eingepennt^^
Aber jetzt gehts weiter und dieses Chap ist trotz der DAMDAMDAAAAAAAAAM Dramatik vom letzten Kapitel lustig...hoffe ich^^
Boah hab ich mir wieder einen Dämlichen Chapnamen überlegt...schreibt mir bitte nen besseren wenn euch einer einfällt!!
SO jetzt aber zu den Kommis!


misspadfoot: Handverbot ist echt Mist und führt zu nix...reimt sich! Glaub ich zumindest^^

Lilly-Potter: äähm nun jaaaa

AlbusSeverusPotter: Ähehehe alsooo da sag ich jetzt nichts zu
O.O du bist ja männlich!!! Der erste Junge der meine FF liest glaub ich XD XD Applaus!!!

Lily014: Also ich hab dein Kommi geliebt sehr süß^^
Mhh du liegst schon ein bisschen richtig aber nicht ganz^^
Aber hut ab^^
So hatte ich es zuerst geplant^^
Aber dann hab ich doch ne Kertwende gemacht zu meinem Lieblingscharakter bei HP^^

Thestralgirl1993: GANZ ruhig!!! Tief durchatmen!!! Muss ich vorbeikommen und erste Hilfe leisten???
BITTEEEE sei nicht sauer auf mich aber ich hab es leider leider nicht so schnell geschafft tut mir soooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
leid!!!!!

MissHermy: Auch wenn es sich sehr sehr seeehr seltsam anhört wie du dich ausgedrückt hast aber es kommt wirklich so raus aus mir XD D ich hatte mal einen perfekten plan für die FF aaaber die anderen wollten ja das niemand stirbt^^ eig schade^^

Mrs.Black: Jaha das ist wirklich nicht der beste Jahresanfang^^

SOoo genug gelabert jetzt lesen!!!
Viel Spaß^^


**********************************

Sirius Sicht:

„James ist doooooooooooooof!“, maulte Lily und hielt sich an mir fest, als sie versuchte, eine Pirouette zu drehen.
Ich wollte sie hochheben, jedoch stolperte ich über meine eigenen Füße und wir beide landeten auf den Boden.
Mühsam stemmte ich mich hoch und blickte mich um.
Langsam aber sicher wurde mir schlecht und ich suchte schon verzweifelt nach Remus, damit er mir einen Ausnüchterungstrank braute.
Lily hingegen kicherte munter unter mir und piekste mir ab und zu in die Seiten, sodass ich bald lachend voll auf sie fiel.
„SIRIIIIUUUS!“, quietschte sie und kicherte noch ein bisschen mehr.
„Weischt du Lils, isch denke wir sollten Mohoooony suchen, damit wir wieder normal werden!“, lallte ich, blieb jedoch auf ihr liegen.
Mir war so verdammt schwindelig.
„Och nööö!“
„Dooohooch!“
„NÖ“
„Nö! Äh ich meine DOCH!“
„Nöö!“
„MOOOHOOONYLEINCHEN!“
„Was?“, schrie Remus genervt aus einer Ecke.
„Wahrscheinlich trieb er es gerade mit Nora….äh ich meine er trank bestimmt gerade eine Cola mit Nora!
„HIILFE!“
Lily rappelte sich hoch und fing wieder an zu tanzen und sang diesmal auch noch dazu.

S.O.S. please someone help me.
It's not healthy for me to feel this way
Y.O.U. are making this hard,
I can't take it see it don't feel right
S.O.S. please someone help me
It's not healthy for me to feel this way
Y.O.U. are making this hard
You got me tossin' and turnin' and I can't sleep at night

