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Fanfiction

Der See von Hogwarts - Hogwarts und Fawkes

von Hannah Abbott 13

Harry gähnte.
Es war 2 Uhr nachmittags und er wollte zu einem sehr späten Mittagessen in die Große Halle gehen. Er hoffte dort auch Ginny, Hermine und Ron zu treffen, denn er hatte sie seit dem Frühstück nicht mehr gesehen. Er zog sich einen sauberen Umhang an, den ihm Hermine gegeben hatte bevor sie schlafen gegangen waren, und machte sich auf den Weg hinunter in die Große Halle.
Es war komisch wieder durch diese Gänge zu gehen und dabei zu wissen, dass gut 12 Stunden zuvor noch Lord Voldemort an der Macht gewesen war, mehr Macht gehabt hatte als je zuvor. Und jetzt war er tot, er würde niemals zurückkehren.
Doch leider würden auch Remus und Tonks und Fred und alle anderen niemals zurückkommen. Das war unmöglich. Auch seine Eltern und Dumbledore und Sirius und Cedric konnten dem Tod niemals entkommen. Der Tod war unwiderruflich.
Er konnte sich immer noch nicht über seinen Sieg über Voldemort freuen. Seine Trauer über den Verlust seiner Freunde war viel größer als die Freude über den Sieg für das Gute.
Er blickte umher. Das Schloss hatte sich, während er geschlafen hatte, offenbar von selbst wieder aufgebaut. Keine Trümmer, kein Staub und kein Blut. Es war merkwürdig, dass alles heile war. Die Fensterscheiben waren wieder ganz und eingestürzte Decken und Wände waren wieder an ihrem Platz und hatten keine Risse. Auch die Statuen, Rüstungen und Wasserspeier, an denen er vorbeikam, sahen aus wie immer.
Es war totenstill. Er wunderte sich, warum ihm niemand begegnete. Es waren doch so viele Leute hier, wo waren sie alle?
Schon überkam ihn wieder Angst, dass die Todesser Hogwarts überfallen und alle getötet haben könnten, während er geschlafen hatte. Aber als er in die Eingangshalle kam hörte er ein ihm bekanntes Geräusch. Er hatte es nur dreimal in seinem Leben gehört, doch es war klar, dass es der Gesang des Phönixes war.
War Fawkes zurückgekehrt, um mit ihnen den Sieg zu feiern? Der Klang war fröhlich. Das Glück war Musik geworden. Er hatte noch nie etwas Vergleichbares gehört. Etwas musste passiert sein. Fawkes hatte Hogwarts letztes Jahr verlassen.
Um herauszufinden was los war, lief er nach draußen. Fawkes kreiste über dem See. Alle Überlebenden der Schlacht waren zum Seeufer gelaufen und betrachteten den Phönix.
Er rannte auf die Menge zu, die aus Zauberern, Hexen, Zentauren, Geistern und Hauselfen bestand, und als er sich näherte sahen ihn einige Personen und stupsten ihre Nachbarn an bis alle Köpfe Harry zugewandt waren.
Aus einiger Entfernung rief er: „Was ist passiert?“ und alle machten Platz, so dass er sehen konnte, was noch passiert war. Fawkes Rückkehr war nicht das einzige.
Im See schwammen Menschen. Viele Menschen, viel mehr als am See standen und sie erwarteten. Harry hatte keine Ahnung, wer sie waren, aber er war aus irgendeinem Grund felsenfest überzeugt, dass sie niemandem etwas tun würden. Warum sollte Fawkes sonst so singen, dass das Glück so sehr in der Luft hing, dass man glaubte, es greifen zu können?


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