Fassungslos starrte ich sie an, wie sie dort hüpfend dastand.
Mann! Sie konnte noch perfekt Englisch singen und ich konnte mich kaum auf den Beinen halten?
Da lief doch irgendwas schief!
„Also was ist?“, fragte Remus und ich prustete los.
Auf seinem Hals pragte ein riesiger Knutschfleck und sein ganzes Gesicht war voll mit pinken Lippenstift.
Hatte ich den nicht irgendwo schon mal gesehen?
Ach ja, stimmt!
Auf Noras Lippen!
„Alter, du hascht da was!“, lachte ich.
Er patsche sich sofort ins Gesicht.
„Weg?“
„Nöö, jetzt ist dein Gesicht nur gleichmäßig Pink, sieht gut aus!“
„Also was willst du?“
„Ausnüchterungstrank! Sofort!“, befahl ich und knallte hin.
„Ähm okay! Moment!“
Ich blieb am Boden liegen und betrachtete den Kronleuchter an der Decke.
Irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl im Magen.
Deswegen wollte ich auch wieder klar im Kopf werden.
Denn irgendetwas stimmte nicht.

James Sicht:

„Tia! Bitte wach auf! Komm schon!“, schrie ich und strich ihr das weißblonde Haar aus dem Gesicht.
Ein kleiner Bluttropfen lief aus ihrem Mund und verfärbte dann den Schnee rot.
„TIA!“
Sie war eiskalt.
Mit allergrößter Mühe hob ich sie hoch.
Sie stöhnte kurz auf.
„Oh Gott! Du lebst!“
Sie blickte auf.
Ihre Augen waren von einem ganz hellen Grau.
Sie sah aus wie ein Geist.
Schwach strich sie mir über die Wange und wurde erneut ohnmächtig.
So schnell ich konnte trug ich sie rein.
Die Party war noch im vollen Gange, niemand bemerkte uns.
„James!“
Ich stöhnte auf, ich konnte keinen besoffenen Sirius gebrauchen.
„WAS HAST DU MIT TIA ANGESTELLT?!“
Verdutzt drehte ich mich um.
Da stand Sirius, nüchtern und stinksauer.
„Ich erklärs dir später, sie muss ins St. Mungo, ich hab keine Ahnung was Joy mit ihr angestellt hat.
„Joy?“
„Ja…“
„Was macht die denn hier?“
„Ich erklärs dir später!“
Ich schleppte Tia zum Kamin und nahm mir eine Hand voll Flohpulver.
„Kommt später nach!“, sagte ich noch schnell. „St. Mungo!“
Und weg waren wir.

Sirius Sicht:
Geschockt starrte ich auf die Stelle wo die zwei verschwunden waren.
Vor meinem Auge sah ich noch Tias Gesicht, schneeweiß, mit einer Blutspur.
Hinter mir fing Lily an zu weinen…
Sie war noch betrunken…
Was war passiert?
Sofort brodelte Hass in mir auf.
Wo war Joy?
„Was macht James mit Tia?“, schluchzte Lily.
„Sie ist krank… sie musste ins St. Mungo… geh hoch zu Remus und lass dir einen Ausnüchterungstrank geben… wir müssen hinterher…“
„Black, ich geh dann mal!“, hörte ich plötzlich eine hasserfüllte Stimme.
„Bell…“, sagte ich nur und starrte weiterhin ins Feuer.
„Wenn du Tia siehst, sag ihr, dass sie mich mal besuchen soll… du wirst es ihr nicht richtig besorgen können!“
Von einer Sekunde auf die andere landete meine Faust in seinem Gesicht und er blieb bewusstlos am Boden liegen.
„Nein, ich werds ihr nicht ausrichten du missgebildetes Arschloch!“, fauchte ich und rannte hoch um Remus Bescheid zu sagen.

Drei Tage später

Tias Sicht:

Müde öffnete ich die Augen.
Ich hatte so einen schönen Traum gehabt.
Ich war mit Sirius auf einem Ball und wir haben getanzt.
Alle anderen waren auch da gewesen und hatten miteinander getanzt.
Nora mit Remus.
Lily mit James
Joy mit James.
Schlagartig richtete ich mich auf und schrie was das Zeug hielt.
„JOOOOY!“
„Mein Gott, Tia du weckst noch jeden im St. Mungo!“, hörte ich eine verschlafene Stimme neben mir nuscheln.
„Sirius?“, flüsterte ich erschrocken. „Was soll das heißen St. Mungos? Ich war doch noch eben bei Joy und…“
„Was hat sie dir angetan, Honey?“
„Nichts!“, quiekte ich.
„Was ist passiert Tia, sag es mir!“
Ich starrte in die Dunkelheit.
Und versuchte mich zu erinnern.
„Joy erzählte mir wie sie zur Todesserin wurde, dann wurde es dunkel…überall waren Dementoren und p-plötzlich stand Bellatrix vor mir und lachte mich aus, daneben Narzissa, Lucius und S-Snape. Joy stand auf und richtete den Zauberstab auf mich. Plötzlich wurde alles dunkel, doch ich konnte noch alles hören was sie sagten…

Flashback
Joys Sicht:
Ich sah in Bellas hämisch grinsendes Gesicht und wusste was mir bevorstand.
Und Tia…
Schnell stand ich auf und murmelte einen Zauberspruch, damit aussah, als wäre sie tot.
„Ach, jetzt bringst du die Blutsverräterin um, oder was?“, keifte Zissy und richtete den Zauberstab auf mich.
„Sie soll nicht von einem von euch getötet werden, das verdient sie nicht!“, fauchte ich zurück.
„Joy, Joy du warst auf dem besten Weg der Besserung und dann machst du sowas, ts ts!“, sagte Bella und grinste noch breiter.
„Der dunkle Lord weiß von deinem Verrat!“, säuselte Lucius.
„Na los, macht schon!“ , fauchte ich
„Ohhh leider haben wir nicht die Ehre dich zu töten!“, sagte Bella und richtete ihren Zauberstab auf Tia.
Sie erhob sich langsam vom Boden und schwebte vor uns.
Ich fauchte kurz.
„Lasst sie in Frieden!!!“
„Crucio!“, schrie Bella mit entzückter Miene.
Ich schrie und wollte mich auf sie stürzen doch Lucius hielt mich fest.
Etwa 5 Minuten quälte sie Tias „Leiche“ und ließ dann zornfunkelnd von ihr ab.
„Das war dafür, dass du mich geküsst hast, du Schlampe!“, sagte Bella udn spuckte ihr ins Gesicht
„Los Joy, wir wollen doch nicht, dass du ungeduldig wirst!“, säuselte sie, packte meinen Arm und apparierte.“

Flashback Ende

Sirius Sicht:

„Sie hat mich gerettet!“, schluchzte Tia. „Sie hat mich gerettet und nun ist sie wahrscheinlich t-tot!“
Sie vergrub das Gesicht an meiner Brust und benetzte mein T-Shirt mit Tränen.
Es war mir egal, das Joy fort, vielleicht sogar tot war, die Hauptsache war, das Tia lebte.
Obwohl Joy Tia anscheinend in den letzten Minuten ihres Lebens gerettet hatte, spürte ich Hass in mir aufsteigen.
Sie war schuld, dass Tia verletzt worden war.
Sie war schuld, dass ich drei Tage lang Höllenqualen erleiden musste, weil Tia wie tot schien.
Sie hatte sich nicht bewegt, nicht mal geatmet hatte sie, jedoch hatten die Heiler immer wieder versichert, dass sie noch lebte.
Und nun drückte sie sich an mich, warm und lebendig.
Sie schluchzte immer noch, doch langsam wurde ihr Atem ruhiger.
Vorsichtig streichelte ich sie und schon bald verstummte das Schluchzen und sie atmete ruhig und gleichmäßig.
Ich kuschelte mich enger an sie, endlich ging es ihr besser, endlich ging es mir besser.
Mit einem leisen Seufzen schlief ich ein.


Müde drehte ich mich um.
Ich wollte weiterschlafen, doch die Stimmen waren zu nervtötend.
„Ey, ich glaub er wacht auf!“, lachte eine mir nur zu bekannte Stimme und ich merkte, wie jemand sich meinem Gesicht näherte.
Erst jetzt merkte ich, dass Tia nicht mehr an meiner Seite lag und mit einem Ruck setzte ich mich auf und knallte voll mit meinem Kopf gegen James.
Wir beide schrien laut auf und ich fiel aus dem Bett.
„Mann, dafür, dass du strohdoof bist, hast du einen ziemlich harten Schädel!“, maulte James.
Ich richtete mich auf.
Dort standen Alice, Nora, Lily und Tias Mutter und Kim, Tias Schwester, die eine verdrießliche Miene machte, genauso wie Tias Dad und seine Barbiepuppe.
Und Tia saß aufrecht im Bett und mampfte gerade einen Pfannkuchen.
Mein Magen machte einen Sprung.
Es war nur fraglich, wieso.
Entweder weil Tia ziemlich sexy in diesem Nachthemd war oder die süßen Pfannkuchen mit Sirup...mhhhh.
Beides ziemlich verlockend.
Ich kletterte wieder aufs Bett, drückte Tia kurz einen Kuss auf die Wange, was Tias Dad und Kim aufschnauben lies und sah sie flehend an.
Sie verdrehte die Augen und fing an mich mit Pfannkuchen zu füttern.
„Hast du die drei Tage etwa gar nichts gegessen?“, fragte sie tadelnd.
Ich wollte gerade ein Heldenhaftes „Ja!“ sagen als James losprustete.
„Nö, immer wenn er Hunger hatte, hat er uns ne Eule geschickt mit seinen Wünschen!“
„Verräter!“, knurrte ich.
Doch Tia stopfte mir einfach ein neues Stück in den Mund und brachte mich so dazu zu schweigen.
Ihre Eltern musterten uns schweigend.
Während ihre Mutter aussah, als wäre Weihnachten vorverlegt worden und wahrscheinlich schon die Hochzeit plante, sah ihr Vater uns an, als würde er mich kastrieren und Tia einen Keuschheitsgürtel anlegen wollen.
Ich musste schlucken.
Wovor hatte ich mehr Angst?
Vor unserer Hochzeit oder vor einem Leben als Eunuch?
Ich schaute zu Tia in deren Augen wieder ihr Leuchten zu sehen war und wusste sofort, dass ich Tia sogar freiwillig heiraten würde.
Zwar nicht jetzt, aber irgendwann.
„Naja, wir gehen dann mal, Schatz, wir kommen morgen nochmal vorbei! Du willst jetzt sicher mit deinen Freunden allein sein!“, flötete Tias Mom und schubste Tias Dad etwas brutaler als normal raus, mitsamt Barbiepuppe und verdrießlicher Kim.
Tia seufzte laut und lächelte dann schwach in die Runde.
Erst jetzt fiel mir etwas auf.
„Wo ist Remus?“
„Ähhh, er ist auch krank, wahrscheinlich geschwächtes Immunsystem wegen der ganzen Sorge, du weißt ja, wie schnell er krank wird!“, sagte James und warf mir einen vielsagenden Blick zu.
Ich schaute zum Kalender an der Wand.
Morgen war Vollmond, also müsste ich Tia für eine Nacht verlassen.
Plötzlich kam ein Heiler herumgewuselt und fing an, an Tias Arm rumzufummeln.
Sie ließ sich jedoch gar nicht stören und plapperte munter weiter.
„Naja, ich seh ihn ja bald wieder! Ich werde ja morgen in den Krankenflügel in Hogwarts überwiesen!“
„Wieso kannst du nicht sofort gehen?“
„Soll ich es dir zeigen oder genügt eine Erklärung?“
„Mhh…zeigs mir!!!“, rief ich.
Jaja, ich muss immer alles sehen!
Sie hustete kurz in ihre Hand und hielt sie mir dann hin.
Ich zuckte zurück.
Ihre Hand war blutrot.
„Wieso hustest du Blut??“, fragte ich entsetzt.
Tia öffnete den Mund, doch der Heiler fing sofort an rumzuquasseln.
„Der Fluch, der Miss Johnson getroffen hat, bewirkt den Scheintod, jedoch ist er nicht ganz ungefährlich, denn dadurch wird die Lunge, die Leber und das Herz angegriffen, zusätzlich wurden die Schmerzsensoren beschädigt, durch eine dauerhafte Anwendung des Cruciatusfluch. Jedoch können die Inneren Verletzungen schnell geheilt werden deswegen kann sie schon morgen zurück nach Hogwarts, wo sich Madam Pomfrey weiter um sie kümmern wird."
Er drückte Tia einen Trank in die Hand und verließ den Raum.
„Ich hasse Heiler! Die sind immer so altklug!“, murmelte Tia, schluckte schnell den Trank und verzog nicht eine Miene, obwohl das Zeug ziemlich eklig aussah.
„Naja, ich bin froh, dass es dir bald besser geht! Und wir kommen dann auch zurück nach Hogwarts, Peter und Remus sind schließlich auch da!“, sagte James und umarmte Tia kurz.
„Sorry, aber Nora und ich müssen passen!“, sagte Alice. „ Ich verbringe den Rest der Ferien bei Frank und sie fährt noch eine Woche in Urlaub.“
„Mhh schade…“, sagte Tia und schaute auf ihren leeren Teller.
Ich wusste, das Tia immer noch Qualen litt wegen Joy.
Und langsam verflog mein Hass auf sie und Trauer machte sich breit.
War sie tot oder wurde sie gefoltert?
Würde ich sie jemals wiedersehen?
Joy war die Einzige gewesen, die von dem Rumtreibergeheimnis wusste.
In unserem 4. Schuljahr wurde sie misstraurisch. Sie hatte uns hinterherspioniert, und schlich sich eines Abends mit uns raus und verfolgte uns. Sie sah zu wie ich mich in einen Hund verwandelte, James in einen Hirsch und Peter in eine Ratte (Mal ehrlich, es hätte auch ein Wiesel sein können, oder eine Katze aber neeein es muss ne stinkende Ratte sein!).
Sie beobachtete uns zusammen mit Remus, doch wie so oft entwischte er uns.
Nur diesmal hätte er fast Joy getötet. Hätte James sie nicht in letzter Sekunde gerettet.
Seitdem hatte sie auch versucht ein Animagus zu werden… nun ja in diesem Schuljahr hatte sie es nicht mehr versucht.
Wir hatten ihr auch nicht dabei geholfen, da wir nicht wollten, dass sie ein vollständiger Rumtreiber wurde.
Jetzt bereute ich es.
Vielleicht hätte eine engere Bindung zu uns sie davon abgehalten zu diesen Mistkerlen in Schwarz zu gehen.
Ich seufzte auf.
Eigentlich freute ich mich auf Vollmond.
Wenn ich ein Hund war und mich mit James, Peter und Remus über dem Schlossgelände rumtrieb, vergaß ich alle Sorgen…
Irgendwann werde ich Tia die Wahrheit sagen, irgendwann wird sie mir mal den Bauch kraulen!!!


**************************************

Das wars auch schon wieder^^
Mal sehen wann ich das nächste wieder online stelle^^
Verprügelt einfach alle Ärzte die es in Mönchengladbach gibt dann hab ich Zeiit^^
Oder schreibt einfach Kommis!!!

SO eine Sache noch!!!
Ich lese schon seit längerem
Das Tagebuch der Lavender Brown
von
.>May<.
Das ist wirklich mit abstand die beste FF die ich je gelesen hab!!!! Sooo geil und sooo lustig!!!
Bittööö lest doch auch mal rein!!!
Dafür kriegt ihrn Keks!!!!!
!

GGGLG
Lieb euch
xoxo
DragonGirl/ Michelle


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